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  1. #161
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    AW: Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    „Ein neuer Akteur betritt die Bühne“: Gamechanger? Ukraine zerstört russisches Munitionsdepot mit neuer Hybrid-Rakete
    Wird diese Waffe zum „Gamechanger“ für die Ukraine? Zum ersten Mal haben die ukrainischen Streitkräfte ihre neue Raketendrohne mit dem Namen Paljanyzia am vergangenen Wochenende zum Einsatz gebracht, das erklärte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Sonntag.

    „Gestern gab es den ersten erfolgreichen Kampfeinsatz unserer neuen Waffe - einer ukrainischen weitreichenden Raketendrohne vom Typ ‚Paljanyzja‘“, schrieb Selenskyj auf Facebook. Dieser Hybrid sei in der Lage, die Flugplätze zu bekämpfen, von denen russische Kampfjets und Bomber aufstiegen, um ukrainische Städte und Ortschaften zu attackieren.

    Ukraine setzt erstmals Raketendrohne Paljanyzja ein
    Um die genauen Fähigkeiten der neuen Hybridwaffe aus einer Drohne und einer Rakete macht Kiew derweil ein großes Geheimnis. Nur wenige Daten zur Paljanyzja sind bekannt geworden. Die lassen jedoch aufhorchen.
    Denn die neue ukrainische Waffe dürfte über mindestens eine ähnliche Reichweite verfügen, wie die weitreichenden Raketen, die Kiew von westlichen Unterstützern erhalten hat, aber bisher nicht gegen Militärstützpunkte tief innerhalb Russlands einsetzen darf. Nun scheint die Ukraine das Problem der mangelnden Einsatzerlaubnis mit einer eigenen Waffe umgehen zu wollen.

    Paljanyzja: Hybrid aus Rakete und Drohne von Ukraine selbst entwickelt
    Die Entwicklung des Hybrids aus Rakete und Drohne habe eineinhalb Jahre in Anspruch genommen, sagte Selenskyj. Er machte keine Angaben zur Reichweite der Paljanyzja, kündigte jedoch an, deren Produktion rasch auszuweiten. Schon am Vorabend hatte Selenskyj die Einführung der neuen Waffe angekündigt.

    Selenskyj machte zwar keine Angaben dazu, wo Paljanyzja eingesetzt wurde. Nach Einschätzung von Militärexperten könnte die Raketendrohne aber das erste Mal zum Beschuss eines Munitionsdepots im Gebiet Woronesch eingesetzt worden sein. Am Samstag hatte es Berichte über den Brand eines Munitionsdepots im Landkreis Ostrogoschsk gegeben, der durch einen Drohneneinschlag ausgelöst worden sei.
    Paljanyzja-Premiere: Massive Explosion in Woronesch
    Auch ein Beitrag des ukrainischen Diplomaten Olexander Scherba deutet darauf hin, dass die Paljanyzja in Woronesch erstmals zum Einsatz gekommen ist – und das offenbar erfolgreich. Scherba veröffentlichte ein Video auf der Plattform X, das die Folgen des ukrainischen Angriffs zeigen soll.
    Darauf sind mehrere heftige Explosionen zu sehen, die auf für einen direkten Treffer auf das russische Munitionsdepot sprechen. „Es scheint, als betrete ein neuer Akteur die Bühne des Krieges“, schrieb Scherba außerdem und verwies auf die neue Raketendrohne aus eigener Produktion.
    Wird die neue Hybridrakete zum „Gamechanger“ im Krieg?
    Zu einem kleinen „Gamechanger“ könnte die neue Waffe daher offenbar tatsächlich werden. Vieles spricht dafür, dass die Paljanyzja über eine große Reichweite verfügt, offizielle Angaben gibt es dazu jedoch nicht.

    Allerdings teilte Selenskyj am Sonntag auch ein Video, das einige Informationen über die Rakete lieferte, kurz ist darin auch eine Karte zu sehen, auf der russische Militärstützpunkte markiert sind, die für Paljanyzja erreichbar sein sollen. Darunter finden sich auch russische Flugfelder, die mehrere hundert Kilometer von der Grenze entfernt liegen.

    Zwischen 230 und 250 militärische Ziele in Russland in Reichweite?
    Zwar können auch ukrainische Drohnen bereits jetzt große Strecken zurücklegen, sind jedoch deutlich langsamer unterwegs und daher einfacher abzufangen. Auch die Sprengkraft der konventionellen Drohnen dürfte deutlich schwächer ausfallen als die der Paljanyzja. Für die Ukraine bieten sich damit nun offenbar neue Möglichkeiten.
    Wie das US-Institut für Kriegsstudien berichtet, belegen Satellitenfotos, dass zwischen 230 und 250 militärische Ziele in einem Radius von rund 300 Kilometern von der ukrainischen Grenze entfernt in Russland liegen, darunter auch viele Militärflugplätze.

