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  1. #131
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Wenn man den Geist aus der Flasche lässt. Jahrelang haben die Grünen Ängste verbreitet und Panik geschürt. Viele junge Leute sind ihnen auf den Leim gegangen. Ihnen geht es nun nicht schnell genug. Sie haben sich radikalisiert und obwohl sie eine Organisation der Grünen sind, wenden sie sich nun auch gegen ihre Erschaffer.....


    ANSCHLÄGE AUF PARTEIBÜROS
    Klima-Radikale greifen Grüne an


    Dresden – Jetzt gerät sogar Deutschlands Öko-Partei ins Visier von Klima-Radikalen. Sie sind sich nicht mehr grün!

    Diese Woche wurde ein Parteibüro der Grünen in Dresden-Striesen beschmiert, vergangene Woche ein Büro in Leipzig-Plagwitz. Hier wurden auch Scheiben eingeschlagen. Der Staatsschutz ermittelt.

    Bei Twitter bekennt sich die Gruppe „Heibo bleibt“ (steht für Heidebogen) zur Tat in Dresden. Sachsens Umweltminister Wolfram Günther (49, Grüne) hätte die Rodung des gleichnamigen Waldstücks verhindern müssen, bei Ottendorf-Okrilla soll ein Kies-Tagebau erweitert werden.
    Die Klima-Radikalen hatten den Wald über Wochen besetzt, wurden von der Polizei geräumt. Die Bekenner: „Dafür bekommen die Grünen von uns nichts außer Hass!“

    Sachsens Verfassungsschutz zu BILD: „Es war das erklärte Ziel der Linksextremisten, die staatliche Räumung so teuer wie möglich zu machen und Rache zu nehmen.“
    Dann erklärt der Geheimdienst wieder: „Linksextremisten wollen zwar vordergründig als Bündnispartner wahrgenommen werden, letztlich geht es ihnen aber darum, unter dem Deckmantel des Klimaschutzes ihre originären Ziele, nämlich die Überwindung der bürgerlichen Gesellschaft und der kapitalistischen Wirtschaftsordnung, zu verfolgen.“

    Der Verfassungsschutz um Präsident Dirk-Martin Christian (60) erklärt auch, dass das Themenfeld Klimaschutz für Linksextreme von besonderem strategischem Interesse sei. „Es bietet der linksextremistischen Szene eine hohe Anschlussfähigkeit bis hinein in das nicht-extremistische Spektrum.“ Mit den anderen Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern finde ein ständiger Austausch statt.

    Das Landeskriminalamt Sachsen hat nun „entsprechende Maßnahmen“ zum Schutz des Grünen-Ministers getroffen.

    Sachsens Grünen-Chefin Marie Müser (25) zu BILD: „Hass ist Gift für unsere Demokratie. Wir leben in einem Rechtsstaat und hier muss man anerkennen, welche Spielräume ein Minister in seiner Amtsausübung hat und welche nicht.“

    https://www.bild.de/regional/dresden...4088.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #132
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Heute streikt der öffentliche Nahverkehr und der Fernverkehr und das bundesweit. Die Bürger, die nach der Rechtslage trotzdem am Arbeitsplatz erscheinen müssen, notfalls mithilfe eines Taxis oder eben zu Fuß, fahren also vermehrt mit dem Auto. Prima, dachten sich die Klimaaktivisten und blockierten den Verkehr an allen Ausfallstrassen der Stadt:

    Streiktag in Stuttgart Letzte Generation stört Verkehr auf wichtigen Straßen


    Die Polizei begleitet die Aktion der Letzten Generation auf der Stuttgarter Neuen Weinsteige

    Aktion am Streiktag: Auf der Neuen Weinsteige, am Pragsattel und im Stuttgarter Osten stören Klimaaktivisten der Letzten Generation mit großen Holzgestellen den Berufsverkehr.

