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  1. #11
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    AW: Putin: zurück zur UdssR, ukrainische Separatisten anerkannt

    Kiew könnte noch heute fallen!
    ++ 100 000 Ukrainer auf der Flucht ++

    Die Hauptstadt der Ukraine könnte noch heute von russischen Soldaten erobert werden

    Westliche Verbündete fürchten, dass die ukrainische Hauptstadt noch heute fallen könnte, wie Bloomberg berichtet!

    Denn: Russland hat einem westlichen Geheimdienstvertreter zufolge die „vollständige Lufthoheit“ über die Ukraine erlangt. Die Ukrainer „haben keine Luftwaffe mehr, um sich zu schützen“, so der Geheimdienstler.

    Nun nehme die russische Armee die Hauptstadt Kiew ins Visier, sagte der Geheimdienstvertreter weiter. „Viel wird davon abhängen, welchen Widerstand die Ukrainer leisten können. Aber ich gehe davon aus, dass die Russen in den kommenden Stunden versuchen werden, eine überwältigende Macht um die Hauptstadt zusammenzuziehen.“

    Der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko hat bereits eine Ausgangssperre angeordnet. Den Vereinten Nationen zufolge sind 100 000 Ukrainer auf der Flucht vor Putins Schergen. An der Grenze zur Slowakei bildete sich am Nachmittag ein Stau.

    Am Nachmittag hatten russische Truppen die Kontrolle über den Militärflughafen Hostomel erlangt, der nur 25 Kilometer von Kiew entfernt liegt. Um kurz nach 17 Uhr begannen 20 russische Hubschrauber Fallschirmjäger in Hostomel abzusetzen. Der Flughafen ist weiterhin umkämpft.

    Bei ihrem Großangriff auf die Ukraine waren die russischen Streitkräfte am Donnerstag binnen weniger Stunden bis in den Großraum Kiew vorgerückt.

    https://www.bild.de/politik/2022/pol...8440.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #12
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    AW: Putin: zurück zur UdssR, ukrainische Separatisten anerkannt

    Mit den Angriffen auf die gesamte Ukraine will Putin offenbar den Rücktritt der Regierung und die Installation einer russlandfreundlichen Führung vorantreiben. Derzeit marschieren die Russen nach Kiew. Wo ist eigentlich die ukrainische Armee? Mehr als 200000 Flüchtlinge sind aktuell auf dem Weg nach Westen. Experten erwarten bis zu 5 Millionen Flüchtlinge, die sich im Lauf der Zeit überwiegend in Deutschland wiederfinden werden.


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  3. #13
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    AW: Putin: zurück zur UdssR, ukrainische Separatisten anerkannt

    Experten erwarten bis zu 5 Millionen Flüchtlinge, die sich im Lauf der Zeit überwiegend in Deutschland wiederfinden werden...
    ..., um dann hier ihr Süppchen weiter zu kochen.

    Der tumbe Steuerzahler macht's möglich.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #14
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    AW: Putin: zurück zur UdssR, ukrainische Separatisten anerkannt

    ...nur werden die Steuerzahler immer weniger!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #15
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    AW: Putin: zurück zur UdssR, ukrainische Separatisten anerkannt

    Putin soll der Ukraine Verhandlungen angeboten haben. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat Israels Premier Bennett gebeten, im Konflikt mit Russland zu vermitteln. .....


    Nachdem Russland am Vortag in die Ukraine einmarschierte und bis nach Kiew vorrückte, hat sich Präsident Wladimir Putin zu Verhandlungen bereit gezeigt. Allerdings wohl nicht mit der dortigen Regierung. Denn wenig später ruft er die ukrainische Armee zum Putsch auf.

    Der russische Präsident Wladimir Putin hat die ukrainische Armee aufgefordert, die Macht in Kiew zu übernehmen und Präsident Wolodymyr Selenskyj und seine Regierung zu stürzen. „Nehmt die Macht in Eure Hände. Mir scheint, Verhandlungen zwischen Euch und uns wären einfacher“, sagte Putin am Freitag in einer an die ukrainischen Streitkräfte gerichteten Rede, die im russischen Fernsehen übertragen wurde. Die Mitglieder der ukrainischen Regierung bezeichnete Putin als „Bande von Drogenabhängigen und Neonazis“ und „Terroristen“.