    Ukraine darf bisher nur HIMARS für Ziele in Russland nutzen
    Bisher kann die Ukraine jedoch nur amerikanische HIMARS-Raketen für Angriffe auf russischen Territorium nutzen. Lediglich 20 der bekannten Ziele seien damit erreichbar, berichteten die US-Analysten. Die Reichweite der HIMARS-Geschosse liegt unter 100 Kilometern.

    ATACMS-Raketen haben hingegen, in der an Kiew gelieferten Ausführung, eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern. Washington erlaubt den Einsatz dieser Waffe bisher jedoch nur gegen Ziele in den besetzten ukrainischen Gebieten. Mit Paljanyzja dürften nun also dutzende Ziele für die Ukraine erreichbar werden, die vorher nur mit günstigen konventionellen Drohnen angegriffen werden konnten.

    USA geben weiterhin keine Erlaubnis für ATAMCS
    In der Vergangenheit hatte Kiew die westlichen Partner immer wieder um die Erlaubnis gebeten, weitreichende Waffensysteme gegen russisches Territorium einsetzen zu können. Damit sollten unter anderem auch Militärflugplätze in Russland beschossen werden.

    Westliche Staaten haben diese Erlaubnis jedoch stets verweigert. Sie sorgen sich, in den Krieg hineingezogen zu werden. Diese Haltung haben die Unterstützer auch nach der ukrainischen Gegenoffensive auf russischem Gebiet in Kursk bisher beibehalten.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...0abc6de8&ei=35
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #162
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    AW: Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    Ich denke das Fenster für Verhandlungen über eine unabhängige Ukraine ist zu. Das wird jetzt nur noch Zerstörung und Tote ohne Ende geben und je nach Kriegsglück auch schlimmeres. Verlieren wird Russland definitiv nicht und wie es scheint ist das Regime in Kiew nicht bereit Kompromisse einzugehen
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #163
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    AW: Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Ich denke das Fenster für Verhandlungen über eine unabhängige Ukraine ist zu. Das wird jetzt nur noch Zerstörung und Tote ohne Ende geben und je nach Kriegsglück auch schlimmeres. Verlieren wird Russland definitiv nicht und wie es scheint ist das Regime in Kiew nicht bereit Kompromisse einzugehen
    "Das Regime" "in Kiew" klingt ja schon ein wenig abwertend, so, als ob diese Regierung keine rechtmäßige wäre.

    Und der Kompromiss, wie sähe er deiner Meinung nach aus? Also gemessen an den Forderungen und dem Vorgehen von Putin bzw. Russland?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #164
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    Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    Putin zahlt immer höhere Rekrutierungsprämien

    Kiews Feldzug gegen Russland offenbart Moskaus Mangel an kampfkräftigen Soldaten. Seit Mitte Juli verstärken die russischen Behörden die Militärwerbung, während die Regionen die Prämien für neue Soldaten erhöhen.



    „Der Krieg ist zu wichtig, um ihn den Generälen zu überlassen“ – dieses Zitat von Georges Clemenceau, dem französischen Premierminister während des Ersten Weltkriegs, spiegelt eine Überzeugung wider, die vermutlich auch Wladimir Putin teilt: Die politische Führung muss die Kontrolle über den Krieg behalten, um ruinöse Fehlschläge zu vermeiden.


    Auch in diesen Tagen erlebt Russland ein Fiasko. Für seinen Krieg in der Ukraine braucht Moskau ständig neue Soldaten – ein Ergebnis der russischen Kriegsführung, die hohe eigene Verluste in Kauf nimmt. Schätzungen der US-Geheimdienste zufolge beliefen sich diese Verluste bereits im Dezember 2023 auf 315.000 Mann (Achgut berichtete).


    Viele der derzeit an der Front stehenden Soldaten sind Reservisten ohne umfassende Kampferfahrung. Das gilt auch für die andauernden Gefechte in der Oblast Kursk, wo überwiegend Wehrpflichtige stationiert sind. Sie konnten den vier gut ausgebildeten ukrainischen Brigaden kaum Widerstand leisten; daher gilt: Will Moskau den Feind vom eigenen Territorium vertreiben, benötigt es mehr Männer.