    Am Streikmontag haben die Klimaaktivisten der Letzten Generation die Neue Weinsteige und weitere Straßen in Stuttgart blockiert – allerdings nicht durch das übliche Ankleben auf dem Asphalt. Wie ein Sprecher der Stuttgarter Polizei sagte, liefen die Aktivistinnen und Aktivisten auf der Fahrbahn der wichtigen Einfahrtsstraße in Richtung Innenstadt hinunter. Die Polizei begleitete den Zug.

    Mit dabei hatte die Gruppe Holzgestelle, auf denen Plakate angebracht waren. Die „Gehzeuge” haben laut Letzte Generation die Größe eines durchschnittlichen Autos. Ähnliche Aktionen machten die Klimaaktivisten auch am Pragsattel und im Stuttgarter Osten. „Wir wollen die Bundesregierung zur Einhaltung der eigenen Gesetze und zum Schutz der Verfassung bewegen“, sagte Moritz Riedacher von der Letzen Generation. „Der Autoverkehr in Stuttgart ist massiv. Der erst vor wenigen Tage veröffentlichte Bericht des Weltklimarates zeigt ganz klar, dass wir ohne effektive Maßnahmen zum Klimaschutz als Gesellschaft nicht überleben werden“, erklärte Mischa Bareuther, ein weiteres Mitglied der Gruppe.

    „Der Verkehr läuft einspurig an der Aktion vorbei“, sagte der Polizeisprecher. Auf der Strecke staute es sich trotzdem – auch, weil viele wegen des Streiks aufs Auto umgestiegen waren. Stadtbahnen, Busse und Bahnen blieben wegen des Warnstreiks der Bahngewerkschaft EVG und der Gewerkschaft Verdi am Montag in den Depots.

    Gegen 8.30 Uhr beendete die Letzte Generation ihre Aktion und wechselte mit ihren „Gehzeugen“ auf den Bürgersteig. Anschließend gab es noch eine Kundgebung der Klimaaktivisten auf dem Stuttgarter Marktplatz.

    https://www.stuttgarter-nachrichten....8efcb2ec8.html

    Die Polizei schaut nur zu, wie die Klimaaktivisten die Fahrbahn blockieren? Und "begleitet" den Zug? Begleiteter Rechtsbruch?

    Ein paar Impressionen:







    Das ist Moritz Riedacher, eigenen Angaben bisexuell, wobei mir die sexuelle Orientierung eigentlich schnuppe wäre, würde er nicht selber darauf hinweisen. Warum? Weil er dadurch "in" ist, woker, angesagt, ein besserer Mensch?

    Moritz Riedacher (@moritzriedacher) ...
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    Moritz Riedacher. He/Him ��️‍ Bisexual Vegan Citizen in peaceful civil resistance @letztegeneration · letztegeneration.de/mitmachen.
    Ein Gesicht für Charakterstudien, dazu auch das Outfit, das letzte Bild ist das seines Twitteraccounts:






    Nicht besonders Grün bis auf das Bild, das ihn im Wald zeigt bzw. eher an einer Allee mit Bäumen und Spazierweg in ziemlich unpassender Kleidung und nicht sehr begeistertem Gesichtsausdruck.

    Moritz Riedacher, der seinen Lebenslauf geheim hält, und zu den Gründern gehört, machte bereits Schlagzeilen:

    Ende Mai sorgten die Aktivisten von "Aufstand der letzten Generation" aus Stuttgart bundesweit für Schlagzeilen, als sie einen Auftritt von Bundeskanzler Olaf Scholz beim Katholikentag in Stuttgart störten....Der Aktivist, der versuchte, sich vor Olaf Scholz an die Bühne zu kleben, heißt Moritz Riedacher. Er kommt aus Stuttgart und ist dort einer von rund 20 Aktivisten der Ortsgruppe von "Aufstand der letzten Generation".
    Dass er an seiner Klebeaktion auf offener Bühne gehindert wurde, erinnert ihn an das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte (das er vermutlich noch erlebt hat oder nicht?):

    Ich habe mich tatsächlich an das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte erinnert. An Nazis, die mit brutalen Methoden die Weimarer Republik beendet haben. Und das war für mich, für uns, eine Offenbarung. Das hat uns sehr irritiert.
    Ein Vorwurf von Olaf Scholz war ja auch, die Aktionen der Letzten Generation seien bloß Selbstinszenierung.