    Putin spricht dem unabhängigen Land Ukraine das Recht auf Eigenstaatlichkeit ab. Wiederholt sprach er von einer „Marionetten-Regierung“ des Westens, die er „entnazifizieren“ wolle. Der jüdische Präsident Selenskyj und seine Regierung sind durch demokratische Wahlen an die Macht gekommen.

    Zugleich behauptete Kremlsprecher Dmitri Peskow, Russland habe der Ukraine ein Angebot für Verhandlungen in der belarussischen Hauptstadt Minsk überreicht. Das sagte Peskow am Freitagabend der Agentur Interfax zufolge in Moskau. Die ukrainische Seite habe stattdessen Polens Hauptstadt Warschau als Verhandlungsort vorgeschlagen.
    Nach Kremlangaben ist der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko bereit, die Bedingungen zu schaffen für ein Treffen der russischen und der ukrainischen Delegation. Putin habe mit Lukaschenko darüber gesprochen, dass ein Ort mit Garantien für die Sicherheit der Verhandlungen nötig sei.

    Zuvor hatte der Kreml auf das zweite Gesprächsangebot von Selenskyj positiv reagiert. Moskau habe den Vorschlag zu Verhandlungen über einen neutralen Status der Ukraine als Schritt in die richtige Richtung aufgenommen, sagte Peskow. Die Mitteilung werde analysiert, Selenskyj als Präsident der Ukraine anerkannt, hieß es. „Natürlich, ja. (...) Er ist der Präsident der Ukraine.“......... https://www.welt.de/politik/ausland/...-Kiew-auf.html
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  6. #16
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    AW: Putin: zurück zur UdssR, ukrainische Separatisten anerkannt

    Hilflos in Berlin: Die schönsten Politiker-Zitate zum Krieg
    Während russische Panzer auf Kiew zurollen, schwadroniert sich unser politisches Spitzenpersonal um Kopf und Kragen. Eine Auswahl.

    „Denn so richtig können wir der Ukraine nicht helfen, und wir helfen ihr auch nicht. Aber die Sanktionen früher zu verhängen, hätte auch nicht geholfen." (Robert Habeck, Wirtschaftsminister und non-helping bystander)

    „Man muss ehrlich sagen: Wir wurden eiskalt belogen. Der Kanzler wurde belogen, ich vom russischen Außenminister, die gesamte internationale Gemeinschaft." (Annalena Baerbock, Außenministerin und beleidigte Leberwurst)

    „Ich appelliere noch einmal an Präsident Putin: Ziehen sie ihre Soldaten aus der Ukraine zurück.“ (Olaf Scholz, Bundeskanzler und Allgemeinplatzwart)

    „Berlin steht an der Seite der Ukraine. Mit der Beleuchtung des Brandenburger Tors senden wir ein deutliches Signal, gemeinsam mit weiteren europäischen Städten.“ (Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin und Zeichensetzerin)

    „Die Welt hat wirklich Besseres zu tun, als sich mit den Großmachtfantasien von Putin zu beschäftigen. Wir müssen den Klimawandel bekämpfen, wir müssen die Pandemie bekämpfen, wir müssen neue Pandemien verhindern.“ (Karl Lauterbach, Gesundheitsminister und Tunnelblicker)

    „Wir sind nicht für Waffenlieferungen an die Ukraine, da hat sich auch nichts dran geändert.“ (Nancy Faeser, Innenministerin und Pazifistin)

