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  1. #111
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Jetzt haben die Klima-Extremisten der „Letzten Generation“ angekündigt, ihre Blockade- und Störaktionen in diesem Jahr auf das ganze Land DEUTLICH auszuweiten. Aimée van Baalen (23, arbeitete in einem Dresdner Tattoo-Studio), eine Sprecherin der Gruppe, sagte auf einer Pressekonferenz am Montag: „Wir werden massiv auf die Straßen gehen.“

    „Der Widerstand wird größer als je zuvor“, so van Baalen weiter. Ab 6. Februar sollten Protestaktionen „in allen Regionen Deutschlands“ stattfinden.

    ► „Wir werden an so vielen Stellen wie möglich den Alltag in dieser Republik unterbrechen.“ Man wolle die Störungen „in jede Stadt und jedes Dorf tragen mit immer mehr Menschen“, so van Baalen.

    Wie genau die Aktionen aussehen sollen, verriet die Gruppe nicht......Die „Letzte Generation“ forderte die Ampel-Regierung auf, einen „Gesellschaftsrat“ einzuberufen, in dem zufällig ausgeloste Menschen sitzen. Hier sollten Schritte ausgearbeitet werden, damit Deutschland ab 2030 klimaneutral ist.....2700 Strafanzeigen allein in Berlin
    Allein in Berlin wurden 2700 Strafanzeigen gestellt, die Polizei zählte rund 262 700 Einsatzstunden. Die Staatsanwaltschaft ermittelte in 1185 Fällen.

    Vertreter der FDP und der Polizeigewerkschaft DPolG äußerten sich gegenüber BILD sehr kritisch in Bezug auf die für Dienstag geplanten Großaktionen zivilen Ungehorsams der Klima-Bewegung.

    Scharfe Kritik aus Union, FDP, Polizeigewerkschaft
    Der Innenpolitiker Manuel Höferlin (49, FDP) sagte BILD: „Das Recht, friedlich zu demonstrieren, ist ein hohes Gut. Wo aber Gewalt gegen Menschen oder Sachen das Mittel der Wahl wird, ist eine rote Linie überschritten.“

    Der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Manuel Ostermann (32), sagte BILD: „Bei der Ankündigung wird deutlich, dass sich die Radikalisierungsprozesse ausweiten. Was einst ein Protest aus Überzeugung war, ist längst unterlaufen von Extremisten.“


    https://www.bild.de/politik/inland/p...5874.bild.html
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  2. #112
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    „Bei der Ankündigung wird deutlich, dass sich die Radikalisierungsprozesse ausweiten.
    Wenn Fanatikern kein Riegel vorgeschoben wird, weiten sie ihre Forderungen natürlich immer mehr aus.
    Inkonsequenz schafft keine Ruhe.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #113
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    AW: Last Generation: Klimaaktivisten schwänzen Gerichtstermin, um nach Bali zu fliegen

    Einer der Hardliner der Szene, Tadzio Müller, äußerte sich auch dazu.....

    Aktivist Tadzio Müller zu Bali-Empörung: „Auch ich bin in den letzten Jahren geflogen“


    Zur Aufregung und Empörung gegenüber der Letzten Generation, die sich daran entzündete, dass ein Protestierender zu einem Gerichtstermin in Stuttgart nicht erschienen war, weil er sich im Thailand-Urlaub befand, bezog am Mittwochabend auch der Berliner Klimaaktivist Tadzio Müller Stellung – in einem Video, das er auf seinem Twitter-Kanal FaggotsForFuture postete. „Die Verdrängungsgesellschaft führe gerade wieder eines ihrer Lieblingsstücke auf: Klimaaktivist:innen sind Heuchler“, sagt er dort. Er bezweifelt allerdings, dass es den Kritikern der sogenannten Klimakleber aus Stuttgart, die in den Asien-Urlaub geflogen sind, wirklich um die CO2-Emissionen geht, die dieser Flug ausgelöst hat. „Denen geht darum, sagen zu können: Ha, ihr Klimaaktivisten seid genauso amoralische oder doppelmoralische Heuchler:innen wie wir. Und deswegen müssen wir uns gar nichts von euch sagen lassen.“