    Wladimir Putin erklärte, dass der Angriff auf die Oblast Kursk zu einem Anstieg der Vertragsabschlüsse mit dem Verteidigungsministerium geführt habe. Dies bestätigte auch Wjatscheslaw Bobrenjow, der Leiter des Rekrutierungszentrums in Kursk. Er berichtet von einer Verdreifachung der Interessenten – bis zu 15 Personen sollen sich in der vergangenen Woche pro Tag gemeldet haben. Ähnliche Entwicklungen wurden auch aus der Region Kostroma gemeldet.


    Sanfter Druck, sich den Streitkräften anzuschließen

    Das Hauptinstrument zur Rekrutierung neuer Vertragssoldaten sind üppige Prämien. Mehr als die Hälfte der russischen Regionen hat in diesem Sommer die Zahlungen erhöht und setzt dies fort. Ende Juli verdoppelte Putin zudem die bundesweite Prämie. Noch nie war es für ausbildungslose Menschen in Russland einfacher, so viel Geld zu erhalten.


    Moskau hat sich bei dieser Entwicklung an die Spitze gesetzt und im Juli eine Rekordzahlung von 1,9 Millionen Rubel (18.600 Euro) eingeführt. Dies ist bemerkenswert, da der Kreml stets bemüht war, die Bevölkerung der Hauptstadt vom Kampfgeschehen fernzuhalten. Diese Haltung wurde inzwischen aufgegeben. Zwar besteht kein direkter Zwang, doch wird sanfter Druck ausgeübt, sich den Streitkräften anzuschließen.


    So unterstützt der bekannte Propagandist Wladimir Solowjow die Rekrutierung in Moskau über seinen Telegram-Kanal. Das staatliche Fernsehen fördert ebenfalls den Dienst, indem es über „Menschenmassen, die in den Krieg ziehen wollen“, und über die Vorteile für neue Soldaten berichtet.
    Auf dem sozialen Medium „VKontakte“ gibt es bereits hunderte von Anzeigen für weibliche Mediziner, die von regionalen Behörden geschaltet werden. Zuvor wurden Frauen in solchen Kampagnen kaum erwähnt.


    Was in den staatlichen Medien und in der Werbung jedoch nicht thematisiert wird, ist der Mangel an Truppen an der Front, den westliche Analysten als neuralgisches Problem identifizieren und den mittlerweile sogar einige kremlnahe Kommentatoren, wie kürzlich Juri Kotjonok, vorsichtig einräumen.
    Der Kreml reagiert darauf mit finanziellen Anreizen. Am 31. Juli 2024 erhöhte Putin per Dekret die bundesweite Prämie für Soldaten, die zwischen Ende Juli und Jahresende in den Krieg ziehen, auf 400.000 Rubel (4.000 Euro) pro Monat. Die vorherige Prämie von 195.000 Rubel (1.900 Euro) war nach der „Teilmobilmachung“ vor fast zwei Jahren eingeführt worden.


    Immer höhere Prämien

    Putin empfahl den regionalen Behörden ebenfalls, die Zahlungen an die neuen Vertragssoldaten entsprechend anzupassen. Mindestens 27 Regionen haben schnell reagiert und die regionale Einmalzahlung auf 400.000 Rubel oder mehr erhöht. Etwa zehn Regionen, darunter Chakassien und die Region Archangelsk, hinken jedoch hinterher und zahlen nur 50.000 bzw. 100.000 Rubel (490 bz. 980 Euro). Dies könnte auf ihre defizitären Haushalte zurückzuführen sein.


    In Regionen wie Nordossetien wird die Summe von 400.000 Rubel aus verschiedenen Quellen finanziert: 100.000 Rubel stammen aus dem regionalen Budget, 100.000 Rubel von lokalen Verwaltungen, 100.000 Rubel von der Geschäftswelt, und weitere 100.000 Rubel werden in Form eines Gutscheins für Ausrüstung geleistet.


    In anderen Regionen, wie dem Leningrader Gebiet, werden zusätzlich Landzertifikate oder 400.000 Rubel angeboten, die jedoch erst nach Vertragsende ausgezahlt werden. Lokale Verwaltungen in Großstädten wie Ufa oder Krasnojarsk stocken ebenfalls die Prämien auf, während die meisten Regionen die Zahlungen aus ihren eigenen Budgets leisten.


    Einige traditionell subventionierte Regionen im Nordkaukasus, wie Adygeja, Kabardino-Balkarien und Karatschai-Tscherkessien, bieten mit über einer Million Rubel (9.800 Euro) die höchsten Prämien im Land und gehören damit zu den zehn Regionen mit den höchsten Gesamtzahlungen im Nordkaukasus. Moskau führt diese Liste an, gefolgt von der Region St. Petersburg.