    „Die Bundesregierung hat eine klare, eine restriktive Rüstungsexportpolitik… und in dieser Politik werden wir auch weiter agieren, aber auch weiterhin die Ukraine unterstützen, so wie wir das schon sehr, sehr lange machen, das wird alles ausgelotet… Aber wenn man sich anschaut, dass wir seit 2014 die Ukraine unterstützen, um gesellschaftliche Strukturen zu stärken, damit eben auch Entwicklungen möglich sind, das ist ein klares Bekenntnis… Und jetzt geht es darum, auch deutlich zu machen, dass wir solidarisch an der Seite des ukrainischen Volkes stehen.“ (Christine Lambrecht, Verteidigungsministerin und Heißluftproduzentin)

    „Ich bin so wütend auf uns, weil wir historisch versagt haben.“ (Annegret Kramp-Karrenbauer, ehemalige Verteidigungsministerin und Allgemeinschuldbekennerin)

    „Militärisch lassen sich Probleme nicht lösen. Eine neue Eiszeit mit Krieg und Wettrüsten würde nicht nur europäische Friedensordnung zerstören, sondern auch Ressourcen kosten, die wir für riesige Herausforderungen bei Klimaschutz, Infrastruktur, globalen Problemen dringend brauchen.“ (Ralf Stegner, Bundestagsabgeordneter und Prioritätensetzer)

    https://www.achgut.com/artikel/hilfl...tate_zum_krieg

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    UKRAINER WEHREN SICH

    Verkalkuliert? Putin, die Banderas und das „faschistische“ Volk

    Die Unkontrolliertheit, ja fast schon Panik, die den jüngsten Auftritt von Putin kennzeichnete, könnte ein Zeichen dafür sein, dass sich der Kreml-Herrscher gründlich verkalkuliert hat.
    In der Hektik des russischen Überfalls auf die Ukraine meldeten sich gestern die beiden Köpfe des Regimes zu Wort. Außenminister Lawrow war im Sprachduktus unerwartet zurückhaltend – was ihn nicht daran hinderte, die russischen Märchen vom angeblichen Genozid an dem russisch-sprachigen Teil der Ukrainer zu wiederholen.
    Bemerkenswert hingegen war der Auftritt Putin, der bereits bei seinen jüngsten Auftritten aufgeschwemmt und unkonzentriert wirkte. Doch der Auftritt am Nachmittag des Donnerstag zeigte deutlich mehr. Putin wirkte nicht nur unbeherrscht, er wirkte fast schon verzweifelt. Und machte mit seinen Äußerungen deutlich, dass er zwar weder wahnsinnig noch verrückt geworden ist, wie manche westeuropäischen Medien unsinniger Weise behaupten, jedoch tatsächlich in der von ihm oder seinen Geheimdiensten gestrickten Gegenwirklichkeit lebt. Sein Auftritt war mehr als die übliche Kriegspropaganda – es war der Ausfall eines Mannes, dessen Weltbild vor dem Zusammenbruch steht.
    Putin ist offensichtlich fest davon überzeugt, dass er es in der Ukraine mit einem CIA-gesteuerten „Nazi-Regime“ zu tun hat, welches die ukrainische Bevölkerung unterdrückt und ausblutet. Das wiederum hat ihn unverkennbar zu der festen Überzeugung gelangen lassen, dass die russische Armee tatsächlich von einer überzeugenden Mehrheit als Befreier begrüßt werden würde. Doch es ist ganz anders gekommen.