    Wer so denke, habe die Position der Klimaaktivisten missverstanden. „Wir sagen ja gar nicht, dass wir die besseren Menschen sind.“ Zumindest er sage das nicht. Auch er sei in den letzten Jahren in den Urlaub geflogen, weil er seinem Freund eine Freude machen wollte. Auch er bestelle manchmal Sachen bei Amazon und esse manchmal Fleisch. „Ich bin kein besserer Mensch, wir sind keine besseren Menschen.“ Und gerade weil man wisse, dass Menschen manchmal egoistische Entscheidungen treffen, brauche es gesellschaftliche Regeln, die es erleichtern, gute Entscheidungen zu treffen. Ein Tempolimit zum Beispiel oder Einschränkungen für den Flugverkehr. „Darum geht es.“

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...8dbba2a9005361

    ......kapieren die es nicht? Wenn auch jene, die sich angeblich so sehr um das Klima bemühen, auf die eigenen Standpunkte pfeifen und genau das tun, was sie anderen verbieten wollen, dann sind sie unglaubwürdig. Wer sich zur moralischen Instanz macht, muss die eigenen, moralischen Grundsätze auch einhalten. Wenn dieser Müller nach Verboten ruft, weil für diese Klimanazis nur Verbote gelten, dann offenbart er damit nur seine abartige Doppelmoral. Dieser Tadzio Müller ist übrigens jener Vogel, der sich erfreut über den Tod einer Frau gezeigt hat, die durch die Klimakleber-Aktionen nicht rechtzeitig ins Krankenhaus transportiert werden konnte.
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  4. #114
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    AUTOFAHRER BLOCKIEREN, ABER NACH ASIEN FLIEGEN
    Ausgerechnet ER! Klima-Yannick liebt starke Motoren
    An der Uni baute er einen Rennwagen mit Verbrenner
    Deutschland diskutiert weiter über das Klima-Kleber-Paar Yannick Seuthe (24) und Luisa Sonnenberg (22).

    Die beiden kleben sich auf Straßen, um Autofahrer in den Stau zu schicken – und düsten selbst im Ferienflieger 9300 Kilometer weit nach Südostasien.

    BILD weiß: Bis vor Kurzem begeisterte sich Klima-Yannick für ein weiteres klimaschädliches Vergnügen..... https://www.bild.de/bild-plus/region...7682.bild.html


    ....ER – und das wurde jetzt bekannt – steht auf schnelle Autos! Auf Rennwagen mit möglichst starken Motoren! Der Maschinenbaustudent führte als Teamleiter an der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg eine Gruppe von rund 70 motorsportbegeisterten Studenten an.

    Als Verein mit dem Namen „Dynamics“ bauten sie Rennwagen mit Verbrennungsmotor. In einer Festschrift der Hochschule sagte Yannick Seuthe: „Die Formula Student war einer der Gründe dafür, dass ich an die OTH Regensburg gegangen bin.“ Und er jubelte: „Mit unserem Verbrennungsmotor waren wir das drittbeste Team in Deutschland.“

    Als dann auf E-Antrieb umgestellt wurde, trauerte der Motoren-Fan: „Es war schwer, den Verbrenner abzuhaken, weil er so erfolgreich war.“

    Klimakampf, Flugreise, Rennautos – passt das zusammen?
    Simon Lachner (25), Sprecher der „Letzten Generation“ Regensburg: „Yannick hat mit seiner Klebeaktion politischen Protest gegen die Klimapolitik der Bundesregierung geäußert und niemandem persönlich vorgeschrieben, dass er weniger CO2 ausstoßen soll. Er hat sich nicht perfekt verhalten, wir sind alle nicht perfekt.“

    Studentin Helena (20), die sich in Dresden auf die Straße klebte, fand deutlichere Worte an das Vielflieger-Klebe-Pärchen: „Jede Person weiß, dass Fliegen und Langstreckenflüge schlecht sind für die Umwelt. Deswegen bitte ich alle, darauf zu verzichten – die beiden hätten das auch tun sollen.“

    https://www.bild.de/regional/muenche...7636.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    ----------------------------------------------------------------------------------------

    Es ist ein altes Spiel. Forderungen die etwas zu unverschämt sind und den totalitären Charakter der Grünen offenlegen, werden schnell als Satire oder Spaß bezeichnet, wenn der Shitstorm zu groß wird. Was dieser Grüne da fordert, ist deren völliger Ernst.
    München – Ein Grüner sorgt für Empörung im städtischen Bauausschuss!