    Die genauen Gründe für die hohen Zuwenden in den südlichen Regionen Russlands wurden in den Medien nicht genannt, könnten jedoch mit der Logistik zusammenhängen, da die Ausbildung der Soldaten im Süden, insbesondere in den Regionen Rostow und Stawropol, stattfindet.


    Anstieg der Propaganda

    Das staatliche Fernsehen hat die Kampagne zur Förderung des Militärdienstes nach dem Ende der Frühjahrseinberufung Mitte Juli intensiviert. Der Höhepunkt der aktuellen TV-Kampagne fiel zeitlich mit Putins Dekret zur Erhöhung der Prämie zusammen.


    Ein ähnlicher Anstieg der Propaganda war Anfang April nach dem Angriff auf das „Krokus City Hall“ zu beobachten, für den die russischen Behörden die Ukraine verantwortlich machten, während der IS die Verantwortung übernahm. Damals zeigten die staatlichen Sender „Freiwillige“, die auf den „Terroranschlag“ reagierten und „faschistisches Gesindel“ bekämpfen wollten.


    Ein weiterer Höhepunkt der Propagandakampagne folgte auf den Einmarsch ukrainischer Truppen in die Region Kursk, als mehrere Regionen, darunter Kostroma und Archangelsk, einen Anstieg der Vertragsabschlüsse meldeten. Wladimir Solowjow besuchte am 11. August 2024 in seiner Sendung das zentrale Rekrutierungszentrum in Moskau und behauptete, dass nun „mehr als 100 Menschen pro Tag“ Verträge unterzeichnen würden.


    Besonders beworben werden von den staatlichen Kanälen Regionen wie Moskau, St. Petersburg, die südlichen Gebiete wie Krasnodar, Dagestan und Nordossetien sowie Sibirien und die Region Chabarowsk, wo die Prämien knapp unter den von Putin empfohlenen Beträgen liegen.


    „Russland 24“ berichtete in einem Beitrag über St. Petersburg, dass jeder, der möchte, von dort aus in den Krieg ziehen könne – „eine Anmeldung ist nicht erforderlich“, und „für Auswärtige stellt St. Petersburg sogar eine Unterkunft während der Dokumentenerstellung zur Verfügung“. „Russland 1“ meldete am 7. August, dass die Rekrutierungszentren im Krasnodar-Gebiet „rund um die Uhr“ arbeiten und Menschen „aus verschiedenen Regionen“ anreisen.


    Ganze „Familien“ in den Militärdienst

    Obwohl die meisten Regionen die Anzahl der Vertragsabschlüsse nicht öffentlich bekannt geben, häufen sich im Rahmen der jüngsten Kampagne solche Meldungen. So sollen in der Region Krasnodar in diesem Jahr über 6.000 Personen in den Militärdienst entsandt worden sein.


    Der vom Verteidigungsministerium betriebene Fernsehkanal „Swesda“ berichtete am 6. August, dass im Gebiet Chabarowsk „noch mehrere hundert Personen“ in den letzten Tagen einen Vertrag mit dem Verteidigungsministerium abgeschlossen hätten. „Russland 1“ meldete in einem regionalen Beitrag, dass ganze „Familien“ in den Militärdienst eintreten.


    Das Thema „Familie“ wurde auch als Motiv genannt, warum sich künftige Vertragssoldaten zu diesem Schritt entschließen. So betonte der „Erste Kanal“ am 13. August im Morgenprogramm, dass Kinder „stolz“ auf ihre Väter seien, die sich entschieden hätten, einen Vertrag zu unterzeichnen, „damit ihre Familien in Sicherheit leben können“. In dem Beitrag wurde auch die „Mutter eines russischen Soldaten“ gezeigt, die lächelnd erklärte, sie warte auf die Männer, die an die Front gingen, „mit einem Sieg“.


    In Moskau ist zudem eine besonders aufwändig gestaltete Rekrutierungsseite mit dem Namen „Dobrovolets.Moskva“ online. Die Seite und der zugehörige Telegram-Kanal „Voenkom na linii“ wurden Ende Juli 2024 reaktiviert, kurz nachdem die Stadtverwaltung überraschend in das Rennen um Vertragssoldaten eingestiegen war und die höchste Einmalzahlung in ganz Russland anbot. Zuvor hatte Moskau lange Zeit nur bescheidene 50.000 Rubel pro Monat während des Vertragsdienstes und etwa 100.000 Rubel pro Monat bis zur Abreise zur „Spezialoperation“ angeboten.


