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  1. #21
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    Wie viele der "Ukrainerinnen"haben Bart, dunkle Haut und schwarzes Haar?

  2. #22
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Wie viele der "Ukrainerinnen"haben Bart, dunkle Haut und schwarzes Haar?
    Höhensonne und Lockenwickler?
    Von Afrika ist ja nicht weit.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #23
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    Im Jahr 2015 nutzten zahlreiche Menschen vor allem vom Balkan die Möglichkeit im Flüchtlingsstrom nach Deutschland zu gelangen. Dieses Spiel wiederholt sich nun. Viele "Flüchtlinge" aus der Ukraine stammen nicht von dort, sondern aus anderen Ländern. Es ist möglich, dass Lukaschenko seine in Belarus verbliebenen "Flüchtlinge", (die er nach Deutschland schleusen wollte) nun los wird. Unsere Gutmenschen sind empört, dass die Bundesregierung kontrolliert......



    Racial Profiling? Flüchtlinge in Berlin haben Angst vor Rassismus in Deutschland

    .......niemand zwing sie zu kommen und erst recht nicht zu bleiben.



    .......Keine 24 Stunden war es her, dass Außenministern Annalena Baerbock vor den Vereinten Nationen versicherte, "jeder Flüchtling muss Schutz bekommen, egal welche Nationalität, welche Herkunft oder welche Hautfarbe", als unter wartenden Helfenden am Hauptbahnhof in Berlin Unruhe ausbricht.


    Der Grund: Der Zug aus Polen, der in der nächsten halben Stunde ankommen soll und der Geflüchtete nach Berlin bringt, ist an der Grenze in Frankfurt an der Oder aufgehalten worden. Es gibt Berichte, wonach einige Menschen nach Kontrollen von der Polizei aus dem Zug geführt werden. Es gibt den Verdacht, dass Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe und aussteigen müssen.

    Die Bundespolizei aber weist aber den Vorwurf von Racial Profiling von sich. Der Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin, Michael Spieß, bestätigte gegenüber Euronews, dass es eine Kontrolle im Rahmen der "intensivierten Binnengrenzfahndung" gab. Die Bundespolizei sichte Passdokumente "im größtmöglichen Umfang".

    Dabei seien Personen, die kein Aufenthaltsrecht für die EU (oder die Ukraine in diesem Fall) hatten, und keinen glaubhaften Bezug zur Ukraine nachweisen konnten, aus dem Zug begleitet worden, um sie dem Verfahren zuzuführen, was für Menschen gilt, die ohne Aufenthaltsrecht in die EU einreisen wollen.

    Konkret heißt das, Menschen ohne Ausweisdokumente werden in Frankfurt Oder in Aufnahmezentren gebracht, erklärt der innenpolitische Sprecher der Grünen in Berlin, Vasili Franco.

    Werden Schwarze Menschen gezielt aus den Zügen rausgeholt?
    Die Kontrollen an der deutsch-polnischen Grenze seien seit August 2021 verstärkt worden. so Spieß. Der "Migrationsdruck" ergebe sich aus der Migrationslage im Zusammenhang mit der Durchreise von Migranten über Belarus und Polen, heißt es auch in einer Mitteilung der Bundespolizei vom Februar 2021.

    Allerdings vermute man wegen des Kriegs in der Ukraine, dass Drittstaatsangehörige den Strom aus der Ukraine nutzen könnten, um nach Deutschland zu gelangen. Deswegen schaue man gerade genau hin.
    Eine Augenzeugin sagte gegenüber freiwilligen Helfern, es seien nur Schwarze Menschen aus dem Zug begleitet worden, etwa 20 Menschen vielleicht auch mehr, in dem überfüllten Zug sei es schwierig gewesen, den Überblick zu behalten.

    Dazu, wie viele Menschen in der Nacht zu Donnerstag aussteigen mussten, konnte die Bundespolizei keine Angaben machen.

    Sicher in Deutschland (?)
    Die freiwilligen Helfenden am Hauptbahnhof Berlin erleben die Menschen, die ankommen als völlig eingeschüchtert. Viele Geflüchtete wollten nicht glauben, dass sie in Deutschland sicher sind, sagt Emma*, eine der Organisatorinnen der Hilfe am Berliner Hauptbahnhof. Bisher habe sie diesen Menschen versichern können, dass sie jetzt keine Angst mehr haben müssten. Doch momentan gehe ihr dieses Versprechen nicht mehr bedenkenlos über die Lippen. "Dahinter kann man nicht mehr stehen", sagt sie, die täglich die Angst der Menschen vor Passkontrollen und vor einer Festnahme durch die Polizei miterlebt.