    Das Thema: Umbau des Glockenbach-Dreiecks. Dabei sollen 48 Parkplätze wegfallen. Sehr zum Ärger vieler Anwohner.

    Stadtrat Florian Schönemann (34) von den Grünen rief dabei „Wohnungstausch“ dazwischen – so mehrere Teilnehmer der Sitzung......

    Angela Wagner (41) wohnt am Glockenbach und leidet unterm geplanten ­Umbau.

    ▶︎ Sie zu BILD: „Das war kein Spaß. Das heißt für mich: Wer aufs Auto angewiesen ist, soll halt umziehen. Das wäre ja wie eine Zwangsumsiedlung und das geht gar nicht.“...Margarethe Stadlbauer (36, CSU) von der „Bürgerinitiative Tal“ war Augen- und Ohrenzeugin: „Es geht hier nicht nur ums Glockenbach. Diese grüne Haltung ist schädlich für alle Münchner. Wer nicht mitzieht, soll umziehen. Dabei wollen wir doch eine Identität für alle Münchner schaffen – und niemanden ausschließen.“

    Auch FDP-Stadtrat Fritz Roth hörte den Zwischenruf – genau wie CSU-Stadtrat Alexander Reissl.

    Reissl nahm sich Schönemann daraufhin wegen des Spruchs zur Brust – und fragte, ob er das gerade wirklich richtig verstanden habe. Sitzungsleiterin und Zweite Bürgermeisterin Katrin Habenschaden (Grüne) musste daraufhin schlichten....Viele Zeugen, viel Aufregung. Auf BILD-Anfrage ließ Schönemann ausrichten, er habe nicht von „Wegziehen“ gesprochen. Das Wort „Wohnungstausch“ habe er „in einem harmlosen und humoristischen Kontext erwähnt“. https://www.bild.de/regional/muenche...6002.bild.html
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  5. #115
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Nach dem von Klimaterroristen durch unterlassene Hilfe verursachten Tod einer Frau in Berlin behaupteten die Klimakleber, sie würden immer eine Rettungsgasse organisieren. Eine plumpe Lüge wie das folgende Beispiel wieder mal zeigt....


    Gnadenlose Klimakleber: Frau Fahrt ins Krankenhaus verweigert
    Augenzeugen-Video zeigt herzerweichende Szenen

    Es sind unerträgliche Szenen: Eine Autofahrerin fleht Klima-Extremisten, die sich vor ihr auf die Straße geklebt haben und diese blockieren, an, sie durchzulassen: Sie müsse dringend ins Krankenhaus fahren. Die Frau ist verzweifelt. Die jungen Klimakleber reden zuerst etwas von „Rettungsgasse“. Dann sitzen sie wie versteinert da, ohne Emotionen, ohne Empathie. Wie fremdgesteuerte Maschinen. Auch die Polizei tut nichts.Das Video dieser Szene (anzusehen hier https://www.youtube.com/shorts/udK6_9Ef6Lk) verbreitet sich lawinenartig in den sozialen Medien. Ich selbst wurde durch Leser darauf aufmerksam, die mir einen entsprechenden Bericht des Portals „Exxpress.at“ schickten. „Die Aufnahmen stammen aus Deutschland“, schreibt das Portal: „Der abendliche Verkehr wird von Klimaklebern neuerlich blockiert. Auf der zweispurigen Fahrbahn ist bereits ein Stau entstanden – die Autofahrer kommen nicht weiter. Eine verzweifelte Frau läuft nach vorne zu den Aktivisten. Mit den Tränen in den Augen und hörbarer Verzweiflung wendet sie sich an die Klima-Kleber. ‚Ich muss da durch. Hau ab da! Was soll das?‘“