    „Papa, du bist ein echter Held“

    Wladimir Solowjow peitscht diesen Trend auf seinem Telegram-Kanal voran. Ein besonders populärer Beitrag des Moderators über den Vertragsdienst vom 9. August verzeichnete zwei Millionen Aufrufe. Darin wird ein Video gezeigt, in dem ein Mädchen ihren Vater am Bahnhof mit den Worten „Wir warten auf unsere Väter im ganzen Land, Papa, du bist ein echter Held“ begrüßt.


    Am 6. August erklärte der Wehrkommissar der Region Saratow, Alexej Lukitschew, in einer Videokonferenz, dass die „wichtigste Aufgabe derzeit die Vertragsrekrutierung ist“. Er drohte, dass „der Tag kommen wird, an dem ich diejenigen rekrutiere, die für Sie sehr wichtig sind“, und dass der Gouverneur es erlaubt habe, „Führer und Untergebene vom Schutz zu entbinden, wenn es notwendig wird“.


    Dass der Staat die Rekrutierung neuer Soldaten mit Hochdruck vorantreibt, ist nicht nur auf die militärische Lage zurückzuführen, sondern hat auch politische Hintergründe. Im Zentrum steht die Popularität des Präsidenten, dem es bislang nicht gelungen ist, die ukrainischen Truppen aus der Oblast Kursk zu vertreiben.


    Das Meinungsforschungsinstitut WZIOM hat einen rekordverdächtigen Rückgang der Zustimmungswerte für die Arbeit des russischen Präsidenten sowie des Vertrauens in Wladimir Putin verzeichnet, wie das Portal „Agentstvo“ am 23. August berichtete.

    „Sagen Sie bitte, vertrauen Sie Wladimir Putin oder nicht?“

    Laut einer Veröffentlichung auf der WZIOM-Website sank der Zustimmungswert für die Arbeit des Präsidenten in der Woche vom 12. bis 18. August um 3,5 Prozentpunkte auf 73,6 Prozent. Eine Woche zuvor, vom 5. bis 11. August, lag dieser Wert noch bei 77,1 Prozent. Die Befragten wurden gefragt: „Billigen Sie die Arbeit des Präsidenten insgesamt oder nicht?“


    Das Vertrauen in Putin verringerte sich laut WZIOM im gleichen Zeitraum um 2,6 Prozentpunkte auf 78,2 Prozent (eine Woche zuvor: 80,8 Prozent). Die Frage lautete: „Sagen Sie bitte, vertrauen Sie Wladimir Putin oder nicht?“


    „Agentstvo“ hebt hervor, dass dies laut den WZIOM-Daten der stärkste Rückgang beider Indikatoren seit Beginn des Krieges ist. Der Zustimmungswert für die Arbeit des Präsidenten fiel während des Krieges unter die Marke von 73,6 Prozent, insbesondere im Sommer und Herbst 2023, nach dem Aufstand der Wagner-Gruppe. Das bisherige Tief von 72,6 Prozent wurde in der Woche vom 7. bis 13. August 2023 erreicht.


    Die aggressive Mobilisierungspolitik des Kremls, die darauf abzielt, möglichst viele Männer für den Krieg in der Ukraine zu rekrutieren, könnte – falls sie über mehrere Jahre hinweg fortgesetzt wird – gravierende Auswirkungen auf die demografische Entwicklung Russlands haben und die ohnehin schrumpfende Gesellschaft weiter destabilisieren.


    Laut „Rosstat“ verringerte sich die Bevölkerung Russlands im Jahr 2023 um 244.000 Personen und beträgt nun 146,2 Millionen. Die höchsten Geburtenraten wurden in Tschetschenien (2,66), Tuwa (2,44) und der Republik Altai (2,03) verzeichnet, während die niedrigsten Werte in der Region Leningrad (0,88) und in Sewastopol (0,98) registriert wurden.


    Das Arbeitsministerium führt den Rückgang der Geburtenrate auf die sinkende Zahl von Frauen im Alter von 20 bis 29 Jahren und auf die Unsicherheiten auf dem Arbeitsmarkt zurück. Dass jetzt immer mehr junge Männer im Wehrdienstalter im Krieg fallen, anstatt Familien zu gründen, wird diese Entwicklung zusätzlich verstärken.

    Anweisung, ein Bevölkerungswachstum zu erreichen

    Als Wladimir Putin im Februar 2022 den Krieg begann, strebte er danach, als Präsident in die russische Geschichte einzugehen, der die von ihm als zu Russland gehörenden Territorien außerhalb der Landesgrenzen wieder in den Moskauer Staat integriert. Die russische Propaganda hat ihn seit Kriegsbeginn in genau diesem Licht dargestellt.