    Das ukrainische Militär, welches Putin fast schon verzweifelt ein weiteres Mal aufgefordert hat, eilends die Seiten zu wechseln, erweist sich trotz militärtechnischer Unterlegenheit unerwartet widerstandsfähig. Ganz offensichtlich hat Putins Echokammer mit diesem Widerstand nicht gerechnet und ist überfordert, damit umzugehen.
    Schlimmer noch jene Ukrainer, die statt der russischen Befreiungsarmee zuzujubeln selbst Waffen in die Hand nehmen und die Invasoren offensichtlich in einen Häuserkampf zwingen, auf den sie nicht vorbereitet sind. Die russische Führung ging offensichtlich davon aus, dass ihr die ukrainischen Metropolen gleich reifen Trauben ohne nennenswerten Widerstand in die Hände fallen würden. Doch Putins Auftritt belegt: Die Armee sieht sich mit unerwarteten Aktionen seitens der Ukrainer konfrontiert. Aktionen, die die Eroberer dazu zwingen, ihre hübsch erfundene Legende von einer „Militäraktion ohne zivile Opfer“ zur erkennbaren Lüge werden zu lassen.
    Für Putin sind diese ukrainischen Bürger durchweg neonazistische Bandera-Leute, benannt nach jenem Ukrainer, der im Zweiten Weltkrieg auch mit den Deutschen gegen die Sowjets kämpfte, um so die Freiheit seines Volkes zu erlangen. Die Banderas gelten vielen Russen bis heute als die Inkarnation des Vaterlandsverrats – wohingegen sie in der Ukraine selbst als Nationalhelden gefeiert werden. In der Weltsicht des Wladimir Putin besonders abstrus: Für ihn ist der gewählte Präsident Wolodymir Selentskyj der Anführer der „Rechtsfaschisten“ – ausgerechnet ein Jude als Führer einer Bande von „faschistischen“ Untergrundkämpfern, die tatsächlich selbst Antisemiten waren!

    Für Putins sowjetische Weltsicht kann es dennoch nicht anders sein: Ukrainer, die die Waffe in die Hand nehmen, um gegen Russland für ihr Land zu kämpfen, sind „Faschisten“ und „rechte Nazi-Terroristen“. Doch es scheinen unerwartet viele zu sein, auf die dieses fragwürdige Etikett nun angewandt werden muss. Angeblich, so Putin, versteckten sich diese Banderas auf Anraten ihrer erdachten US-Berater hinter Frauen und Kindern als lebenden Schutzschilden – der verzweifelte und mehr als durchschaubare Versuch, die nun durch die russischen Invasoren unvermeidlich gewordenen „Kollateralschäden“ an der Zivilbevölkerung den Angegriffenen anzulasten.
    Damit beginnt das Lügenkonstrukt, mit dem Putin sich selbst und seine Bürger zu überzeugen suchte, ins Wanken zu geraten. Eine angeblich vom Genozid bedrohte, auf Befreiung vom „faschistischen Nazi-Joch“ wartende Bevölkerung, die sich den Befreiern dann doch massiv entgegenstellt, Straßen mit Zivilfahrzeugen blockiert und ganz offensichtlich nicht kampflos aufgibt, passt nicht in die bereits gedachte Siegesparade von der Befreiung des Brudervolkes, dessen Blut nun von den Russen vergossen wird und an den Händen Putins klebt, der sich dafür vor dem internationalen Menschenrechtsgerichtshof als Kriegsverbrecher verantworten müsste.
    Dabei ist es nicht nur die Weltöffentlichkeit, gegenüber welcher Putin nun sein von der unerwarteten Wirklichkeit verzerrtes Gesicht zu verlieren droht. Was er noch mehr fürchten muss, ist das Risiko, dass seine Soldaten, denen der Feldzug gegen die Nachbarn mit jenen Lügen einer „faschistischen“ Gewaltherrschaft erklärt wurde, angesichts der Wirklichkeit in der besetzten Ukraine zu zweifeln beginnen.

    Nur Soldaten, die von ihrer Mission überzeugt sind, können gute Soldaten sein. Wenn Putins Armee gewahr wird, dass es nicht gegen kriminelle „Faschisten“, sondern gegen ein friedliches Volk geht, könnte die Kampfmoral der Invasoren darunter erheblich leiden. Das Ausbleiben des offensichtlich erwarteten, massenhaften Überlaufens der ukrainischen Kämpfer wird ein Weiteres tun, um die Soldaten an den Erzählungen ihrer Befehlshaber zweifeln zu lassen.