    "Diese Züge sind überfüllt, die Menschen kommen hier an und denen ist kalt, manche haben nur Crocs an den Füßen und Verletzungen... das ist kein Luxus", meint Emma hinsichtlich des Verdachts, dass der Flüchtlingsstrom von Geflüchteten aus anderen Ländern als der Ukraine genutzt werden könnte, um nach Deutschland einzureisen.

    In diese Stimmung der Angst mischen sich auch Narrative, die sich die geflüchteten Menschen gegenseitig erzählen: Ein Mann erzählt den Helfenden, er habe gehört, dass in den Bussen Richtung Ankunftszentrum nach Hautfarbe getrennt werde. Zwei junge Männer, die in der Ukraine studiert haben, wurden von einem Freund getrennt, dem offenbar ein Aufenthaltsnachweis für die Ukraine fehlte. Wo er ist, wissen sie nicht.

    Für Ukraine-Flüchtlinge geht es schnell und unkompliziert
    Emma appelliert an Polizei und Politik, sich in die Lage der Menschen zu versetzen, die in Deutschland ankommen, "manche sind vor zwei Kriegen geflüchtet" und müssen in Deutschland Angst um ihre Sicherheit haben.

    Tatsächlich haben sich die EU-Mitgliedsstaaten darauf geeinigt, Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine schnell und unkompliziert aufzunehmen. Der "vorübergehende Schutzstatus", der Geflüchteten Zugang zu Sozialhilfe sowie eine Arbeitserlaubnis garantiert, gilt zunächst für ein Jahr und kann auf drei Jahre verlängert werden.

    Für die Unsicherheit der Menschen hat Vasili Franco Verständnis. Er versicherte aber, dass in Berlin nicht nach Herkunft und Hautfarbe getrennt werde. Dass es trotzdem wiederholt zu Racial Profiling durch die Polizei kommt, kann er sich durchaus vorstellen, eine generelle Anweisung, BPoC anders zu behandeln, gebe es aber sicher nicht.

    Dass nurnoch ein einziger Aufenthaltsparagraph angewendet wird für alle Geflüchteten in Deutschland hält Franco für unrealistisch. Er sieht die momentan relativ reibungslos ablaufende Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine als Beweis dafür, dass Europa anders als in der Vergangenheit "an einem Strang ziehen" kann.

    "Nur PoC stiegen aus"
    Eine Reporterin beschreibt auf Twitter ihre Erfahrung in einem Zug von Warschau nach Berlin. Er sei voller Flüchtlinge. Am Grenzübergang von Frankfurt an der Oder habe dann die Polizei BIPOC-Menschen aus dem Zug geholt.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9

    ......grundlos werden diese Leute nicht kontrolliert und das hat mit Rassismus nichts zu tun. Aus 2015 nichts gelernt?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #24
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    Aus 2015 nichts gelernt?
    Selbstverständlich nicht!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #25
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    Es werden immer mehr. Ging man vor einer kurzen Woche noch davon aus, dass bis zu 5 Millionen Ukrainer ihr Land verlassen könnten, werden nun mehr als 10 Millionen Ukrainische Flüchtlinge erwartet. Im verlinkten Artikel wird allerdings von Vertriebenen geschrieben, was nicht zutrifft. Es gibt einen Unterschied zwischen Vertriebenen und Flüchtlingen. Der deutsche Journalismus krankt an seiner mangelnden Qualität.....



    Flüchtlingsdrama spitzt sich zu: Es werden immer mehr – Experte rechnet mit 10 Millionen vertriebenen Menschen aus der Ukraine!

    Europa erwartet das größte Flüchtlingsdrama seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Zahl der Menschen, die von Putins Bomben aus ihrer Heimat vertrieben wurden, erreichte zuletzt neue Rekorde. Experten gehen inzwischen davon aus, dass jeder vierte Ukrainer oder mehr in den nächsten Wochen flüchten muss. Das würde bedeuten: mehr als 10 Millionen Menschen auf der Flucht.
    Nach Angaben des Grenzschutzes sind in Polen seit Beginn des Kriegs in der Ukraine mehr als 787.300 Flüchtlinge aus dem Nachbarland angekommen. Allein am am Freitag hatten 106.400 Menschen die Grenze passiert, teilte die Behörde via Twitter mit.

    Dies sei laut Vize-Außenminister Pawel Szefernaker der höchste Wert, seit Putin den Befehl zum Überfall auf die Ukraine gegeben hat.
    Nach Angaben des Grenzschutzes sind in Polen seit Beginn des Kriegs in der Ukraine mehr als 787.300 Flüchtlinge aus dem Nachbarland angekommen. Allein am am Freitag hatten 106.400 Menschen die Grenze passiert, teilte die Behörde via Twitter mit.

