Wieder so eine grün gelenkte Protestgruppe. Dieses mal geht es angeblich gegen Lebensmittelverschwendung. So ehrenwert dieser Einsatz auch erscheint, er ist lediglich vorgeschoben um den Autoverkehr zum erliegen zu bringen. Die "Proteste" sind nicht angemeldet, die Polizei sieht tatenlos zu, kann angeblich nichts machen. Da "protestieren" eben die Richtigen, die staatskonformen Grünlinge. Dabei ist das, was diese Grünen da machen Nötigung und gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr.




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gut ausgerüstet und organisiert. Das sind keine privaten Proteste, sondern von den Grünen organisierte massive Eingriffe in den Straßenverkehr


Berlin – Schon wieder! Bereits zum vierten Mal blockierten Montag Klimaaktivisten von „Essen retten – Leben retten“ im Berufsverkehr wichtige Straßen und sorgten für Chaos. Und sie gefährdeten dabei sogar Leben: Denn sie ließen einen Rettungswagen nicht passieren!
Die Wut der Autofahrer kocht über. „Verpisst Euch! Ich will zur Arbeit. Ich hab schon keine Kohle wegen Corona“, brüllt ein Autofahrer auf einem Video und reißt den Demonstranten ein Transparent aus der Hand. Hochgeladen wurde es Montag bei Twitter, entstanden ist es aber mutmaßlich am Freitag an der Prenzlauer Promenade (Pankow) – einem von drei Blockade-Punkten.

Autofahrer schlägt Demonstrantin ins Gesicht

▶︎An der Ausfahrt von der A 111 zum Kurt-Schumacher-Platz war ein Autofahrer derart ausgerastet, dass er einer Demonstrantin ins Gesicht schlug und schrie: „Na los, jetzt verpiss dich. Wir müssen arbeiten!“ Der Arbeitgeber zeigte seinen Angestellten daraufhin wegen Körperverletzung an – die Polizei ermittelt.
Jetzt tauchte ein Twitter-Video auf, das sprachlos macht: Bei einer Straßen-Blockade vergangene Woche in Steglitz wurde sogar ein Rettungswagen mit Blaulicht und Martinshorn und Patienten an Bord aufgehalten. Die Demonstranten gaben die Straße nicht frei, Polizisten mussten sie wegtragen.
Montagvormittag blockierten insgesamt 31 Aktivisten vier Straßen: die A100 auf Höhe der Beusselstraße, Dohnagestell, Jakob-Kaiser-Platz/Goerdelerdamm und Spandauer Damm. Zum Teil klebten sich die Demonstranten auf dem Asphalt fest.

24 Verdächtige nahm die Polizei fest – zur Gefahrenabwehr! Damit die Demonstranten nicht wieder Straßen blockieren, sollten sie im Polizeigewahrsam bleiben. Doch ein Richter ließ sie laufen.
Und prompt blockierten sie am Nachmittag den Spandauer Damm und die Seestraße an drei Stellen …

Berlin: Klimaaktivisten blockieren Rettungswagen auf Einsatzfahrt | Regional | BILD.de

......in Berlin regieren seit Jahren die Grünen. Sie lassen also grüne Kampftruppen gegen sich selbst demonstrieren.

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Auch in Hamburg blockieren die Ökofaschisten Straßen......


PROTEST IM BERUFSVEKEHR
Klima-Chaoten kleben an Kreisel

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Zwei Aktivisten blockieren am Morgen am Horner Kreisel die Abfahrt der Autobahn 24

Hamburg – Mitten im morgendlichen Berufsverkehr haben mehrere Klima-Chaoten am Montag den Horner Kreisel in Hamburgs Osten blockiert und die Autofahrer auf eine Geduldsprobe gestellt.

Nach Angaben der Polizei waren etwa zehn Menschen vor Ort, zwei hatten sich an der Straße festgeklebt. Aufgrund der Blockade kam es zu starken Verkehrsbeeinträchtigungen auf der A24 in Richtung Innenstadt, wie die Polizei weiter mitteilte.
Die Aktivisten fordern ein Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und eine Agrarwende, um Treibhausgasemissionen in der Landwirtschaft zu senken. Sie bezeichnen sich als Aufstand der letzten Generation.

Polizeisprecherin Nina Kaluza: „Es wurden mehrere Personen von der Fahrbahn getragen und in Gewahrsam genommen.“ Es wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Nach zwei Stunden wurde die Fahrbahn wieder freigegeben.

Auch in Berlin kam es am Montag zu Protesten durch Klimaaktivisten. Dort blockierten sie die A100.

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