    Eine langfristige Fortsetzung der Kämpfe könnte dieses Vermächtnis jedoch gefährden. So besteht die Möglichkeit, dass Russland am Ende des Krieges seiner demografischen Grundlage beraubt sein könnte. Putins Anweisung an die Regierung, bis 2024 ein Bevölkerungswachstum zu erreichen, mutet vor diesem Hintergrund hilflos an.


    Russland wäre nicht der erste Staat in Europa, dessen Versuch, ein Problem mit Gewalt zu lösen, in eine noch größere Misere geführt hat. Welche Bereiche von Gesellschaft und Staat davon betroffen sein werden, bleibt abzuwarten. Sicher ist jedoch, dass die Russische Föderation längst nicht mehr in demselben Maße auf Soldaten zurückgreifen kann wie einst die Sowjetunion. Zumindest aus diesem Blickwinkel betrachtet, müsste Moskau ein dringendes Interesse an einem baldigen Kriegsende haben.


    Möglicherweise wird dies im kommenden Jahr Realität werden. Wadim Skibizki, der stellvertretende Leiter des Hauptnachrichtendienstes des ukrainischen Verteidigungsministeriums, ist der Ansicht, dass derzeit beide Seiten um die vorteilhafteste Position für mögliche Verhandlungen ringen. Substanzielle Verhandlungen könnten jedoch frühestens in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 beginnen.

    Dr. Christian Osthold ist Historiker mit dem Schwerpunkt auf der Geschichte Russlands. Seine Monographie über den russisch-tschetschenischen Konflikt ist in der Cambridge University Press rezensiert worden. Seit 2015 ist Osthold vielfach in den Medien aufgetreten.

    https://www.achgut.com/artikel/putin...erungspraemien
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #165
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    AW: Putin zahlt immer höhere Rekrutierungsprämien

    Und die russischen Internetrolle behaupten, die russische Armee könne sich vor Freiwilligen nicht retten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #166
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    AW: Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    Wurden hier meine Beiträge gelöscht oder habe ich sie nicht abgeschickt?
    Dann halt noch mal.

    Man sollte sich den Historiker mal anschauen.
    Er hat eine HP wo er seine Dienste anbietet.
    Diese HP wurde das letzte mal 2022 aktualisiert.

    Auf der HP ist kein Hinweis, was er studiert hat, worin er promoviert hat und warum er sich als Experte ansieht.
    Klickt man eine der Seiten die über Russland und Europa berichtet, bekommt man die Fehlermeldung 404 und landet im Nirwana.


    Wer teilt denn diese sog. russ. Internet-Trolle in Trolle ein?
    Mit welchem Hintergrund denn?
    Warum denkt denn derjenige, der diese Meinungsäußerung tätigt dass er allwissend ist?

    Immerhin: Putin muss noch nicht seine Soldaten von der Straße weg entführen, wie die Ukraine.
    Er muss auch noch keine Frauen rekrutieren

    Und sicher, wenn der Sold fast auf das doppelte erhöht wird, dann melden sich mehr Freiwillige.
    Das sagt aber auch aus, dass der Russe sich das leisten kann.

    Ist halt nicht so, dass er von allen isoliert ist, die Wirtschaft bei ihm den Bach runter ist - eher das Gegenteil ist der Fall wenn er den Sold verdoppeln kann.

  7. #167
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    AW: Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    Zitat Zitat von Schnitzel Beitrag anzeigen
    Wurden hier meine Beiträge gelöscht oder habe ich sie nicht abgeschickt?
    Dann halt noch mal.

    Man sollte sich den Historiker mal anschauen.
    Er hat eine HP wo er seine Dienste anbietet.
    Diese HP wurde das letzte mal 2022 aktualisiert.

    Auf der HP ist kein Hinweis, was er studiert hat, worin er promoviert hat und warum er sich als Experte ansieht.
    Klickt man eine der Seiten die über Russland und Europa berichtet, bekommt man die Fehlermeldung 404 und landet im Nirwana.


    Wer teilt denn diese sog. russ. Internet-Trolle in Trolle ein?
    Mit welchem Hintergrund denn?
    Warum denkt denn derjenige, der diese Meinungsäußerung tätigt dass er allwissend ist?

    Immerhin: Putin muss noch nicht seine Soldaten von der Straße weg entführen, wie die Ukraine.
    Er muss auch noch keine Frauen rekrutieren

    Und sicher, wenn der Sold fast auf das doppelte erhöht wird, dann melden sich mehr Freiwillige.
    Das sagt aber auch aus, dass der Russe sich das leisten kann.

