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  1. #41
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    AW: Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    Die Tschetschenen sind Fanatiker. Sie sind Moslems, die nun von Putin in der Ukraine eingesetzt werden. Sie führen dort ihren Dschihad....


    Der „Heilige Krieg“ der Tschetschenen in der Ukraine


    Ramsan Kadyrow, der seit 2007 amtierende Präsident der russischen Teilrepublik Tschetschenien, inszeniert seinen militärischen Einsatz in der Ukraine als Dschihad, als Heiligen Krieg.

    So benutzt er auffällig viel islamische Symbolik. In einem Video, das einen Häuserkampf in der Stadt Mariupol zeigen soll, sind Männer mit langen Bärten in Uniformen zu sehen. Unterlegt sind die Szenen mit einem traditionellen islamischen Gesang. Auf arabisch heißt es dort unter anderem, dass die „Kuppeln der Wahrheit unsere Helme“, die „Moscheen unsere Kasernen“ sein.

    Das ist ein alter Slogan des Politischen Islams, den auch schon der heutige türkische Staatspräsident Erdogan 1998 als Bürgermeister von Istanbul öffentlich aussprach. Die Benutzung der Demokratie, um ans Ziel der Errichtung eines Islamischen Staates zu kommen, wobei die Moscheen dabei ihre Kasernen, die Minarette ihre Bajonette, die Kuppeln ihre Helme und die Gläubigen ihre Soldaten sind.

    Immer wieder spielt Kadyrow laut Tagesschau in den teils martialisch aufgemachten Videos mit islamischer Symbolik. Zwischen Straßenkämpfen und Fahnenappellen werden Kadyrow und seine Kampfgenossen beim Beten in einer Moschee gezeigt.

    In Videos von der Front rufen bärtige Soldaten „Allahu Akbar“ („Allah ist der Allergrößte“) oder strecken den rechten Zeigefinger in die Luft – ein Zeichen, das häufig von radikalen Moslems benutzt wird. Es ist das Bekenntnis zum „Tauhid“, dem Glauben an die Einheit Gottes.

    Die etwas über eine Million Menschen zählende Bevölkerung Tschetscheniens ist hauptsächlich moslemisch geprägt. Diese Moslems will Kadyrow mit der religiösen Symbolik offensichtlich für sich gewinnen. Der tschetschenische Großmufti Salah Mirsajew hatte bereits Ende Februar die Beteiligung der Tschetschenen am Krieg in der Ukraine religiös gerechtfertigt.

    Dass der Krieg mit Putin von einem Christen angeführt wird, rechtfertigt der Großmufti mit der Lebensgeschichte des Propheten Mohammed, der mit seinen Gefährten im siebten Jahrhundert auch schon einmal an der Seite einer äthiopischen Armee unter dem Kommando eines Christen gekämpft hatte.

    Die Moslems würden laut Großmufti in der Ukraine für den Koran und für den Propheten kämpfen. Wer dort sterbe, tue dies als Märtyrer. Das hebt die Kampfmoral, denn laut der Ideologie des Politischen Islams kommen die Moslems, die im Dschihad sterben, direkt in das islamische Paradies, in dem ihnen 72 Jungfrauen zu ewigen Freuden bereitstehen.

    In Deutschland sollen übrigens 50.000 Tschetschenen leben, von denen manche laut Tagesschau einem „radikalen Islam“ zuneigen und teilweise mit der Terrormiliz Islamischer Staat sympathisieren würden.

    Kadyrow richtet sich auch mit einem eigens gegründeten Telegram-Kanal an ein arabischsprachiges Publikum und bezeichnet sich dort als „Diener des heiligen Koran“. Diese Inszenierung der Rolle als Kämpfer für den Islam funktioniert offensichtlich. So wird Kadyrow dafür gelobt, den „Geist des wahren Dschihads“ zurückgebracht zu haben.

    Ein Fehler sei aber gewesen, dass Kadyrow bei seinen islamischen Inszenierungen auch die Hymne „Nimm unser Blut“ benutzt habe. Diese stamme ursprünglich von der radikal-islamischen Terrororganisation „Ahrar As-Sham“, die in Syrien das Assad-Regime und dessen Verbündeten Putin bekämpft.

    Da wird es dann manchmal anscheinend etwas unübersichtlich bei den Frontlinien der Dschihadisten. Allahu Akbar.

    https://www.pi-news.net/2022/04/der-...n-der-ukraine/


    .....Kadyrow zeigt also endlich mal sein wahres Gesicht. Bisher inszenierte er sich als Kämpfer gegen den radikalen Islam. Er gehört dem Sufismus an und ist damit in den Augen der Sunniten ein Ungläubiger. Ich hoffe sehr, dass diese Tschetschenen-Bande in der Ukraine zusammengeschossen wird.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #42
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    AW: Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Wer spricht denn von der UdsSR?

