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  1. #1
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    2 tote Polizisten, politische Brandstifter mit Krokodilstränen

    Die Gewalt gegen Polizisten wird immer mehr zum Problem. Aus dem "Freund und Helfer" ist für viele ein Feindbild geworden. Vor allem für Linke gehört der Hass auf die Polizei zur Identitätsstiftung. Nachdem 2 Polizisten im Einsatz erschossen wurden, fragen sich die geistigen Brandstifter wie es soweit hat kommen können. Grob gesagt wird überall dort, wo linke Parteien regieren, die Polizei geschwächt. In Berlin reicht es aus, einen Polizisten des Rassismus zu beschuldigen um ihn fertigzumachen. Verantwortlich für die negative Stimmung gegen die Polizei sind aber auch die Drehbuchautoren, die die Polizisten als psychische Wracks, Schläger, Irre und korrupte Kriminelle darstellen. Es gibt kaum noch einen Krimi, der sich um die klassische Polizeiarbeit dreht. Überall transportieren die Linken ihre Weltsicht und haben im Film/Fernsehen ihre Bühne gefunden.
    Und linke Richter tun ihr übriges.....


    Was die Schmähungen von Berufsgruppen angeht, hat das Bundesverfassungsgericht seine Auffassung bereits geäußert: Soldaten und Polizisten sind eine so große Gruppe, dass sie nicht mehr als schützenswertes Kollektiv angesehen werden können.
    So ist es laut der Verfassungshüter durchaus vom Recht der Meinungsfreiheit gedeckt, wer die Slogans „Soldaten sind Mörder“ oder „A.C.A.B – All Cops Are Bastards“ – („Alle Polizisten sind Bastarde“) gebraucht....https://taz.de/ACAB-beleidigt-Polizistin/!5069609/


    in der taz konnte vom linken Pöbel goutiert eine psychisch angeschlagene Person aus Iran gegen die Polizei vom Leder ziehen......


    Hengameh YaghoobifarahHabibitus
    :ACAB: All cops are berufsunfähig


    https://taz.de/Abschaffung-der-Poliz...hRahmen=Print/


    ...und so taucht das Kürzel ACAB auch häufiger in Filmen und Fernsehproduktionen auf. So wie Werbung unterschwellig wirkt, so wirken auch die zersetzenden Botschaften der linken Buchautoren.
    Es wirkt dann schon seltsam, wenn sich die geistigen Brandstifter über das empören, was sie erst möglich gemacht haben......


    INNENSENATOR ULRICH MÄURER (SPD) IST ENTSETZT
    Skandal-Plakat verhöhnt tote Polizisten

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    Bremen - Nach den tödlichen Schüssen auf zwei junge Polizisten in Rheinland-Pfalz haben Unbekannte in Bremen ein Hassplakat aufgehängt.
    Das 100 mal 150 Zentimeter großen Plakat wurde auf dem Gelände einer Universität entdeckt. Darauf stand die Aufschrift „Zwei weniger - ACAB“, wie das Innenressort am Dienstag mitteilte. Die Abkürzung „ACAB“ stehe für „All Cops Are Bastards“ (Deutsch: „Alle Bullen sind Schweine“) und sei ein Kampfbegriff gewaltorientierter Linksextremisten, so die Behörde weiter..... Innensenator ist entsetzt: Skandal-Plakat verhöhnt tote Polizisten | Regional | BILD.de



    ...nicht wenige linke Politiker haben sich gefreut. Von den Grünen kam überhaupt keine Reaktion
    Geändert von Realist59 (03.02.2022 um 09:29 Uhr)
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  2. #2
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    AW: 2 tote Polizisten, politische Brandstifter mit Krokodilstränen

    INNENSENATOR ULRICH MÄURER (SPD) IST ENTSETZT
    Skandal-Plakat verhöhnt tote Polizisten
    Wieso wundert man sich, wenn die Saat, die man gesät hat, schließlich aufgeht?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: 2 tote Polizisten, politische Brandstifter mit Krokodilstränen

    Die LInken hetzen gegen Ordnungskräfte, aber die sollen helfen, wenn sie selbst mal eine aufs Dach kriegen.

