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    Kein Platz, aber immer mehr Migranten kommen

    Migranten werden in Hamburg nun zunehmend in Altenheimen untergebracht. Nicht weil sie so alt sind, sondern weil die "wir haben Platz"-Rufer eben keinen Platz haben. Alte Leute, die dringend einen Heimplatz benötigen, werden abgewiesen. Wie inzwischen üblich werden Migranten bevorzugt....


    Wenn Migranten nur noch im Altenheim untergebracht werden können

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    Fatin Al-Alwani mit ihrem Mann Omer Basim Ibrahim. Sie stammen aus Bagdad und leben mit ihren Kindern in einer zur Unterkunft umfunktionierten Berufsschule in der Averhoffstrasse


    Hamburg bereitet sich darauf vor, in diesem Jahr deutlich mehr Asylsuchende aufzunehmen und schafft bereits weitere Unterkünfte Doch das führt zu Konflikten und Problemen nicht nur mit alten Bekannten. Eine Analyse.
    Niemand dachte wohl, dass ein beschauliches Altersheim in Eißendorf zum Symbol für die neuen Flüchtlingssorgen der Stadt werden würde. Die Innenbehörde möchte hier in einem nicht genutzten Gebäudeteil 100 Personen unterbringen, vor allem Familien. Die bisherigen fünf Erstaufnahmen, also Unterkünfte, in denen Migranten und Flüchtlinge zunächst unterkommen, sind so gut wie voll.
    Das Rote Kreuz als Betreiber des Altersheims ist an Bord, doch an der politischen Basis gärt es. Die SPD Harburg? Pocht in Pandemiezeiten auf eine klare Trennung der beiden Gruppen. Die CDU Harburg? Findet, mögliche Baumaßnahmen würden die Senioren zu sehr belasten. Die Fraktion schlägt vor, die Migranten und Flüchtlinge stattdessen in einem leerstehenden Baumarkt in Neugraben unterzubringen. Dem stehen die Bürgerverträge für den Bezirk entgegen, die vereinbarte Höchstzahl an Flüchtlingen und Migranten ist dort schon erreicht.
    Bleibt das Altersheim. Die Zustimmung der Bezirksversammlung verzögert sich, statt wie geplant im Februar ist nun ein Starttermin im März angedacht. Kämpfe dieser Art wird die Stadt nun in vielen Stadtteilen führen. Überall mühen sich Verantwortliche in diesen Tagen, weitere Plätze zu schaffen, ausrangierte Unterkünfte wiederzubeleben und neue Flächen zu erschließen. Im vergangenen Jahr migrierten 40 Prozent mehr Menschen nach Hamburg als im Vorjahr, also Personen mit Flüchtlingsstatus, Asylsuchende und Migranten, alleine im November kamen 1004 Personen – und die Stadt möchte besser vorbereitet sein als beim letzten Ansturm 2015/2016....... Migration: Hamburg bereitet sich auf stark steigende Flüchtlingszahlen vor - WELT


    .....es ist ein Unding, dass die meisten "Flüchtlinge" aus Ländern kommen, wo kein Krieg herrscht. Das Sozialparadies Deutschland lockt vor allem Moslems an, die diesem Staat und seiner autochthonen Bevölkerung feindselig gegenüber stehen. Ein gesellschaftlicher Sprengstoff, der in 15-20 Jahren explodieren wird.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Kein Platz, aber immer mehr Migranten kommen

    Und plötzlich sind alte Menschen keine vulnerablen Gruppen mehr, sieh an.

    Außerdem ist es ja nicht so, dass die Migranten vom Himmel fallen. Sie werden teilweise geholt, teilweise unkontrolliert ins Land gelassen, ganz so, also ob wir keine Grenzen hätten. Und sie werden sogar angeworben, jetzt von der Ampel. Es wird sich herumsprechen wie ein Lauffeuer:

    https://open-speech.com/threads/8273...95#post1854995

    Daraus:

    „Chancen-Aufenthaltsrecht“ nennen SPD, Grüne und FDP ihr neues Vorhaben, das sich knapp umrissen auch im Koalitionsvertrag findet. Es dürfte zu den umstritteneren migrationspolitischen Plänen der Regierung zählen.
    Helfen soll eine zusätzliche Erleichterung: Unter bestimmten Umständen soll es künftig möglich sein, seine Identität an Eides statt anzugeben. Arbeitgeber, Schulen, Vermieter: Sie alle könnten von der Neuregelung profitieren
    Und wenn Herr Scholz seine 100.000 halbwegs billigen Wohnungen (1/4 der geplanten jährlichen 400.000 Wohnungen) bauen lassen will (sofern bei den Auflagen überhaupt noch jemand will), reichen die noch nicht einmal für einen Bruchteil der jährlich neu ankommenden Migranten und Flüchtlinge aus der Sekundärmigration (so heißt die Weiterreise der Flüchtlinge aus anderen EU-Staaten nach Deutschland), aus der illegalen Migration, aus dem Familiennachzug, aus Resettlement, aus humanitären Gründen, aus dem neuesten Coup der Bundesregierung, den ich leider namentlich vergessen habe und der eine weitere Säule der Einwanderung eröffnet hat, etc. pp.)

    Die Regierung sorgt also sehenden Auges dafür, dass die Wohnungsnot immer dramatischer wird.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Kein Platz, aber immer mehr Migranten kommen

    Helfen soll eine zusätzliche Erleichterung: Unter bestimmten Umständen soll es künftig möglich sein, seine Identität an Eides statt anzugeben. Arbeitgeber, Schulen, Vermieter: Sie alle könnten von der Neuregelung profitieren
    An dieser Stelle eine Verständnisfrage: Das heißt im Klartext, die MigrAsylanten brauchen keine Papiere mehr vorlegen, sie müssen nur mündlich Ihren Namen angeben ??
    Das wäre eine Katastrophe !!

    Dann würden wir mit illegalen Migranten überschwemmt, die wissentlich falsche Identitäten angeben, weil sie wissen, dass sie es ungestraft dürfen !

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  4. #4
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    AW: Kein Platz, aber immer mehr Migranten kommen

    Politiker, die so etwas beschließen, sind Hochverräter am deutschen Volk. Da fallen mir nur noch zwei Worte ein: "Wand" und "stellen".
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5
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    AW: Kein Platz, aber immer mehr Migranten kommen

    Verstehe da nicht wo jetzt die Neuerung ist -- dachte die haben doch eh alle ihren Paß verloren ?

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