Musiker und Schauspieler in Deutschland haben sich in ihrer überwältigenden Mehrheit dem linken Zeitgeist unterworfen und stehen fest an der Seite linker Ideologen. Nur wenige aus der Branche haben den Mut, den Herrschenden die Stirn zu bieten und eine konträre Position zu vertreten. Die elende Arschkriecherei der "Künstler" bringt allerdings wenig. Die Regierung lässt ihre Hofnarren in Stich.....


Sängerin Julia Neigel berichtet über Suizide in der Kulturbranche wegen Corona-Maßnahmen.... Die Musikerin Julia Neigel erläutert in einem aktuellen Interview mit der Augsburger Allgemeinen, wie die deutsche Corona-Krisenpolitik die Kultur akut bedroht und zusehends nachhaltig zerstört. Die aktuellen Grundrechtseinschränkungen hält sie für unangemessen. Sie gilt als eine der wenigen lauten Stimmen dieser Branche, die sich eindeutig gegen die Maßnahmen positioniert und dies in der Öffentlichkeit auch dementsprechend vertritt.Zu Beginn des Interviews betont Julia Neigel, dass sie die Diskussion um das Virus ausklammere. Es sei für sie "logisch, dass dagegen etwas getan werden muss. Das ist keine Frage." Sie kritisiert jedoch, dass seit dem Beginn der Maßnahmen seitens der Politik keinerlei Perspektiven für die Kulturbranche benannt wurden. Dadurch hätten sich jegliche Planungssicherheiten, die für diesen Berufszweig elementar sind, als illusorisch herausgestellt:

"Als dann uns aber falsche Versprechungen gemacht wurden, etwa, der Lockdown dauere nur wenige Monate, keiner verlöre seine Arbeit, aber diese Monate für uns Musiker mit wenigen Unterbrechungen immer weiter verlängert wurden und nun quasi zwei Jahre andauern, ohne uns eine Perspektive oder einen angemessenen wirtschaftlichen Ausgleich zuzusichern, ist mein Verständnis aufgebraucht." .....Eine fatale Politik für hunderttausende Menschen im Land, da individuelle Biografien dadurch zerstört wurden. Sie allein schon wüsste von zwölf Einzelschicksalen aus ihrer Region, die den Ausweg aus dieser fatalen Situation nur noch im Selbstmord fanden. Neigel befürchtet:
"Es sind sicher noch viele mehr. Menschen, die sich aus purer Verzweiflung das Leben genommen haben, weil sie wirtschaftlich vor dem Aus standen. Ich habe dargelegt, was es für uns Kulturschaffende bedeutet, praktisch einem Berufsverbot ausgesetzt zu sein, wenn es auf der anderen Seite aber keine Entschädigung gibt. Einige Verantwortliche, die jeden Monat eine üppige Diät erhalten, können sich scheinbar nicht vorstellen, wie Menschen ohne Einnahmen ein dreiviertel Jahr überleben sollen. Was ich an dieser Stelle vermisste, war Empathie und Menschlichkeit."
Julia Neigel kämpft seit zwei Jahren für ihre Branche, auch direkt bei der Politik spricht sie vor. So schrieb sie mit Kollegen offene Briefe an zuständige Ministerien, aber "auch an alle Kulturminister und alle Wirtschaftsminister aller Bundesländer", um die kritische Situation darzulegen......... Sängerin Julia Neigel berichtet über Suizide in der Kulturbranche wegen Corona-Maßnahmen — RT DE



....Linke, die Opfer linker Politik werden, ist kein neues Phänomen. Das muss jeder wissen, der mit dem Öko-Teufeln tanzen will