    Sollten sich diese Erkenntnisse und Erfahrungen dann noch bis in die Städte Russlands herumsprechen, dann könnte die Gewaltaktion gegen die Ukraine, mit der Putin sich und seine mafiöse Oligarchie gegen demokratische Bestrebungen zu schützen suchte, zum Bumerang werden.
    Russen sind keine Unmenschen – ganz im Gegenteil. Sie mögen manchmal etwas träge im Denken sein und so zu leichten Opfern einer monopolisierten Staatspropaganda werden – doch der normale Russe zeichnet sich aus durch ein Höchstmaß an Herzenswärme und Mitgefühl. Kommt bei den einfachen Menschen im Heimatland der Invasoren die Erkenntnis an, dass es kein Krieg gegen eine „faschistische“ Nazibande ist, sondern dass die Opfer einfache Menschen, Frauen und Kinder sind, die zu keinem Zeitpunkt der fragwürdigen Befreiung durch die russische Militärmaschine bedurften, bekommt Putin vor der eigenen Haustür mehr Probleme, als die Ukraine ihm jemals hätte bescheren können.
    Die Unkontrolliertheit, ja fast schon Panik, die den jüngsten Auftritt Putins kennzeichnete, könnte insofern ein Zeichen dafür sein, dass sich der Kreml-Herrscher gründlich verkalkuliert hat. Er ging ganz offensichtlich davon aus, in der Ukraine auf geringen Widerstand zu stoßen und mit Jubel empfangen zu werden. Doch das Gegenteil ist der Fall – eine Fehleinschätzung, die Despoten, die sich von der Wirklichkeit verabschiedet haben, schon des Öfteren in die Selbstvernichtung geführt haben.

    https://www.tichyseinblick.de/kolumn...istische-volk/
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  7. #17
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    AW: Putin: zurück zur UdssR, ukrainische Separatisten anerkannt

    Während russische Panzer auf Kiew zurollen, schwadroniert sich unser politisches Spitzenpersonal um Kopf und Kragen.
    Die Vertreter der schönen, neuen Kakistokratie zeigen, was in ihnen steckt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #18
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    AW: Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    Die Ukrainer wehren sich tapfer, teilweise ist der russische Vormarsch gestoppt. Das Ausland liefert Waffen und nun liefert auch Deutschland Waffen......


    Deutschland liefert nun Waffen aus den Beständen der Bundeswehr an die Ukraine. Wie Bundeskanzler Olaf Scholz auf Twitter mitteilte, werden die ukrainischen Streitkräfte mit 1000 Panzerabwehrwaffen sowie 500 Boden-Luft-Raketen vom Typ "Stinger" unterstützt.....https://www.tagesschau.de/newsticker...ml#Deutschland


    ......außerdem stimmte die Bundesregierung Lieferungen deutscher Waffen, die sich im Besitz anderer Länder befinden zu....


    Die Bundesregierung hat Estland die Lieferung mehrerer Artilleriegeschütze aus DDR-Altbeständen an die Ukraine genehmigt. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus Regierungskreisen. Die Haubitzen waren in den 90er Jahren von der Bundeswehr unter Auflagen zuerst an Finnland geliefert und später an Estland weitergegeben worden. Dass Deutschland einer Weitergabe zustimmen muss, ist in dem Vertrag zwischen Finnland und Estland geregelt. Es geht dabei um Haubitzen vom Modell D-30 mit dem Kaliber 122 Millimeter, die Mitte der 50er Jahre in der Sowjetunion entwickelt wurden. Die ehemalige Nationale Volksarmee der DDR verfügte über mehr als 400 der Geschütze.Die mehr als drei Tonnen schweren Haubitzen mit ihrem fast fünf Meter langen Kanonenrohr können eingesetzt werden, um feindliche Truppen oder Panzer auf eine Entfernung bis zu etwa 15 Kilometern zu beschießen. Das Modell D-30 ist noch in vielen Staaten Teil der Ausrüstung, darunter auch in der Ukraine....https://www.tagesschau.de/newsticker...ml#Deutschland


    ......der Ausschluss aus dem "Swift"-System wurde für einige russische Banken beschlossen



