Es sind kaum vorstellbare Bilder, die Fürth wie nach einer Bombardierung erscheinen lassen....


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....was ist geschehen? Ein 50-jähriger Türke, der keinen Wohnsitz in Deutschland hat, raste am 8.2. wie von Sinnen mit einem LKW durch Fürth. Nachdem er ein Auto, in dem die Fahrerin saß, bewusst rammte, stoppte er nicht etwa, sondern setzte seine zerstörerische Fahrt fort. 29 am Straßenrand parkende Autos wurden gerammt, gingen teilweise in Flammen auf. Das Feuer griff auf ein Wohnhaus über, dass derart beschädigt wurde, dass es nicht mehr bewohnbar ist.
Der Türke schweigt bei den Vernehmungen zum Tatverlauf. Offiziell war er betrunken. Man muss schon sehr naiv sein, um keine Absicht hinter der Amokfahrt des Mannes zu vermuten. LKWs wurden von islamischen Terroristen bereits häufiger als Waffen genutzt. Nizza und natürlich Berlin waren schon Kriegsschauplätze islamischer Dschihadisten. Es mag sein, dass der Türke sich Mut antrinken musste, daher der Alkohol. Wenn jetzt ganz schlaue Islamversteher einwerfen, dass Alkohol für Moslems verboten ist, dem sei gesagt, dass er keine Türken kennt.
Die deutschen Behörden haben kein Interesse den islamischen Hintergrund zu beleuchten. Ein als Unfall kaschierter Terroranschlag ist für sie eben nur ein Unfall.