    Es ist kein Selbstzweck, für den wir uns einsetzen. Es ist einfach nur: Unser Überleben sichern. Wir setzen unsere Körper und unsere Stimmen ein und riskieren unsere Freiheit für sozialen Frieden und genug Essen.
    https://www.t-online.de/region/stutt...regierung.html

    Einen Beruf hat er nicht, braucht er auch nicht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #133
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Dresden – Er ist der wohl verpeilteste Klima-Kleber Deutschlands. Friedrich Graeber (24) wähnte sich bei seiner Protest-Aktion im Mai 2022 in Leipzig, dabei bremste er den Verkehr in Dresden aus. Am Mittwoch sollte der Student aus Magdeburg zu seinem Prozess am Amtsgericht in Dresden erscheinen und kam nicht.

    Zusammen mit dem Dresdner Extrem-Kleber Christian Bläul (41) leimte sich Friedrich Graeber am 16. Mai auf der Hansastraße fest. Zwei weitere Aktivisten blockierten mit Transparenten die Straße.
    Während die Autofahrer im Stau standen, erklärte Graeber den Journalisten: „Wir halten jede Woche Trainings und Vorträge hier in Leipzig...“ Er wusste nicht, dass er gerade in Dresden klebt. Die Polizei löste ihn mit Öl von der Straße, erstattete Anzeige.
    Ob Graeber in Leipzig nach seiner Verhandlung suchte? Unklar! Sein Widerspruch gegen den Strafbefehl wurde verworfen. Der Student muss jetzt wegen Nötigung 600 Euro Geldstrafe zahlen.

    https://www.bild.de/regional/dresden...6736.bild.html
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  4. #134
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    >Der Student muss jetzt wegen Nötigung 600 Euro Geldstrafe zahlen.

    falscher Ansatz: das Geld wird von NGOs etc zusammenkommen.

    Eine echte Strafe wäre 300h gemeinnützige Arbeit: Jägern behilflich sein beim Wildfüttern, Bäume pflanzen, Abfall entsorgen, Straßen kehren etc. Bei Nichterscheinen zur Arbeit: je 3 Tage Knast.

  5. #135
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Der Threadtitel sagt es ja schon...... und die Polizei sieht zu. So ist es nun auch wieder in Hamburg gelaufen......

    KLIMA-KLEBER-IRRSINN
    Polizei lässt alle Elbtunnel-Chaoten gehen
    Hamburg – Die Chaoten lachen sich ins verklebte Fäustchen!

    Am Gründonnerstag lösten Mitglieder der Aktion „Letzte Generation“ mit stundenlangen Blockaden einen Verkehrs-GAU rund um Hamburg aus. Die Polizei nahm mehr als 20 Klima-Kleber in Gewahrsam. Doch wer glaubt, dass die wenigstens über Ostern in einer Zelle sitzen, der irrt.

    Abends um 19 Uhr waren alle wieder frei!
    „Das hat die Kriminalpolizei so entschieden“, erklärte ein Beamter im Polizei-Lagedienst am Karfreitag. „Vermutlich, weil keine Gründe für eine Haft oder Ingewahrsamnahme vorlagen.“

    Das bedeutet: Keiner der Chaoten wurde überhaupt einem Richter vorgeführt – Kapitulation!