  4. #4
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    AW: 2 tote Polizisten, politische Brandstifter mit Krokodilstränen

    Neben Entsetzen und Anteilnahme nach den tödlichen Schüssen auf zwei Polizisten bei Kusel gibt es im Netz auch Hass und Drohungen. Ein Mann wurde am Donnerstagabend festgenommen.

    Wie die Polizei mitteilte, hatte das Landeskriminalamt zuvor darauf hingewiesen, dass auf dem öffentlichen Facebook-Profil des Mannes zwei Videos hochgeladen worden waren, in denen zum sogenannten "Cophunting" aufgerufen wurde.

    Der Mann aus der Verbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen (Landkreis Birkenfeld) habe darin unter anderem die Anleitung dazu gegeben, wie Polizisten an einem beliebigen Tag zwischen 23 und 4 Uhr auf einen Feldweg gelockt werden und aus einem Hinterhalt beschossen werden sollten. Der Mann habe dabei angegeben, ein solches Szenario gegen eine Teilnehmergebühr beziehungsweise ein Entgelt organisieren zu können.
    Polizei: Mann hielt Baseballschläger und Armbrust bereit
    Mit einem Durchsuchungsbeschluss und Spezialkräften der Polizei sei das Anwesen des Mannes in einem Ort der Verbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen anschließend durchsucht worden. Beim Zugriff der Spezialkräfte gegen 22:20 Uhr war die Wohnungstür laut Polizei verbarrikadiert.

    Neben der Tür und in dem Raum, in dem der Beschuldigte gewesen sei, hätten außerdem ein Baseballschläger und eine nicht geladene aber zugriffsbereite Armbrust gestanden.
    Aufruf zur Gewalt gegen Polizisten: Mann nach Festnahme wieder auf freiem Fuß
    Die Beamten hätten deshalb einen Elektro-Taser eingesetzt, um den 55-Jährigen zu überwältigen. Der Mann habe in einer ersten spontanen Äußerung den "mörderischen Hass" auf die Polizei bestätigt. Er sei festgenommen und wegen seines psychischen Zustandes vorrübergehend in die Psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses gebracht worden.

    Nach Angaben der Polizei erwartet den 55-Jährigen nun unter anderem ein Verfahren wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten und Bedrohung. Weil kein Grund bestanden habe, den Mann in Haft zu lassen, sei er nach eingehender psychiatrischer Untersuchung wieder entlassen worden. Die Ermittlungen der Polizei dauerten weiter an.
    ....Dreyer: "Widerwärtig und menschenverachtend"
    Lewentz verurteilte, ebenso wie Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD), Reaktionen im Netz, die die Tötung der beiden Polizisten bejubeln. Dreyer sagte, die Landesregierung werde weiter mit allen Mitteln des Rechtsstaates gegen diejenigen vorgehen, "die unsere Polizeikräfte beleidigen, bedrohen und gewaltsam angehen. Das ist unsere Verpflichtung und Verantwortung."

    Als widerwärtig und menschenverachtend bezeichnete Dreyer Hass-Tweets in den Sozialen Netzwerken, die sich nach der schrecklichen Tat gegen die Polizei richteten. "Die junge 24-jährige Polizeikommissaranwärterin und der 29-jährige Polizeioberkommissar sind #ZweiVonUns." Und das sei viel stärker als der abscheuliche Hass und die Hetze im Netz, dessen sei sie sich sicher, so Dreyer.

    https://www.swr.de/swraktuell/rheinl...kusel-100.html
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  5. #5
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    AW: 2 tote Polizisten, politische Brandstifter mit Krokodilstränen

    Um Punkt zehn Uhr gedachte Deutschland der beiden ermordeten Polizisten, die während ihres Dienstes am Montag erschossen worden waren. Getötet im Einsatz von zwei mutmaßlichen Wilddieben. Ihre Kollegen in ganz Deutschland und Bürger verharrten in einem Moment der Stille zu ihrem Gedächtnis.