    Doch die Klima-Kleber bleiben unerbittlich. Die verzweifelte Frau schreibt später auf Twitter, sie habe ihre Mutter, die in ihrem Auto saß, dringend ins Krankenhaus bringen müssen. Was wegen der Extremisten nicht ging – die von den meisten Politikern und Medien immer noch verharmlosend „Klima-Aktivisten“ genannt werden. Auch die Polizeibeamten vor Ort, an die sich die verzweifelte Frau wendet, denken offenbar gar nicht daran, ihr zu helfen und etwas zu tun. „Es gibt keine Ausweich- oder sonstige Durchfahrmöglichkeit auf einer anderen Spur: weit und breit keine Rettungsgasse“, schreibt „Exxpress.at“.
    Die Augenzeugen zeigen sich nicht so gefühls- und empathielos wie die Klima-Extremisten. Die die Welt retten wollen, dafür aber offenbar gleichgültig sind, was die Gesundheit einzelner, konkreter Menschen angeht. Und bereit sind, diese zu gefährden. Wie typisch für Ideologen aller Couleur und aller Zeiten. Mehrere Männer reden erregt auf die Klimakleber ein und versuchen, sie dazu zu bringen, die Frau ins Krankenhaus fahren zu lassen. Die Reaktion der Klimakleber: Kälte, Gefühls- und Sprachlosigkeit. „Das ist richtig, richtig ekelhaft“, sagt einer der Augenzeugen. Einer sagt ihnen: „Ich wünsche mir, dass ihr die nächsten Tage einfach nicht schlafen könnt.“

    Die Reaktionen auf Twitter sind eindeutig. „Faszinierend, was Indoktrinierung durch eine Sekte bewirkt“, schreibt ein Nutzer, den „Exxpress.at“ zitiert. In der Tat hat die Gefühlskälte der Extremisten etwas zutiefst Beängstigendes und erinnert an finstere Zeiten: Ideologie geht hier ganz klar über Menschlichkeit. Wohin diese führen kann, zeigt uns die Geschichte. Umso erschreckender ist die oft ganz offene Sympathie für die Klima-Extremisten aus großen Teilen der Politik, der Medien und der Justiz. Auch das Verhalten der Polizei in der Szene löste Unmut auf Twitter aus. „Und die lächerliche deutsche Polizei schaut zu, unglaublich …“, empört sich ein Nutzer laut „Exxpress.at“. Ein anderer fragt: „Warum werden diese Leute nicht von der Polizei weggeräumt?“

    Eine Frage, die sehr berechtigt ist. Im Deutschland des Jahres 2023 unter der Ampel-Regierung aber leider einen rhetorischen Charakter hat.

    Bereits im Herbst 2022 starb in Berlin eine Radfahrerin, nachdem ein dringend benötigtes Rettungsfahrzeug – ein Rüstwagen – in einem Stau stecken blieb, den Klima-Extremisten verursacht hatten. In einem herzerweichenden Interview erhob die Schwester der Getöteten später schwere Vorwürfe gegen die Klimakleber. Weil der Rüstwagen nicht durchkam, entschied die leitende Notärztin dem Bericht zufolge, nicht weiter auf ihn zu warten. Ein Betonmischer, der die Radfahrerin überrollt hatte, musste deshalb „von der Patientin heruntergefahren“ werden, wie es in dem Abschlussbericht heißt. „Laut der Auswertung der Feuerwehr wäre der Rüstwagen ohne die Verzögerung durch die Blockade beinahe zeitgleich, genau eine Minute später als das Noteinsatzfahrzeug, an der Unfallstelle angekommen“, schrieb damals die „Welt“: „Der Stau habe den Fahrer acht Minuten gekostet. Bei früherem Eintreffen, so das Fazit der Feuerwehr, wäre eine ‚patientenschonendere‘ Rettung möglich gewesen.“

    https://reitschuster.de/post/gnadenl...us-verweigert/
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  6. #116
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #117
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Klima-Chaoten stören Karnevalsumzug
    Einer der Klima-Chaoten klebte sich auf der Straße in der Innenstadt fest

    Eine Klima-Chaotin klebt sich in der Innenstadt von Hannover auf der Straße fest, will den Karnevalsumzug blockieren. Einsatzkräfte greifen ein

    Hannover (Niedersachsen) – Klima-Chaoten haben versucht, den Karnevalsumzug in der Innenstadt zu stören.