    20 Kilometer Stau
    Durch die Blockaden am Elbtunnel, am Veddeler Damm und an der Neuen Elbbrücke/B75 waren drei von vier großen Elbquerungen betroffen. Allein auf der A 1 Richtung Lübeck staute sich der Osterreiseverkehr auf bis zu 20 Kilometer, auf der A 7 ab Fleestedt auf 15 Kilometer. Auch auf der A 255 ging nichts mehr.
    Die „Letzte Generation“ hatte für Hamburg Aktionen bis Gründonnerstag angekündigt. Seit Ende März kamen mehrere Klimaschützer zur Gefahrenabwehr in Haft. Zum Schluss saßen noch vier Chaoten hinter Gitter, auch ihre Haft lief Gründonnerstagabend ab.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...2628.bild.html

    ....die Polizei entscheidet hier nicht selbst, sondern erhält von den Innenministern / Senatoren entsprechende Anweisungen. Da in Hamburg SPD und Grüne regieren, kann also dieser seichte Umgang mit den Klimaterroristen nicht verwundern. Es ist ja nicht nur Nötigung, was man den "Aktivisten" da ankreiden muss, sondern auch gefährlicher Eingriff ins Verkehrsgeschehen. Da aber die Justiz zum Handlanger der links-grünen Faschisten geworden ist, liegt es auf der Hand, dass man diese Ökofanatiker einfach machen lässt. Einen Effekt haben diese Aktionen aber doch. Immer weniger Leute sind bereit die Grünen zu wählen.
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  6. #136
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Die neue SA, aka Antifa, darf Polizisten bepöbeln, bespucken und mit allem Möglichen bewerfen, denen wird kein Haar gekrümmt. Aber wehe einem normalen Deutschen, der falsch parkt!

  7. #137
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Update Beitrag #69

    Im Oktober wurde eine Frau Opfer eines Verkehrsunfalls. Wegen des von der letzten Generation verursachten Verkehrsstaus brauchte der Rettungswagen erheblich länger um an den Einsatzort zu kommen. Die linken Medien nahmen sofort und trotz Unkenntnis der Lage die Klimaterroristen in Schutz. Sie hätten absolut mit dem Tod der Frau nichts zu tun. Diese Einschätzung teilt nun auch die Justiz, die die Anklage wegen fahrlässiger Tötung fallen gelassen hat. Wundert sich da noch jemand?
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  8. #138
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    99% der von den Klimaterroristen begangenen Straftaten bleiben ohne jegliche strafrechtliche Konsequenzen. Offensichtlich ist die Justiz von politischer Seite angewiesen worden, das kriminelle Treiben der Jung-Grünen zu tolerieren. Aber ab und an wird dann doch mal einer von ihnen verurteilt um die Nähe der Justiz zur linken Politik etwas zu kaschieren.....


    „Letzte Generation“

    Verurteilter Klima-Kleber beschwert sich bitterlich über Haftstrafe

    Daniel E. hatte mit fünf Monaten Gefängnis das bisher härteste Urteil eines Klima-Klebers kassiert. Nun zeigt sich der Wiederholungstäter traurig und ängstlich. „Ich will nicht ins Gefängnis, diese Strafe macht mir enorme Angst“, zitiert ihn Bild. „Wir haben eine halbe Stunde Stau ausgelöst. Und dafür sollen wir hinter Gitter?“

    In Wirklichkeit hat Daniel E. mittlerweile 48 Verfahren gesammelt. Im März wurde er bereits zu drei Monaten Haft wegen Nötigung verurteilt, blockierte wenige Stunden später aber erneut den Straßenverkehr und filmte sich dabei. Auch jetzt zeigt er sich unbelehrbar: „Mir ist aber auch ganz klar, dass die größere Freiheitseinschränkung der Klimawandel ist.“

    Berufsmäßig als Klima-Kleber unterwegs
    Ein ehemaliger Mitstreiter von Daniel E. ist vom Amtsgericht Heilbronn zu drei Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Das Gericht berücksichtigte in der Strafzumessung, dass sich der Mann mittlerweile glaubhaft von der Bewegung distanziert habe. Kein Verständnis findet er dagegen bei Daniel E.