    Krieg in der Ukraine
    Westliche Staaten schließen russische Banken aus Swift aus
    Der Ausschluss aus dem internationalen Zahlungssystem Swift gilt als eine der schärfsten Sanktionen. Die westlichen Verbündeten haben sich nun darauf verständigt, diesen Weg für bestimmte Banken zu gehen......Wie Hebestreit in Berlin sagte, seien alle russischen Banken betroffen, die bereits von der internationalen Gemeinschaft sanktioniert seien. Hinzukommen sollten – soweit erforderlich – weitere russische Banken. Damit sollten diese Institute von den internationalen Finanzströmen abgeklemmt werden, was ihr globales Agieren massiv einschränken werde.
    Ein hoher Beamter des Weißen Hauses sagte: »Höchstwahrscheinlich werden die meisten Banken der Welt ihre Transaktionen mit den russischen Banken, die aus Swift ausgeschlossen werden, ganz einstellen.« Russland sei dank der Sanktionen zu einem »globalwirtschaftlichen und finanziellen Geächteten geworden«.

    Der Ausschluss russischer Finanzinstitute aus Swift gilt als die bislang weitreichendste Reaktion auf Russlands Krieg gegen die Ukraine und könnte dazu führen, dass der Handel zwischen dem Land und dem Westen weitreichend eingeschränkt wird. Das liegt daran, dass Swift die Infrastruktur zur Verfügung stellt, mit der Finanzinstitute bei Geldtransfers über Landesgrenzen hinweg sicher miteinander kommunizieren können. Ein Ausschluss daraus bedeutet, dass die Betroffenen praktisch vom globalen Finanzsystem abgeschnitten würden.

    https://www.spiegel.de/ausland/russl...2-c39967e4c1ef

    ....zur modernen Kriegsführung zählt natürlich auch der Hackerangriff.....

    CYBERKRIEG GEGEN RUSSLAND
    Anonymous hackt Websites von Gazprom und Verteidigungsminister
    Nach dem Ukraine-Angriff hat die Hackergruppe Anonymous Moskau den Cyberkrieg erklärt. Erste Websites der russischen Regierung fallen kurzzeitig immer wieder aus. Weitere könnten folgen......https://www.handelsblatt.com/politik.../28108782.html
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  9. #19
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    AW: Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    Tschetscheniens Präsident Kadyrow ist Putin hündisch ergeben. Er kündigte vor ein paar Tagen martialisch an, eine Spezialeinheit in die Ukraine schicken zu wollen, wenn Putin dies wünsche. Offenbar wurde dieser "Wunsch" geäußert, denn nun erlebte diese hochgelobte Schlächtertruppe Kadyrows ein Debakel.....


    Kadyrow-Getreuer getötet
    Tschetschenische Sondereinheit in Ukraine zerschlagen


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    Kämpfer tschetschenischer Spezialeinheiten vor ihrem Abflug in die Ukraine.



    Tschetschenische Spezialtruppen unterstützen die russische Invasion in der Ukraine. Bei Hostomel gelingt es der ukrainischen Eliteeinheit Alpha, eine dieser Sondereinheiten unschädlich zu machen. Dabei soll eine wichtige Führungsfigur getötet worden sein.

    Bei heftigen Kämpfen in der Umgebung von Hostomel haben ukrainische Truppen nach eigener Darstellung eine aus Russland kommende tschetschenische Sondereinheit zerschlagen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine unter Berufung auf Quellen im Verteidigungsministerium in Kiew.
    Dabei sei auch der Kommandeur des 141. motorisierten Regiments der tschetschenischen Rosguard, General Magomed Tuschajew, getötet worden. Dies habe ein Soldat, der bei dem Gefecht gefangen genommen worden war, bestätigt. Militärquellen zufolge wurde er von der ukrainischen Elite-Alpha-Gruppe getötet.

    Wie die "Ukrainska Pravda" am frühen Sonntagmorgen weiter berichtete, erbeuteten die ukrainischen Soldaten bei diesen Kämpfen größere Mengen an Waffen. Die Angaben ließen sich von unabhängiger Seite nicht überprüfen.