    Ist halt nicht so, dass er von allen isoliert ist, die Wirtschaft bei ihm den Bach runter ist - eher das Gegenteil ist der Fall wenn er den Sold verdoppeln kann.
    Nein, hier werden keine Beiträge gelöscht. Es gibt nur einen parallelen Thread, in dem du diesen Beitrag gepostet hast und das war der, der die Rekrutierung der russischen Soldaten zum Thema hat.

    Es ist dieser Thread, in dem dein Beitrag steht, den du nicht mehr wiederfindest:

    https://open-speech.com/threads/8595...gspr%C3%A4mien
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #168
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    AW: Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    Drohnenangriff auf Moskau!
    Wieder hat der blutige Angriffskrieg, den Wladimir Putin (71) losgetreten hat, das Herz Russlands erreicht!
    Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wurde ein Hochhaus in Ramenskoje (Oblast Moskau) von einer ukrainischen Drohne getroffen. Die 100 000-Einwohner-Stadt liegt etwa 45 Kilometer südöstlich von Moskau.
    Ukraine-Drohne schlug im 11. und 12. Stock ein
    Bilder bei X/Twitter zeigen den Wohnblock. In Höhe des 11. und 12. Geschosses war die Drohne nachts eingeschlagen, Flammen lodern aus dem klaffenden Loch. Eine 46 Jahre alte Frau soll bei dem Angriff getötet worden sein. Russische Staatsmedien berichten von drei Verletzten.
    Der Treffer war Teil einer ganzen Angriffswelle, welche die Ukraine in der Nacht zu Dienstag auf den Aggressor geflogen hatte. Russland will insgesamt 144 der unbemannten Flugobjekte abgefangen haben, heißt es in russischen Propagandakanälen.
    Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin behauptete bei Telegram, dass 20 Drohnen zerstört worden sein sollen. In der an die Ukraine angrenzenden Region Briansk will der Regionalgouverneur Alexander Bogomas „einen massiven terroristischen Angriff des Feindes“ abgewehrt haben. Dabei seien 72 Drohnen zerstört worden. Unabhängig bestätigen lassen sich die Angabe nicht.
    Insgesamt vier russische Flughäfen betroffen
    Klar ist: Der Einschlag in das Wohnhaus ist nicht der einzige Wirkungstreffer, der der Ukraine gelungen war. Bilder und Videos zeigen, dass auch die drei Flughäfen Moskau-Domodedovo, Moskau-Wnukowo und Moskau-Schukowski beschossen wurden. Mitarbeiter mussten Drohnenteile vom Schukowski-Gelände entfernen.............. https://www.bild.de/politik/ausland-...545b3e383c8437
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #169
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    AW: Krieg gegen die Ukraine. Putin will zur UdssR zurück

    Man hat den Eindruck, dass die Ukraine das Heft des Handelns übernommen hat......


    Ukraine-Drohne löscht russisches Depot aus: 30.000 Tonnen Waffen und Munition explodieren

    In der 2018 renovierten Anlage in Toropez wurden Schätzungen zufolge tonnenweise militärische Güter gelagert, darunter Sprengstoff, Artilleriegranaten und ballistische Raketen.

    Ein ukrainischer Drohnenangriff auf ein bedeutendes russisches Waffenlager in der Region Twer in den frühen Morgenstunden des Mittwochs könnte der größte Schlag der ukrainischen Armee gegen Moskaus Arsenal seit Anfang 2022 sein.

    Die Explosion des Angriffs war so stark, dass sie von Erdbebenmessstationen wie ein kleines Erdbeben registriert wurde, und die NASA meldete eine Reihe von Wärmequellen, die von ihren Geräten aus dem Weltraum entdeckt wurden.

    In der Anlage in Toropets wurden schätzungsweise 30.000 Tonnen militärischer Güter gelagert. Die Zerstörung der dort gelagerten Munition und Waffen wird sich höchstwahrscheinlich negativ auf die nördliche Einsatzgruppe der russischen Armee auswirken.

    Doch was ist das russische Militärlager in Toropets und wie wichtig ist es?
    In der 2018 renovierten Anlage in Toropets wurden schätzungsweise tonnenweise militärische Güter gelagert, darunter Sprengstoff, Artilleriegranaten und ballistische Raketen.

    Der ehemalige stellvertretende russische Verteidigungsminister Dmitri Bulgakow - der Anfang des Jahres wegen Korruption verhaftet wurde - sagte nach der Renovierung, dass die Anlage den "höchsten internationalen Standards" entspreche und Waffen gegen Raketen und "sogar einen kleinen Atomangriff" verteidigen könne.