    Er habe „für sich die traurige Erkenntnis gefunden, daß die Menschen keinen echten Klimaschutz und sich nicht verändern wollen“, so Daniel E. Laut eigenen Angaben ist Daniel E. 22 Jahre alt und als Student für Maschinenbau eingeschrieben. Darüber hinaus ist er verschuldet und reist nach Meinung der Staatsanwaltschaft „berufsmäßig durch Deutschland und setzt sich auf die Straße“.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-kleber-knast/
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  9. #139
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Berlin – Interne Dokumente der „Letzten Generation“ zeigen: Auch bei den Klima-Klebern herrscht Fachkräftemangel! BILD hat sich auf der Jobbörse der Blockierer mal umgesehen.

    Aktuell sind 35 verschiedene Stellen ausgeschrieben. Befristet, Teilzeit, Vollzeit oder nur wenige Stunden pro Woche – alles dabei.

    Callcenter
    Die Klima-Chaoten betreiben ein sogenanntes Callcenter. Dort wird der Erstkontakt zu Interessenten am Telefon hergestellt. „Häng dich für ein paar Stunden rein und organisiere quasi deine eigene Straßenblockade, easy von zu Hause“, schreiben die Blockierer in einem internen Chat. Die Stelle ist mit sieben bis 21 Stunden in der Woche ausgeschrieben – Homeoffice möglich.
    IT-Experte
    Für die IT wird ein Experte gesucht, der sich unter anderem um Datenschutz kümmern soll – mindestens 14 Stunden pro Woche. In der Ausschreibung heißt es: „Großes Vertrauen nötig, daher einen Indikator für reines Herz nachweisen, wie linksgrünversiffte Social-Media-Posts, Buch geschrieben, an Straßen geklebt.“

    Trainer
    Für ihre Klebetrainingseinheiten, Talk-Runden und zur Mobilisierung muss auch eine Fachkraft her. Sie soll bereit sein, „dafür etwas zu reisen“. „Wir möchten dich insbesondere ermutigen, dich bei uns zu bewerben, wenn du dich als FLINTA definierst!“, schreiben die Klimakleber.

    Anmerkung der Redaktion: FLINTA meint Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht binäre, Trans- und Agender-Personen.

    Knast-Koordinator
    „Immer öfter kommen Menschen in längeres Gewahrsam oder sogar ins Gefängnis“, schreiben die Klima-Kleber. Deshalb will die „Letzte Generation“ jetzt eine Gefängnis-Arbeitsgemeinschaft gründen und sucht dafür Personal in Vollzeit! Der Knast-Koordinator soll unter anderem innerhalb der Gefängnisse ein Netzwerk mit Seelsorgern und Psychologen aufbauen.

    „Wir haben die Möglichkeit, Menschen für gemeinnützige Tätigkeiten zu bezahlen“, schreiben die Kleber. Aber nicht jeder Aktivist wird bezahlt.

    Unklar bleibt, wie und wovon die Klima-Kleber ihre Mitarbeiter entlohnen.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...5502.bild.html
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  10. #140
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Die "letzte Generation" ist eine Organisation der Grünen und wie bei den Grünen gehören Ängste schüren und Panik verbreiten zum Repertoire. Besonders anfällig für derartige Indoktrinationen sind Kinder und Jugendliche..........



