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  1. #1
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    Bischöfe wollen hungern

    Die Kirchen rufen zum Klimafasten auf.........


    Mehrere evangelische Landeskirchen, katholische Bistümer und kirchliche Einrichtungen haben erneut zum Klimafasten aufgerufen. „Das Klimafasten möchte Menschen gewinnen, schon beim Einkauf und der Zubereitung des Essens darauf zu achten, weniger Energie zu verbrauchen und den Alltag, die eigenen Gewohnheiten so zu verändern, daß sie sich klimafreundlicher ernähren und leben“, erklärte das Bischöfliche Hilfswerk „Misereor“, eines der größten Hilfswerke der katholischen Kirche in Deutschland, am Mittwoch sein Engagement.„Klimagerechtigkeit beginnt bei uns zu Hause. Dafür ist es wichtig, daß wir uns bewußter ernähren und weniger Lebensmittel wegwerfen. Wenn wir öfter regional und saisonal einkaufen, tragen wir dazu bei, daß für die Erzeugung und den Transport unserer Lebensmittel weniger CO2 erzeugt wird“, unterstrich die Präsidentin der Hilfsorganisation „Brot für die Welt“, Dagmar Pruin. Sie ist zugleich Schirmherrin der Aktion Klimafasten.
    Schirmherrin mahnt zu Solidarität mit Opfern von „Erdüberhitzung“

    Ihr zufolge beschleunige die konventionelle Landwirtschaft den Klimawandel. Hier brauche es mehr Gerechtigkeit und Solidarität gerade mit jenen Menschen, „die schon jetzt am meisten unter der Erdüberhitzung“ litten. „Sie haben kaum dazu beigetragen, gleichzeitig haben sie kaum Möglichkeiten, sich gegen die Folgen zu schützen.“
    An der Aktion beteiligen sich 17 evangelische Landeskirchen sowie katholische Bistümer. Hinzu kommen noch Organisationen wie „Brot für die Welt“ und „Misereor“. Die siebenwöchige Fastenzeit beginnt in diesem Jahr am 2. März, Aschermittwoch, und endet am 17. April, Ostersamstag. Die Kirchen hatten bereits in den vergangenen Jahren zum Klimafasten aufgerufen.
    Deutsche Kirchen und Bistümer rufen erneut zum Klimafasten auf (jungefreiheit.de)

    .....ach ja, die Kirchenleute selbst fasten natürlich nicht. Sie sind mit dem Wein beschäftigt, während das dumme Volk dem Wasser huldigt.
    Die 68er haben die Kirchen übernommen. Das ist auch der Grund für den verstärkten Kindesmissbrauch in den Kirchen. Nicht wenige Grüne und SPD-Politiker sind Kinderfreunde der speziellen Art.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Bischöfe wollen hungern

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Kirchen rufen zum Klimafasten auf.........





    .....ach ja, die Kirchenleute selbst fasten natürlich nicht. Sie sind mit dem Wein beschäftigt, während das dumme Volk dem Wasser huldigt.
    Die 68er haben die Kirchen übernommen. Das ist auch der Grund für den verstärkten Kindesmissbrauch in den Kirchen. Nicht wenige Grüne und SPD-Politiker sind Kinderfreunde der speziellen Art.

    Mehrere evangelische Landeskirchen, katholische Bistümer und kirchliche Einrichtungen haben erneut zum Klimafasten aufgerufen. „Das Klimafasten möchte Menschen gewinnen, schon beim Einkauf und der Zubereitung des Essens darauf zu achten, weniger Energie zu verbrauchen und den Alltag, die eigenen Gewohnheiten so zu verändern, daß sie sich klimafreundlicher ernähren und leben“
    sagt der Bischof zu seiner Haushälterin, die sich nun Gedanken machen darf, ihrem Herren und Gebieter ein klimafreundliches Essen zu servieren, was bei ihrem Einkauf für ihn bereits beginnt.

    Dafür ist es wichtig, daß wir uns bewußter ernähren und weniger Lebensmittel wegwerfen.
    Sie soll die Reste nicht wegwerfen, sagt er ihr. Also soll sie punktgenauer einkaufen und kochen für ihn.

    Wenn wir öfter regional und saisonal einkaufen, tragen wir dazu bei, daß für die Erzeugung und den Transport unserer Lebensmittel weniger CO2 erzeugt wird“
    Auf den Wochenmarkt soll sie gehen oder gleich beim Biobauern einkaufen, sagt er ihr.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Bischöfe wollen hungern

    find ich ja positiv wenn zum Klimafasten aufgerufen wird und die Leutte sich bewußter ernähren sollen und weniger Lebensmittel weggeworfen werden sollen Das sehe ich persönlich auch so. Aus Karottenschalen, Zwiebelabschnitten, Knochen kann man prima Brühe kochen.... Traurig wenns nicht selbstverständlich ist, Nahrungsmittel auch zu verwerten sondern diese weggeworfen werden....


    Ich betreibe sowas schon seit 2 Jahrzehnten - und hab oft genug Augenrollen und "Idiotin" mitbekommen weil ich eben die Ressourcen möglichst schonen möchte. Ich habe einen Monatsplan zum einkaufen schon seit 20 Jahren - da weiß ich, was hat Saidson und ist daher günstiger. WOchenplan was koche ich. Danach wird eingekauft. Seh ich mal ein Schnäppchen: beispiel günstige Bohnen, dann kauf ich die und stell meinen Plan halt um... Bin flexibel aber hab dennoch immer einen Überblick was ich jetzt günstig und was ist teuer... Ich brauch keine Erdbeeren/Spargel im November...

  4. #4
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    AW: Bischöfe wollen hungern

    Ich bin immer sehr skeptisch, wenn Horrorzahlen veröffentlicht werden. Woher weiß man, wie viele Lebensmittel weggeworfen werden? Nimmt man Leute wie Annalena Baerbock und deren Lebensweise und multipliziert das dann mit 83 Millionen? Niemand kennt auch nur annähernd echte Werte. Bei mir kommt fast nichts weg. Im letzten Jahr waren es drei Orangen, die schon angefault waren, als ich sie kaufte, ohne das zu bemerken. Ansonsten habe ich 2021 nichts weggeworfen. Und in diesem Jahr ist ebenfalls noch nichts im Müll gelandet.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Bischöfe wollen hungern

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    find ich ja positiv wenn zum Klimafasten aufgerufen wird und die Leutte sich bewußter ernähren sollen und weniger Lebensmittel weggeworfen werden sollen Das sehe ich persönlich auch so. Aus Karottenschalen, Zwiebelabschnitten, Knochen kann man prima Brühe kochen.... Traurig wenns nicht selbstverständlich ist, Nahrungsmittel auch zu verwerten sondern diese weggeworfen werden....


    Ich betreibe sowas schon seit 2 Jahrzehnten - und hab oft genug Augenrollen und "Idiotin" mitbekommen weil ich eben die Ressourcen möglichst schonen möchte. Ich habe einen Monatsplan zum einkaufen schon seit 20 Jahren - da weiß ich, was hat Saidson und ist daher günstiger. WOchenplan was koche ich. Danach wird eingekauft. Seh ich mal ein Schnäppchen: beispiel günstige Bohnen, dann kauf ich die und stell meinen Plan halt um... Bin flexibel aber hab dennoch immer einen Überblick was ich jetzt günstig und was ist teuer... Ich brauch keine Erdbeeren/Spargel im November...
    Meinst du, dass der Herr Bischof sich aus Karottenschalen und Zwiebelabschnitten ernährt und aus Kartoffelschalen eine Suppe macht? Dazu ist der Herr Bischof viel zu gut genährt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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