    Anhang 8831
    Da fehlt doch noch Alaska.

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Kadyrow zeigt also endlich mal sein wahres Gesicht
    Kadyrow darf in Tschetschenien tun und lassen was er möchte, so lange er Putin als Oberhaupt der Föderation akzeptiert.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #43
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    AW: Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    Je länger der Krieg dauert, umso besser für die ukrainische Armee. Die ausländischen Waffen sind effektiv und die Moral der russischen Truppen desolat. Immer mehr Gebiete können zurückerobert werden. Die russische Armee ist vielerorts auf dem Rückzug. Die Chancen, dass die Ukraine den Krieg gewinnt, sind real.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #44
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    AW: Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    Die Chancen, dass die Ukraine den Krieg gewinnt, sind real.
    Ob der Sieg dieses korrupten Staates einen Gewinn darstellt, ist fraglich.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #45
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    AW: Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    Es ist traurige Realität. Kriege fordern immer zivile Opfer. Soldaten haben die Macht über Leben und Tod. Als die Russen 1945 in Deutschland einmarschierten, ließen sie ihren Hass auf alle Deutschen freien Lauf. Tausende Frauen wurden vergewaltigt, zig Tausend Männer brutal ermordet. Die Welt nahm es achselzuckend hin. Nun haben die Russen vor den Augen der Welt erneut gezeigt welch brutaler Menschenschlag sie sind...


    Gräueltaten in Butscha
    Satellitenfotos zeigen Leichen schon vor russischem Abzug – Selenskyj will Aufklärung
    Satellitenbilder bestätigen Berichte über den Mord an Zivilisten bereits vor dem Rückzug der Russen. Selenskyj will Kriegsverbrecher zur Rechenschaft ziehen.

    Am Montag veröffentlichte US-Satellitenbilder bestätigen, dass einige der in dem Kiewer Vorort Butscha gefundenen Leichen bereits vor dem Abzug der russischen Truppen dort gelegen haben. Die hochauflösenden Bilder „bestätigen die jüngsten Videos und Fotos in den sozialen Medien, auf denen Leichen zu sehen sind, die seit Wochen auf der Straße liegen“, erklärte ein Sprecher der US-Satellitenbildfirma Maxar Technologies.

    Auf den Satellitenbildern einer Straße in Butscha von Mitte März sind mehrere Leichen mutmaßlicher Zivilisten zu sehen, die auf oder neben der Fahrbahn liegen. An dieser Stelle hatten ukrainische Beamte nach dem Rückzug der russischen Truppen Anfang April mehrere Leichen gefunden. AFP-Fotografen hatten bei einem Besuch am vergangenen Samstag rund 20 Leichen in Zivilkleidung gesehen - einige davon mit gefesselten Händen.
    Das russische Verteidigungsministerium hatte die Bilder als Fälschungen bezeichnet. Demnach seien die Leichen noch nicht dort gewesen, als die russischen Streitkräfte am 30. März abgezogen waren. Maxar-Satellitenbilder etwa vom 19. und 21. März zeigen jedoch, dass sich bereits zu diesem Zeitpunkt mehrere Leichen auf der Yablonska-Straße in Butscha befanden.

    Die „New York Times“ verglich die Satellitenbilder mit diversen Aufnahmen von ukrainischen Beamten und internationalen Medien und bestätigte, dass einige der Leichen sich bereits Wochen vor dem russischen Abzug in der gezeigten Position befunden hatten.
    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat betont, die Verbrechen von Butscha und anderen ukrainischen Städten lückenlos aufklären zu wollen. Dazu arbeite man unter anderem mit der EU und dem Internationalen Strafgerichtshof zusammen, sagte er in einer Videobotschaft, die in der Nacht zu Dienstag veröffentlicht wurde. Die Verantwortlichen sollen für die Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden. Selenskyj will am Dienstag per Video zum UN-Sicherheitsrat sprechen.