    „Letzte Generation“ nimmt Schüler ins Visier
    „Die Menschheit wird komplett aussterben“


    Sie wollen die Bundesrepublik in eine Räterepublik verwandeln – vertreten durch Gesellschaftsräte, deren Mitglieder vom Los und damit vom Zufall bestimmt werden. Sie behindern Rettungswägen bei ihren Einsätzen und bezeichnen sich als „Überlebenswille der Gesellschaft“.
    Damit ihnen ihre Jünger nicht ausgehen, will die Endzeitsekte nun an Schulen Aktivisten rekrutieren. Die Zeit drängt, schließlich steht die Vernichtung der Menschheit auf absehbare Zeit bevor. „Wenn wir so weitermachen, wird die Menschheit komplett aussterben“, heißt es plakativ in einer Powerpoint-Vorlage für die Schulvorträge. Sie trägt den Titel „Ziviler Widerstand gestern und heute“ und umfasst laut „Welt am Sonntag“ insgesamt 41 Folien.

    Fragt sich, welches intellektuelle Niveau die Aktivisten bei den Schülern unterstellen – und wer sich so billig kapern lässt. Selbst bei Grundschülern dürfte diese plumpe Zurschaustellung kruder Überlebensphantasien nur in den seltensten Fällen verfangen. Vom Duktus der „Sendung mit der Maus“ wird auch diese Panik-Phrase getragen: „Nicht nur der Eisbär stirbt gerade wegen uns, auch wir selbst sind dabei, uns umzubringen.“

    »Unsere Schulen dürfen nicht als Plattform für eine radikale Gruppe missbraucht werden«
    Dazu passt, dass man die Schüler erst gar nicht mit Statistiken und wissenschaftlichen Quellen behelligen will (so man diese überhaupt besitzt und versteht). „Die Klimakrise ist sehr komplex, damit wir hier nicht tagelang sitzen, versuche ich, das Thema vereinfacht darzustellen“, lautet stattdessen die Argumentationslinie.
    Die naiven Klima-Apokalyptiker glauben, auf diese Weise Schüler vor allem aus der Oberstufe für sich gewinnen zu können. „Wir hatten auch Anfragen von Grundschulen, auch das ist eine Möglichkeit“, ließen die „Letzten“ verlauten. So könne die Meinung von Eltern durch Kinder beeinflusst werden.

    Das politische Deutschland reagierte den Erwartungen entsprechend. „Führende Vertreter der ‚Letzten Generation‘ begehen fortgesetzt Straftaten. Einige säen immer wieder Skepsis gegen die repräsentative Demokratie“, gab Bundesjustizminister Marco Buschmann laut „Welt am Sonntag“ zu bedenken. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Union im Bundestag, Thorsten Frei, ging in der Zeitung noch weiter: „Unsere Schulen dürfen nicht als Plattform für eine radikale Gruppe, deren Mitglieder auch vor Straftaten nicht zurückschrecken, missbraucht werden.“

    »Pauschale Verbote auszusprechen, dient nicht der demokratischen Bildung«
    In Hamburger Schulen sollte verboten sein, in „irgendeiner Weise mit Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ zusammenzuarbeiten“, forderte die CDU am vergangenen Mittwoch in der Bürgerschaft. Die Schule sei ein Ort der demokratischen Bildung. „Deshalb haben antidemokratische Haltungen und die Rechtfertigung rechtswidriger Aktionen dort keinen Platz“, so die CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Birgit Stöver.

    Die SPD, Grünen und Linken lehnte den Vorstoß ab. Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten zu kritischen Diskussionen einzuladen, müsse möglich sein, outete sich die SPD-Abgeordnete Philine Sturzenbecher als „Letzte Generation“-Versteherin. Pauschale Verbote auszusprechen, diene nicht der demokratischen Bildung. Ob sich die Aktivitäten der tumben Untergangs-Apologeten mit demokratischen Grundwerten vereinen lassen, ließ die Sozialdemokratin offen.

    Unter dem Deckmantel Klimaschutz ist hierzulande offensichtlich alles möglich. Auch der Staatsschutz, der bei Kritikern der Corona-Maßnahmen stets sofort parat stand, schaut wohlwollend darüber hinweg.



    https://reitschuster.de/post/nachwuc...er-ins-visier/
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