    Die Lagerstätte umfasste eine Fläche von über 5 Quadratkilometern und einen Umkreis von mehr als 12 Kilometern.
    Welche Raketen wurden in der Anlage gelagert?
    Die Stadt Toropets liegt rund 470 Kilometer nördlich der ukrainischen Grenze, und die Zerstörung der dort gelagerten Munition wird sich höchstwahrscheinlich negativ auf die nördliche Operationsgruppe der russischen Armee auswirken, darunter auch auf die Versorgung der Truppen in Kursk, Belgorod und Brjansk.

    Ukrainischen Quellen zufolge sollen auf dem Militärgelände in Toropets Treibstofftanks sowie Raketen für Iskander-Raketensysteme, Tochka-U-Raketensysteme, gelenkte Luftbomben und verschiedene Artilleriemunition gelagert worden sein.

    Der Leiter des ukrainischen Zentrums für die Bekämpfung von Desinformation, Andriy Kovalenko, erklärte, dass Russland neben seiner eigenen Munition auch begonnen habe, nordkoreanische Munition in Toropets zu lagern.

    Die vom Satellitendienst Maxar gesammelten Bilder zeigen deutlich das Ausmaß der Schäden durch den ukrainischen Drohnenangriff, der eine Reihe von Explosionen verursachte, wie aus einem Foto hervorgeht, das der Leiter des Russland-Teams am Institute for the Study of War (ISW) mitteilte.


    Die Bilder zeigen große Rauchsäulen, die einen Großteil des Gebiets bedecken, während ein genauerer Blick auf das Munitionslager zeigt, dass in und in der Nähe einiger Bunker weiterhin Brände lodern, so George Barros vom ISW weiter.
    Sind die Lagerbunker zerstört worden?
    Der größte Teil der Munition ist vermutlich unterirdisch gelagert, so dass sich die Frage stellt, ob die Ukraine Drohnen eingesetzt hat, die in die Bunker hätten eindringen können.

    Eine vollständige Schadensbeurteilung ist aufgrund des dichten Rauchs über dem Gelände noch nicht möglich. Die mögliche Zerstörung der Bunker könnte jedoch auch darauf zurückzuführen sein, dass Moskau seine eigenen Vorschriften nicht beachtet hat, indem es die Bunker beispielsweise zu dicht nebeneinander platziert hat.
    Während die Ukraine den Westen immer wieder auffordert, die Beschränkungen für den Einsatz von Langstreckenraketen tief im russischen Hoheitsgebiet aufzuheben, setzt sie ihre selbst hergestellten Drohnen ein, um bis zu 1 800 Kilometer tief in Russland einzuschlagen, wie es in der Stadt Orsk der Fall war.

    https://de.euronews.com/2024/09/18/u...on-explodieren

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    Über die Zahl der Toten im Ukraine-Krieg gibt es unterschiedliche Meldungen. So richtig weiß wohl niemand bescheid.....

    Britisches Verteidigungsministerium: 610.000 russische Tote und Verwundete in der Ukraine

    Nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums hat Russland bei seinem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg rund 610.000 russische Tote und Verwundete zu verzeichnen.

    Laut Angaben des britischen Verteidigungsministeriums hat Russland seit Beginn seiner groß angelegten Invasion in der Ukraine wahrscheinlich mehr als 610.000 Getötete oder Verwundete zu verzeichnen. Zudem sollen die Rekrutierungszahlen des russischen Militärs im Vergleich zum Vorjahr gesunken sein, so aktuelle Einschätzungen.

    Das Ministerium zitierte die Angaben russischer Behörden aus dem Jahr 2023, wonach täglich 1.600 Soldaten rekrutiert würden und verglich sie mit "öffentlich genannten Zahlen", wonach die eigentliche Zahl bei etwa 1.000 pro Tag liege. Diese Zahl dürfte nach Ansicht des Vereinigten Königreichs ebenfalls übertrieben sein.

    "Auf militärischer Ebene steht der wirksame Einsatz der ukrainischen Manöverkriegsführung in Gegensatz zu Russlands "Fleischwolf"-Taktik. Die russischen Verluste betrugen im August durchschnittlich 1187 pro Tag. Im Vergleich dazu gab es im August letzten Jahres 544 russische Tote oder Verwundete pro Tag und 236 im selben Monat des Jahres 2022, was ein düsteres Bild für das russische Militär ergibt", heißt es in der Erklärung des britischen Regierung............ https://de.euronews.com/2024/09/18/b...in-der-ukraine
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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