    Kommandeur von 400 Mann-Spezialeinheit
    Tuschajew kommandierte eine von mehreren Spezialeinheiten, die etwa 400 Mann stark gewesen sein soll. Die Spezialeinheiten sind unmittelbar Tschetscheniens Präsident Ramsan Kadyrow unterstellt. Von tschetschenischer Seite wurde Tuschajews Tod bisher nicht bestätigt. Stattdessen bestritt Kadyrow die Tötung von Tuschajew. Bei Telegram lud er ein Video hoch, dass angeblich Tuschajew mit Anzor Bisaew zeigt, einem anderen tschetschenischen Kommandanten, der in der Ukraine. "Sie sind lebendiger als die Lebenden", schrieb Kadyrow dazu.

    Russland hatte zuvor Bilder von tschetschenischen Kämpfern verbreitet, die sich bereit machten, in die Kämpfe in der Ukraine einzugreifen. Dabei war die Rede davon, dass bis zu 70.000 "Freiwillige" bereitstünden. Tschetschenische Kämpfer gelten als besonders brutal.

    Hostomel liegt am nordwestlichen Rand der Region Kiew und war zu Beginn des Kriegs Ziel starker russischer Angriffe. Neben dem internationalen Flughafen befindet sich dort auch ein großer Eisenbahnknotenpunkt.

    https://www.n-tv.de/politik/Tschetsc...e23158727.html


    ......nebenbei bemerkt: aufgrund der absurden Zuwanderunspolitik leben mittlerweile rund 100000 Tschetschenen in Deutschland. Sie stellen eine massive Gefahr für unser Land dar.
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  10. #20
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    AW: Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    Offenbar ging Putin davon aus, dass der Westen außer Empörung nichts zu bieten hat. Dass Russland schwer unter den geplanten Boykotts zu leiden hat, offenbarte nun Weißrusslands Präsident Lukaschenko......


    Lukaschenko: "Jetzt wird viel über den Bankensektor geredet. Gas, Öl, SWIFT. Das ist schlimmer als ein Krieg. Das treibt Russland in einen dritten Weltkrieg". Atomkonflikt nicht ausgeschlossen.



    Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat den Westen davor gewarnt, harte Sanktionen gegen Moskau zu verhängen, da solche Maßnahmen Russland in einen "dritten Weltkrieg" stürzen könnten. "Jetzt wird viel über den Bankensektor geredet. Gas, Öl, SWIFT. Das ist schlimmer als ein Krieg. Das treibt Russland in einen dritten Weltkrieg", sagte Lukaschenko am Sonntag, wie von lokalen Medien zitiert. Er fügte hinzu, dass ein Atomkonflikt das Endergebnis sein könnte.

    Im jüngsten Schritt gegen Moskau erklärten die EU, das Vereinigte Königreich, Kanada und die USA, dass "ausgewählte russische Banken" vom internationalen Zahlungssystem SWIFT abgeschnitten würden - eine Maßnahme, vor der Russland in der Vergangenheit gewarnt hat, dass sie als Kriegserklärung betrachtet würde. Trotz der Androhung weiterer Maßnahmen betonte Lukaschenko, dass sowohl Russland als auch Belarus jegliche Sanktionen "überleben" würden.

    "Wir haben Erfahrung. Wir haben dieses Thema mehr als einmal mit Putin diskutiert. Wir werden überleben. Es ist unmöglich, uns verhungern zu lassen", sagte er. Die Vergeltungsmaßnahmen, die Moskau und Minsk derzeit entwickeln, werden "sehr konkret" sein, aber es ist wichtig, sie "sehr sorgfältig" zu überdenken, sagte Lukaschenko, um sich nicht selbst zu verletzen.