    Etwa zwölf Personen waren an der Aktion am Samstag beteiligt. Es sei ihnen aber nicht gelungen, den Zug der Festwagen zu stoppen, sagte eine Polizeisprecherin am Sonntag.

    Die Polizei „enttarnte“ die Chaoten, weil sie einige große gebastelte Klebetuben dabeihatten. Weil sie außerdem auch echten Klebstoff mitgebracht hatten, sprachen die Beamten einen Platzverweis aus. Ein Mann habe noch von der Straße getragen werden können, da der Kleber an seiner Hand noch nicht gewirkt habe.

    Die Gruppe „Letzte Generation“ twitterte Bilder von der versuchten Störaktion. „Fidele Feiern wie beim Karnevalsumzug in #Hannover werden undenkbar in der #Klimakatastrophe“, heißt es in dem Text dazu.

    „Wenn Wasser knapp wird, die Versorgung mit Nahrung aufgrund von Dürren und Kriegen kollabiert, wird für solche Umzüge keine Kraft mehr da sein.“



    https://www.bild.de/regional/hannove...1842.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #118
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Diese "Klimakleber" werden für ihre Aktionen bezahlt. Es handelt sich überwiegend nicht um überzeugte Akteure. Das Gejammer dieses Klebers ist deshalb wenig glaubhaft ....

    Christian Bläul (41) ist Sachsens bekanntester Klima-Kleber. Er ging für seinen Klima-Kampf in Schweden schon ins Gefängnis, machte trotzdem mit Straßenblockaden in Deutschland weiter. Er nutzte sogar seinen Jahresurlaub, um sich europaweit auf Straßen zu setzen oder sich festzukleben.

    Doch weil ihm der Urlaub für seinen klebrigen Protest nicht mehr reichte, ist er jetzt seinen Job los.

    ▶︎ Dem gelernten Physiker wurde bei einem Dresdner IT-Unternehmen als Software-Entwickler gekündigt. Doch Bläul sieht das gelassen, sagte dem Sachsen Fernsehen Dresden: „Ich habe zwölf Jahre durchgearbeitet, bekomme nun erst mal finanzielle Unterstützung von der Agentur für Arbeit.“ Außerdem habe er nun deutlich mehr Zeit für weitere Klima-Aktionen.
    Doch die Strafen für seine Aktion sind teuer! Deswegen bettelte er zuletzt um Spenden. „Meine Strafbefehle summieren sich bisher auf rund 20 000 Euro“, sagt der Vater zweier Kinder zu Bild. Er lebe in Gorbitz schon extrem sparsam, heize seine Wohnung nicht, fahre Lastenfahrrad. Zu seinem Einkommen als IT-Berater sagt er nur: „Ich könnte zur ,Tafel‘ gehen ...“ Das Amtsgericht Dresden legte zuletzt bei der Verurteilung des Klima-Klebers einen Tagessatz von 15 Euro fest – entspricht 450 Euro/Monat.

    ▶︎ Bläul: „Bisher habe ich mein Erspartes verwendet. Wenn nicht viele Spenden zusammen kommen, werde ich das Geld über Jahre in Raten abstottern.“ Und das kann bei seinem Arbeitslosengeld viele Jahre dauern.

    Noch in dieser Woche plane er laut Sachsen Fernsehen weitere klebrige Protestaktionen der „Letzten Generation“ in der sächsischen Landeshauptstadt. Die Aktivisten fordern unter anderem Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (51, FDP) dazu auf, die Idee eines Bürgerrates auf Bundesebene zu unterstützen. Außerdem verlangen sie weiterhin ein 9-Euro-Ticket für den öffentlichen Nah- und Fernverkehr. https://www.bild.de/regional/dresden...9562.bild.html
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  9. #119
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    Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Hier offenbart sich der Gipfel der Verlogenheit.

    Aktion der "letzten Generation"

    Toleriert die Polizei, dass die „Letzte Generation“ vor dem Kanzleramt einen Baum fällte?