    „Die Zeit wird kommen, in der jeder Russe die ganze Wahrheit darüber erfahren wird, wer von seinen Mitbürgern (in der Ukraine) gemordet hat. Wer Befehle gegeben hat. Wer bei den Morden ein Auge zugedrückt hat“, sagte Selenskyj. Er lud Journalisten aus der ganzen Welt ein, sich die zerstörten Städte anzusehen. „Lassen Sie die Welt sehen, was Russland getan hat!“

    Selenskyj berichtete in der Videobotschaft von seinem Besuch in Irpin und Butscha. „Die Städte sind einfach zerstört.“ Die Leichen auf den Straßen seien demnach bereits von den meisten Straßen geborgen worden. In den Hinterhöfen und Häusern lägen aber immer noch Tote. Selenskyj befürchtete, dass russische Truppen nun versuchten, „die Spuren ihrer Verbrechen zu verwischen“ - anders als in Butscha.
    Selenskyj sagte, in den Regionen Kiew, Tschernihiw und Sumy weiter nördlich und östlich hätten die Besatzer Dinge getan, die die Einheimischen nicht einmal während der Nazi-Besetzung vor 80 Jahren erlebt hätten. Die ukrainischen Behörden haben nach eigenen Angaben die Kontrolle über die gesamte Region Kiew und andere Bezirke wiederhergestellt.
    Es breche ihm das Herz, sagte Selenskyj, dass er erst jetzt „von allen führenden Politikern der Welt Äußerungen höre, „die schon vor langer Zeit hätten gemacht werden sollen, als bereits alles völlig klar war.“ Er forderte erneut stärkere Sanktionen gegen Russland. „Aber war es wirklich notwendig, darauf zu warten, um Zweifel und Unentschlossenheit abzuwehren? Mussten Hunderte unserer Leute qualvoll sterben?“

    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../28228008.html
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  6. #46
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    AW: Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    Nun haben die Russen vor den Augen der Welt erneut gezeigt welch brutaler Menschenschlag sie sind...
    Im Vergleich zu Anhängern des Islam erscheinen sie doch in einem anderen Licht.
    Daß viele Opfer gefesselt waren, deutet meiner Meinung aber darauf hin, daß die Täter wohl eher auf ukrainischer Seite zu suchen sind.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #47

    AW: Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Im Vergleich zu Anhängern des Islam erscheinen sie doch in einem anderen Licht.
    Daß viele Opfer gefesselt waren, deutet meiner Meinung aber darauf hin, daß die Täter wohl eher auf ukrainischer Seite zu suchen sind.
    Nicht nur deshalb, ich verlinke noch einmal den Bericht eines russischen Reporters https://open-speech.com/threads/8285...70#post1857270
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  8. #48
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    AW: Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    RUSSEN-FUNKSPRÜCHE AUS MARIUPOL UND BUTSCHA ABGEFANGEN
    „Tötet sie alle, verdammt! Zivilisten, alle, tötet sie alle!“
    Zwei Geheimdienste entlarven Kreml-Lügen über Massaker
    Nach dem Rückzug von Putins Truppen aus den Vororten von Kiew (u. a. Irpin, Hostomel, Butscha) und dem Norden des Landes zeigen sich die Gräuel der russischen Armee besonders am Massaker von Butscha – einem de facto Kriegsverbrechen! Die Bilder von getöteten wehrlosen Zivilisten erschüttern die Welt.

    KRIEGSVERBECHEN!

    Die Kreml-Propaganda behauptet: alles erfunden, alles Lügen. Doch die Lügen-Propaganda bricht komplett zusammen: Zunächst entlarvten Satellitenaufnahmen Putins Lügen, jetzt legen zwei Geheimdienste nach.

    ► Der Bundesnachrichtendienst (BND) kennt laut einem „Spiegel“-Bericht die Funksprüche von russischen Soldaten, die Morde an Zivilisten in Butscha planten, besprachen und offenbar auch durchführten. Der Plan: Erst die Zivilisten befragen, dann töten.


    Der „Spiegel“ berichtet: Der BND fing Funksprüche ab, kann einzelnen sogar getöteten Zivilisten zuordnen, die auf der Straße lagen. So hätten Soldaten sich darüber unterhalten, wie eine Person von einem Fahrrad geschossen worden sei.

    Dieses Bild ging um die Welt:
    Das grausame BND-Fazit: Russische Söldnertruppen waren am Massaker beteiligt. UND: Es waren KEINE Zufalls-Tötungen – sie folgten offenbar einer klaren Strategie, einer Systematik.

    Ein vom ukrainischen Geheimdienst SBU abgefangener Funkspruch belegt offenbar auch, mit welcher Kaltblütigkeit Putins Truppen töten und metzeln. „Tötet sie alle, verdammt! Zivilisten, alle, tötet sie alle!“, befielt laut Audioaufnahmen ein russischer Kommandeur seinen Einheiten in der seit Wochen belagerten Großstadt Mariupol.