    Dies sei laut Vize-Außenminister Pawel Szefernaker der höchste Wert, seit Putin den Befehl zum Überfall auf die Ukraine gegeben hat.
    An den Aufnahmepunkten an der polnisch-ukrainischen Grenze herrsche überall starker Andrang. Polens Regierung hat nach Angaben Szefernakers insgesamt 30 solcher Aufnahmepunkte eingerichtet. Weitere wurden in vielen Städten und Gemeinden von der kommunalen Selbstverwaltung aufgebaut.

    Am Grenzübergang Medyka-Schehyni trafen auch am Samstag wieder viele Flüchtlinge ein, wie ein dpa-Reporter berichtete. Demnach sei Aufnahme geordnet verlaufen. Am Grenzübergang in Richtung Ukraine habe sich ein langer Stau gebildet.

    Hilfsinitiativen und Privatleute aus Polen, Litauen, Deutschland und anderen Ländern hätten sich auf den Weg gemacht, um humanitäre Hilfe in die Ukraine zu bringen.

    Aus Rumänien, Ungarn und der Slowakei waren ähnliche Beschreibungen zu hören. Der Flüchtlingsstrom nimmt offenbar weiter zu. Auch deshalb hält es Migrationsforscher Gerald Knaus inzwischen für möglich, dass insgesamt mindestens zehn Millionen Menschen aus der Ukraine flüchten werden.

    Die Kriegsführung des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Tschetschenien habe dazu geführt, dass ein Viertel der Tschetschenen vertrieben worden seien. „Darauf müssen wir uns auch für die Ukraine einstellen“, sagte Knaus dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

    „Ein Viertel der Ukrainer entspräche zehn Millionen Menschen. Das ist bei der aktuellen Dynamik durchaus möglich, sollte der Krieg so weitergehen.“ Vielleicht sogar mehr...

    „In einer Woche haben schon so viele Menschen die EU erreicht wie im gesamten Bosnienkrieg“, sagte Knaus. „Diese Geschwindigkeit zeigt, dass wir in Europa vor der schnellsten und größten Flüchtlingskatastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg stehen.“

    Die Europäische Union setzt derweil darauf, dass ein Großteil der Ukrainer sich selbst in die Länder verteile, wo sie Familie oder Freunde hätten. „Darüber hinaus wird es aber viele Menschen geben, denen man beim Ankommen helfen muss“, sagte Knaus dem RND. „Eine große Zahl wird nach Deutschland kommen, weil Deutschland 2015 bereits Erfahrung mit vielen Flüchtlingsaufnahmen gemacht hat. Andere Staaten, darunter Polen, haben das nicht.“

    Offiziell meldet das UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR inzwischen 1,2 Millionen Vertriebene aus der Ukraine.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #26
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    Eine Meldung, die eher am Rande abgehandelt wurde.......


    Bundespräsident trifft geflohene Kinder aus Ukraine

    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier trifft sich am Montag mit den aus der jüdischen Gemeinde in Odessa nach Berlin geflohenen Kindern. Steinmeier wird dabei vom Vorsitzenden des Bildungszentrums Chabad, Rabbiner Yehuda Teichtal, begrüßt, wie das Bundespräsidialamt am Freitag in Berlin mitteilte. Der Bundespräsident will demnach die Kinder und ihre Betreuer besuchen und mit ihnen gemeinsam Mittagessen.

    Die rund 120 Waisenkinder sind am Freitag in Berlin angekommen. Sie waren von ihrem jüdischen Waisenhaus in Odessa rund drei Tage unterwegs. Die Kinder werden vorerst in einem Hotel untergebracht. Das orthodoxe Zentrum Chabad Lubawitsch Berlin hatte die Aktion organisiert.


    https://www.juedische-allgemeine.de/...r-aus-ukraine/


    ......und was macht Israel um die Juden aus der Ukraine zu retten? Alle applaudieren den dummen Deutschen aber nicht aus Respekt und Anerkennung, sondern weil sie dann keine Flüchtlinge aufnehmen müssen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -




    __________________________________________________ ____________________




    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Der Generalsekretär der Vereinten Nationen hat erklärt, dass die Ukraine seit 1991 keinen Antrag auf Registrierung der Grenzen gestellt hat, so dass der Staat Ukraine nicht existiert….