    Mit Stille hat es die Musikrichtung des Metal traditionell nicht so sehr. Doch auch der deutschen Thrash Metal Band Kreator und ihrem Plattenlabel Nuclear Blast hätte der Gedanke kommen können, daß die Veröffentlichung eines neuen Musikvideos mit Anti-Polizei-Krawallen an so einem Tag mehr als unpassend ist.
    Kreator bedienen langweilige Klischees
    Am Freitag vormittag erschien der Clip zu „hate über alles“ auf YouTube. Neben den üblichen Bildern von ihre Instrumente bearbeitenden Musikern zeigt es auch einen Mob, der sich auf eine Polizeikette stürzt. Ein Einsatzwagen wird mit Graffitis beschmiert und demoliert. Die Band, die sonst politisch korrekt „gegen Rechts“ Haltung zeigt und gegen Homophobie singt, inszeniert sich im Video als Outlaws. Sie rocken weiter, auch wenn Polizisten sie ins Visier nehmen.

    Die Polizei als Feindbild der unangepaßten Subkultur, ein Klischee, das bestenfalls Gähnen auslöst; oder im aktuellen Fall angesichts der Ereignisse einfach nur geschmacklos ist. Aber über Geschmack läßt sich bekanntlich streiten. Anders als über Stil. Den hat man – oder eben auch nicht. Für Kreator und Nuclear Blast gilt Letzteres. Anderenfalls hätten sie und mit der Veröffentlichung zumindest bis Montag gewartet.

    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...t-ueber-alles/
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  6. #6
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    AW: 2 tote Polizisten, politische Brandstifter mit Krokodilstränen

    Im Gotte3sdienst wurden auch die getöteten Soldaten erwähnt, dann verbesserte sich die Predigerin: "Die Polizisten." Aber wie schon erwähnt: Die die am lautesten gegen die Polozei wettern und immer auf Randale und Krawall gebürstet sind, die schreien dann am lautesten, wenn Ali, Mohammed und Co. ihre Familie niedermetzeln, wetten?

  7. #7
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    AW: 2 tote Polizisten, politische Brandstifter mit Krokodilstränen

    Es ist kein Zufall, dass im linksregierten Bremen die Polizei immer macht-und hilfloser gemacht wird. Überall wo linke Parteien regieren, wird die Polizei geschwächt......

    TASER-VERBOT, HUNDE WEG, MINI-ZULAGE!
    „Alles ist wichtiger als die Polizei“

    Polizei-Gewerkschafter klagt an
    Bremen – Neben Pflegern, Ärzten, Politikern und Wissenschaftlern nehmen sie in der Corona-Krise eine zentrale Rolle ein: unsere Polizisten, die sich täglich mit immer neuen Formen von Hass und Gewalt auseinandersetzen müssen.

    Doch bekommen die Beamten dabei die Rückendeckung, die sie verdienen und brauchen? In Bremen hat man selten das Gefühl.

    Lüder Fasche (58), Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) klagt in BILD an: „Alles scheint hier wichtiger als das Wohl von Polizisten!“

    Ein Beispiel ist das Verbot der Elektrotaser – trotz positiver Testphase und ohne plausible Begründung abgelehnt. Dann die Mini-Zulage für die Beamten, die in keinem anderen Bundesland geringer ist und niedriger als bei der Feuerwehr. Dazu kommt personelle Misswirtschaft, die sich gerade in diesen Zeiten in Überlastung und hohen Krankenständen ausdrückt.
    Und als wäre das alles noch nicht genug, bringt das Verbot von Stachelhalsbändern bei Hunden die Polizei jetzt zusätzlich in Bedrängnis. Damit fallen die Tiere für den Einsatz erst mal weg. Dabei sind sie ein wesentlicher Faktor, vor allem in prekären Situationen.

    Fasche: „Hunde sind ein herausragendes Einsatzmittel, sie ersetzen nicht selten ein halbes Dutzend Beamte, haben eine hohe präventive Wirkung.“

    Durch den Verzicht könnte die Gefährdung für Kollegen ungleich höher sein, so der Gewerkschafter und fragt: „Was ist uns lieber? Ein reizauslösendes Halsband oder ein Pflasterstein am Kopf der Polizistin?“


    https://www.bild.de/regional/bremen/...1736.bild.html
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