    Der belarussische Staatschef hat auch gesagt, dass er Putin auffordern würde, seine eigenen Atomwaffen an Belarus "zurückzugeben", wenn der Westen Atomwaffen in angrenzenden Ländern stationieren würde.
    Wie Moskau am Sonntag mitteilte, hat sich die Ukraine bereit erklärt, ein Team von Unterhändlern zu Gesprächen über die Beendigung des militärischen Konflikts nach Belarus zu entsenden. Die Gespräche werden in der Region Gomel nahe der Grenze zwischen Russland und der Ukraine stattfinden, sagte der russische Chefunterhändler Wladimir Medinskij.

    https://www.mmnews.de/politik/178445...eg-wegen-swift


    ......den immer wieder herbeigeredeten dritten Weltkrieg wird niemand überleben und erst recht nicht Lukaschenko und Putin. Wenn die Maßnahmen nicht so schlimm sind, warum drohen die Russen dann mit Atombomben?
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    Naiv oder einfach nur dumm?....

    SCHRÖDER, STEINMEIER, MERKEL
    Die Putin-Streichler


    Am Tag 1 des Ukraine-Krieges zeigte sich Ex-Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (59, CDU) fassungslos. „Ich bin so wütend auf uns, weil wir historisch versagt haben.“

    Deutschland habe „nichts vorbereitet“, was Putin abgeschreckt hätte, so „AKK“ auf Twitter.

    Waren wir zu naiv? Haben wir durch die westliche Brille nach Moskau geblickt und uns täuschen lassen?

    Mitte Januar, als Russland bereits mit 100.000 Soldaten vor der Ukraine stand, sagte SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich (62): „Gedanklich kann ich die russische Bedrohungsanalyse nachvollziehen, auch wenn ich sie nicht teile.“
    Ende Januar warnte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (55, CSU) vor Sanktionen: Ständig neue Drohungen könnten nicht die Lösung sein. Russland sei „kein Feind Europas“.

    In Deutschland regierten 20 Jahre lang vor allem Putin-Streichler. Egal, ob der Kreml-Despot politische Gegner ermorden ließ, Georgien überfiel oder die Krim besetzte – es fand sich stets ein hochrangiger deutscher Politiker, der beschwichtigte.

    Vor allem ER: Altkanzler Gerhard Schröder (77). Er steht in Diensten Putins, beteuerte, Putin sei ein „lupenreiner Demokrat“, dem eine „angebliche russische Bedrohung“ unterstellt werde.
    Deutschland habe sich freiwillig in Abhängigkeit von russischem Gas und Öl begeben, kritisiert Historiker Prof. Michael Wolffsohn (74) in BILD am SONNTAG: „Das war Dummheit gepaart mit Interessenpolitik und zieht sich von Schröder über Merkel bis zum jetzigen Kanzler Scholz.“

    Russische Streicheleinheiten kamen besonders häufig von der SPD. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (47) sagte, es sei besser, im Dialog zu bleiben, als Brücken abzubrechen. Frank-Walter Steinmeier (66) kritisierte als Außenminister Nato-Manöver in Osteuropa als „Säbelrasseln“.

    Aber auch die Union sah regelmäßig über Putins Verbrechen hinweg. Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer (46, CDU) forderte ein Ende der Sanktionen, ließ sich nicht von einer Moskau-Reise abhalten, als der Kreml-Kritiker Alexej Nawalny (45) vergiftet wurde.

    Der frühere Bayern-Regent Edmund Stoiber (80, CSU) umarmte Putin medienwirksam, warb für eine „strategische Partnerschaft“.
    Und Altkanzlerin Angela Merkel (67, CDU), die besonders oft und lange mit Putin verhandelte?

    Sie erkannte die Gefahr, zog keine Konsequenzen. Trieb den Bau von Nord Stream 2 voran, hielt sich mit Sanktionen und militärischer Abschreckung zurück – mit Rücksicht auf die friedliebende Wählerschaft.
    Doch die sieht das heute anders. 63 Prozent der Bürger finden, dass die deutsche Politik gegenüber Russland zu nachgiebig war.

    https://www.bild.de/politik/ausland/...6376.bild.html


    .......was heute Putin ist, wird morgen der Islam sein. Auch dann werden die Politiker eingestehen, versagt zu haben. Aber im Gegensatz zu Putin stehen die Moslemischen Soldaten (so nennt Erdogan die Moslems) seit Jahrzehnten in unserem Land.
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