    Und nun?
    siehe dazu https://open-speech.com/threads/8273...%C3%BCck/page3 Beitrag #25
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #27
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    Für die Bundesregierung sind die Ukrainer in erster Linie keine Flüchtlinge, sondern Migranten. Wie sonst erklärt es sich, dass nun Integrationsangebote für alle Ukrainer gemacht werden? Ginge man nur von einem temporären Aufenthalt aus, wären solche Integrationskurse teurer Unsinn......


    Flüchtlingsbeauftragte: Bund will allen Ukrainern Integrationskurse ermöglichen
    Jeden Tag erreichen Hunderte bis Tausende Menschen aus der Ukraine Deutschland.
    Die Flüchtlingsbeauftragte Reem Alabali-Radovan (SPD) möchte den Ukrainern die Integration erleichtern.
    Der Bund will allen einen Integrationskurs anbieten.

    Berlin. Nach Angaben der Flüchtlingsbeauftragten Reem Alabali-Radovan (SPD) will die Bundesregierung die Integration der Ukraine-Geflüchteten in Deutschland voranbringen und allen einen Integrationskurs anbieten. „Wir stellen die Weichen auf Integration, wenn die Menschen nicht in ihre ukrainische Heimat zurückkehren können: Sie können Arbeit aufnehmen und Sozialleistungen erhalten“, sagte die Staatsministerin dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Ebenso wollen wir dafür sorgen, dass alle Zugang zu Integrationskursen haben.“

    In diesen Tagen gehe es erst einmal um Unterbringung und Erstversorgung. „Die Menschen müssen zur Ruhe kommen“, unterstrich die Politikerin. „Viele waren tagelang unterwegs, haben Traumatisches auf der Flucht erlebt. Wir helfen allen, die aus der Ukraine zu uns kommen.“ Dafür aktiviere der Bund jetzt den Paragrafen 24 im Aufenthaltsgesetz, dabei gehe es um einen gesicherten Aufenthaltstitel, Beschäftigung und Krankenversicherungsschutz.
    „Alle sind gut vorbereitet“
    Bund, Länder und Kommunen sind laut Alabali-Radovan gut auf die Migrationsbewegungen aus der Ukraine vorbereitet. „In Deutschland sind bereits über 18.000 Menschen registriert, aber es kommen stündlich mehr“, ergänzte sie. „Ich stehe dazu in engem Kontakt mit der Bundesinnenministerin und mit meinen Länderkolleginnen und -kollegen. Alle sind gut vorbereitet.“

    Der gemeinsame Schulterschluss der EU, allen Kriegsflüchtlingen schnell Schutz zu gewähren, sei ein historischer humanitärer Akt. „Deutschland wird alle Menschen aus der Ukraine aufnehmen, die hier ankommen“, versicherte sie. „Wir sind ein starkes Land, und die Solidarität auf allen Ebenen – mit Herz und Hand – ist eine Sternstunde in dunklen Zeiten.“

    Die Hilfe sei bundesweit sofort angelaufen, „damit alle ein Dach über dem Kopf, Sicherheit und Schutz erhalten“, sagte die Politikerin. „Der Bund unterstützt Länder und Kommunen, wir gehen das gemeinsam schnell und unbürokratisch an.“ Alabali-Radovan betonte: „Es ist ein wahrer Schatz, dass in den Jahren von 2015 folgend starke Strukturen gewachsen sind, auf die wir jetzt zählen: bei der Unterbringung, bei der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen, bei der Integration in die Nachbarschaften, in Kitas, Schulen oder in Sportvereinen.“


    https://www.rnd.de/politik/ukraine-b...GG522JKWA.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #28
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    Ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber mir sind Ukrainer/Russen immer noch lieber als die Musels und Afrikaner. Ich verzichte mal auf das Innen, da die Musel/Afrikaner für gewöhnlich männlich sind.

  9. #29
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    Die Fehler von 2015 werden nun wiederholt. Die ins Land strömenden Menschen werden nicht erfasst. Niemand musss eine ukrainische Herkunft belegen. Das öffnet wie 2015 dem Missbrauch Tür und Tor.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #30
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    AW: „Viele Ukrainer wollen nach Deutschland“

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Fehler von 2015 werden nun wiederholt. Die ins Land strömenden Menschen werden nicht erfasst. Niemand musss eine ukrainische Herkunft belegen. Das öffnet wie 2015 dem Missbrauch Tür und Tor.
    Das ist den Verursachern völlig gleichgültig.
    Die Hauptsache ist, daß es bald den „Deutschen" nicht mehr gibt und aus „Buntland" zunehmend ein „Dunkelland" wird, dessen IQ regimekritisches Denken immer unwahrscheinlicher werden läßt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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