    Klartext: Es sind unmissverständliche Anweisungen, wehrlose Zivilisten zu töten, sie niederzumetzeln. Ein klares Kriegsverbrechen. Es wäre nicht überraschend, wenn solche Kommandos den russischen Soldaten auch in den anderen Orten und Städten der Ukraine ausgegeben wurden.
    Und das passt zur dramatischen Kreml-Logik, die sich bereits vor Wochen anbahnte: Wie in Syrien bot Kreml-Diktator Wladimir Putin (69) in Mariupol sogenannte „humanitäre Korridore“ für Zivilisten an – doch diese sind nur vergiftete Angebote.

    Denn: Aus Sicht der Invasoren gilt jeder Einwohner, der sich NACH dem Schließen des Korridors noch in der Stadt aufhält, als Gegner bzw. militärisches Ziel.
    Michael Horowitz, Analyst der Denkfabrik Le Beck, sagte bereits vor einem Monat: „Sobald diese ‚Korridore‘ eingerichtet sind – unabhängig davon, ob sie wirklich die Evakuierung von Zivilisten ermöglichen oder nicht –, wird jede verbleibende Person als legitimes Ziel angesehen“. Zur Erinnerung: Mehrere Evakuierungsversuche der Ukraine scheiterten, weil Zivilisten durch Putins Truppen beschossen wurden, Busse nicht durchkamen, die russische Armee Menschen nicht durchließ.

    Klartext: Nach Putins Logik könnte der Beschuss von Zivilisten jetzt vollkommen legitim sein – entgegen der Realität, entgegen jeglicher Moral. Und damit belegt der Funkspruch nur die Haltung des Kreml …

    Laut dem Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) sitzen aktuell noch 120 000 Zivilisten in der Großstadt am Asowschen Meer fest. Der Bürgermeister der Stadt, Wadym Boichenko, sagte am Mittwochabend, dass in seiner Stadt bisher mehr als 5000 Zivilisten getötet wurden.
    „Wir wissen bereits von Tausenden Vermissten“
    Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj (44) bestätigte in der Nacht auf Donnerstag zudem, was sich in den vergangenen Tagen bereits angedeutet hatte: Die Ukraine vermisst Tausende Bürger.

    Für deren Verbleib gebe es nur zwei Möglichkeiten, sagte Selenskyj. Entweder sind sie nach Russland deportiert oder getötet worden. Der ukrainische Präsident: „Wir wissen bereits von Tausenden Vermissten.“

    Und weiter: Moskau habe nach dem internationalen Aufschrei über die Bilder aus dem Kiewer Vorort Butscha – dort wurden Hunderte Leichen gefunden, einige mit gefesselten Händen – seine Taktik geändert und versuche nun, in den von russischen Truppen besetzten Gebieten getötete Menschen von den Straßen und aus den Kellern zu entfernen.

    Selenskyj verspricht: Mithilfe von Untersuchungen, Zeugen und Satellitenbildern werde man die Gründe für das Verschwinden der Bürger klären.

    Eine Vermutung: Kreml-Diktator Wladimir Putin (69) ließ Zivilsten aus den Kiewer Vororten entführen und in Uniformen stecken. Dahinter steckt möglicherweise dieser perfide Plan: Bei Gefangenaustauschen könnte Putin nun diese Zivilisten zurückschicken – gegen russische Soldaten.

    https://www.bild.de/politik/ausland/...8870.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #49
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    AW: Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    Die „Nachrichten" des BND sollte man mit Vorsicht genießen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #50
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    AW: Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    Nein, man kann sie komplett vergessen! Sie treifen nur so vor Hetze und ungeprüften Anschuldigungen. Kein Wunder, stehen ja die Amis dahinter!

    Dieser "abgefangene Funkspruch" ist ja dermaßen lächerlich, dass man sich schon fast fremdschämen müsste! Mittlerweile habe ich für alle (etablierten) Medien nur noch Verachtung übrig! Weswegen sollte Putin soetwas befehlen? Welchen Nutzen hätte er davon? Das ist dermaßen haarsträubend, dass es nicht mehr besser geht! Und ALLE westlichen Medien (die etablierten) springen dankbarst auf den Zug auf! DAS ist wahrer, objektiver Journalismus, nicht!?
    Komisch nur, dass alle russischen Bekannten meiner Familie meist genau Gegensätzliches berichten . . . Na ja, liegt bestimmt an der "totalen medialen Kontrolle" Putins in Russland, oder???
    "...und dann gewinnst Du!"

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