    Die „Letzte Generation“ fällte einen Baum vor dem Bundeskanzleramt. Danach fand eine Versammlung der "Letzten Generation" statt. TE war vor Ort. Die Polizei auch.



    Zwei Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" am gefällten Baum am Bundeskanzleramt

    Die Klimaextremisten der Gruppe „Letzte Generation“ haben am Dienstagmorgen einen Baum vor dem Bundeskanzleramt abgesägt. Diese Fällung und eine darauf folgende spontan angemeldete Versammlung der Gruppe wurde von der Polizei mindestens toleriert.


    Vor dem Bundeskanzleramt steht eine Baumgruppe, die mehrere Bäume umfasst. Auf Frage von TE, warum denn ein Baum auf der Straßenseite der Baumgruppe und nicht auf der Kanzleramtsseite gefällt wurde, antwortete eine mutmaßliche Baumfällerin: „Die Polizei war nicht einverstanden, einen Baum näher am Kanzleramt zu fällen.“ Daraus kann man den Schluss ziehen: Mit der Fällung des anderen, weiter entfernten Baums war sie einverstanden. Zumindest haben die Baumfäller der „Letzten Generation“ das offenkundig so interpretiert.


    Bundespolizei und Kanzleramt wurden zur Stellungnahme angefragt. Die Landespolizei Berlin sagte gegenüber TE telefonisch: „Es gab keine behördliche Erlaubnis [durch die Landespolizei].“ Auch eine Tolerierung habe von ihrer Seite nicht stattgefunden. Die Einsatzkräfte der Landespolizei seien erst am Tatort eingetroffen, „da war das Kind schon in den Brunnen gefallen“, so die Pressestelle. Für weitere Informationen solle man bei der Bundespolizei anfragen. Die Bundespolizei kann telefonisch nicht anworten, verweist an das Kanzleramt, das die Kommunikation übernimmt. Auch auf schriftliche Anfrage sieht die Bundespolizei sich als nicht zuständig, verweist auf die Landespolizei. Das Bundeskanzleramt verweist „auf die zuständigen Behörden“.


    Ziel der Aktion war es, so sagten die Extremisten aus, „die Zerstörung an das Kanzleramt zu bringen“. Ein weiterer Extremist wurde festgenommen, als er das Paul-Löbe-Haus, das zum Bundestag gehört, mit roter Farbe besprühte. Weitere Mitglieder der Letzten Generation wurden im Umfeld des Kanzleramts festgesetzt. „Weil wir spazieren gehen wollten“, so ein Mitglied der Gruppe.


    Die Forderungen der Letzten Generation sind: die Einführung eines Tempolimits, die Wiedereinführung des 9-Euro-Tickets und das Einsetzen eines Bürgerrats, der für die Politik verbindliche Entscheidungen treffen soll.


    Die Aktion sei „kein Angriff auf die Demokratie“, so eine Sprecherin der „Letzten Genration“, sondern „ein Aufruf zum Schutz unserer Demokratie“. Eine andere Extremistin sagte auf Nachfrage, die Aktion führe zu „mehr Demokratie, weil die Regierung den Notstand nicht angemessen behandelt“.
    Bei der Polizei wurde nach der Baumfällung eine spontane Versammlung angemeldet. Die Demonstranten durften daher vor Ort bleiben und wurden von Passanten abgeschirmt.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...deskanzleramt/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #120
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    AW: Letzte Generation fällt Baum vor dem Bundeskanzleramt

    Offenbar hat das Wort Demokratie für diese Ökofaschisten eine andere Bedeutung. Natürlich steht die Polizei auf der Seite dieser Kriminellen. Es gibt entsprechende politische Vorgaben, diese Leute gewähren zu lassen. Man hat ganz einfach Angst, dass sie sich radikalisieren und tatsächlich wie angekündigt zur "Klima-RAF" mutieren. Also lässt man sie sich unter polizeilicher Aufsicht austoben. Interessanterweise haben diese Ökofaschisten dann nichts gegen die Polizei einzuwenden. Dann auf einmal sind die Cops keine Bastarde?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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