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    Mehr als 500 Kilo Kokain in Bananenkisten: Krasser Fund bei Bamberg - Teile bereits im Supermarkt

    Mehr als 500 Kilo Kokain in Bananenkisten: Krasser Fund bei Bamberg - Teile bereits im Supermarkt

    Über 500 Pakete mit Kokain wurden in Franken entdeckt: Der größte Teil fiel Mitarbeitern eines Lagers im Kreis Bamberg auf. Das Rauschgift war unter Bananen versteckt - und ein Teil befand sich bereits in einem Supermarkt zum Verkauf.

    Halbe Tonne Kokain bei Bamberg gefunden - Teile wurde mit Bananen an Supermarkt geliefert: Wie erst jetzt bekannt wurde, haben aufmerksame Mitarbeiter eines Zentrallagers im Landkreis Bamberg am Mittwoch (9. Februar 2022) einen außergewöhnlichen Drogenfund gemacht. In Bananenkisten fanden sie Rauschgift-Päckchen. Nach ersten Ermittlungen wurden klar: Kisten dieser Lieferung waren bereits in einem Supermarkt in Unterfranken.


    In einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Bamberg und des Bayerischen Landeskriminalamts wird der Vorfall detailliert geschildert: Am Mittwoch (9. Februar 2022), gegen 21.00 Uhr, verständigten Mitarbeiter eines Zentrallagers eines Verbrauchermarktes im Landkreis Bamberg die Polizei, dass bei routinemäßigen Kontrollen in Bananenkisten mehrere Pakete mit vermutlichem Rauschgift gefunden wurden.
    Über halbe Tonne Kokain: Außergewöhnlicher Fund bei Bamberg - Kisten mit Rauschgift bereits an Supermarkt geliefert

    In einer Vielzahl von Bananenkartons waren jeweils 1 kg schwere Pakete versteckt. Aufgrund der Feststellungen übernahm die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER Nordbayern) des Bayerischen Landeskriminalamtes und des Zollfahndungsamtes München zusammen mit der Staatsanwaltschaft Bamberg die Ermittlungen vor Ort. Nach umfangreichen Suchmaßnahmen fanden die Ermittler insgesamt mehr als 500 Päckchen mit vermutlichem Kokain.


    Über die Verantwortlichen des Lagers konnte zudem in Erfahrung gebracht werden, dass Teile der Lieferung bereits an Supermärkte ausgeliefert worden waren. Im Rahmen der Sensibilisierung und mit bayernweiter Unterstützung zahlreicher Polizeidienststellen konnte in einem Supermarkt in Würzburg ein Karton mit 17 Päckchen Kokain sichergestellt werden, der augenscheinlich der gleichen Lieferung zuzuordnen ist.
    Das Rauschgift wird jetzt kriminaltechnisch untersucht, die Ermittlungen zur Herkunft des Kokains dauern an.

    https://www.infranken.de/lk/bamberg/...kt-art-5389985

    Dazu ein echter Lauterbach:

    Lauterbach fordert Legalisierung von Cannabis und Kokain

    ...Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach sieht einen Zusammenhang zwischen der enormen Menge an Rauschgift und der hohen Zahl Drogentoter. Dies zeige das Beispiel USA. „Sobald gefährliche Drogen verfügbarer sind, nimmt die Zahl der Toten zu. Eine ähnliche Entwicklung ist in Deutschland wahrscheinlich“, sagte Lauterbach.
    Und jetzt kommt seine knallharte Schlussfolgerung:

    Lauterbach plädiert dafür, bestimmte Drogen zu legalisieren. „Das sollte man stufenweise einführen, erst mit leichten und dann mit härteren Drogen. Zunächst für Cannabis und Marihuana, später vielleicht auch für Kokain. Damit sollte man testen, wie das funktioniert.“
    https://www.welt.de/politik/deutschl...sZINtwMYMDRw_M

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Wie kommt das Kokain in die Supermärkte? Vielleicht so....

    Zoll entdeckt im Hamburger Hafen 120 Kilo Kokain in Brokkolicontainer

    Im Hamburger Hafen ist erneut eine erhebliche Menge Rauschgift gefunden worden. In einem Container mit Brokkoli entdeckten Zollfahnder 120 Kilogramm Kokain. Die Ladung stammte wohl aus Südamerika.

    Bei einer Routinekontrolle haben Hamburger Zollfahnder in einem Gemüsecontainer 120 Kilogramm Kokain gefunden. Das Rauschgift war in einem Container mit Brokkoli versteckt. Die Ladung stammte ersten Erkenntnissen zufolge aus Südamerika.

    Die gefundene Menge hätte sich nach Experteneinschätzung vermutlich auf rund das Doppelte strecken lassen. Dann hätten Kriminelle damit wohl mindestens zwölf Millionen Euro einnehmen können.

    Hamburg ist einer der größten Drogenumschlagplätze in Europa. Im vergangenen Jahr wurden hier rund 18 Tonnen Kokain konfisziert, davon allein 16 Tonnen im Februar in Containern aus Paraguay. Es habe sich um die größte je in Europa sichergestellte Kokainmenge gehandelt, teilte das Zollfahndungsamt damals mit....

    https://www.spiegel.de/panorama/just...c-662c51b6fb72
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Mehr als 500 Kilo Kokain in Bananenkisten: Krasser Fund bei Bamberg - Teile bereits im Supermarkt

    Das Rauschgift war in einem Container mit Brokkoli versteckt.
    Brokkoli ist soooo lecker!

  3. #3
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    AW: Mehr als 500 Kilo Kokain in Bananenkisten: Krasser Fund bei Bamberg - Teile bereits im Supermarkt

    Lauterbach plädiert dafür, bestimmte Drogen zu legalisieren. „Das sollte man stufenweise einführen, erst mit leichten und dann mit härteren Drogen. Zunächst für Cannabis und Marihuana, später vielleicht auch für Kokain. Damit sollte man testen, wie das funktioniert.“

    Hat Lauterbach eine Vollmeise? Er selbst muss doch am besten wissen, welche Nebenwirkungen das Zeug hat. Die Legalisierung von Hanf ist schon ein Problem und dann kommt der Kerl und will die ganz harten Sachen unters Volk bringen?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Mehr als 500 Kilo Kokain in Bananenkisten: Krasser Fund bei Bamberg - Teile bereits im Supermarkt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Hat Lauterbach eine Vollmeise? Er selbst muss doch am besten wissen, welche Nebenwirkungen das Zeug hat. Die Legalisierung von Hanf ist schon ein Problem und dann kommt der Kerl und will die ganz harten Sachen unters Volk bringen?
    Die Legalisierung von Cannabis/Marihuana ist ein ganz großes Problem. Die Befürworter der Freigabe wollen eben nicht hören, dass die Intelligenz gemindert wird, Konzentrationsschwierigkeiten entstehen, Depressionen, Psychosen, motorische Schwierigkeiten, alles Dinge, die bleiben. Da THC die Substantia Nigra dauerhaft verändert bzw. abbaut, sind die Schäden irreversibel und ich denke, dass auch Spätfolgen wie Parkinson möglich sind, eventuell auch Schizophrenie.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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