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  1. #61
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    ▶︎ Die Klima-Streiterin und Greta-Thunberg-Götzin Luisa Neubauer erklärt auf Twitter in vollem Ernst, dass, wer von der van-Gogh-Attacke entsetzt sei, nicht wirklich für Klimaschutz sei.
    ▶︎ Die Grüne NDR-Rundfunkrätin Jessica Kordouni versteigt sich dazu, dass die Maler-Genies van Gogh und Monet euer Kunstbanausentum „gemocht hätten“, euer Bildersturm erfolge im Namen der „Schönheit dieser Welt“. Wörtlich: „Kartoffelbrei und Tomatensuppe sind absolut Kunst“.
    Wollen sie damit sagen, dass die Kunst von Van Gogh und Monet entartet sei? Und man stattdessen ihre „Aktionen“ bewundern sollte und die ganze Aufmerksamkeit auf sie richten muss, und besagte Gemälden keinen Platz in der Welt mehr hätten? Ausser sie nutzen ihnen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #62
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Berlin – Ein Klima-Kleber, zwei Anklagen, 600 Euro Strafe: Weil ihn Polizisten zweimal in Berlin vom Asphalt kratzen mussten, stand ein Rheinländer am Montag vorm Amtsgericht Tiergarten.

    Er heißt Jens V. (37), kommt aus einer Kleinstadt in NRW. Sagt, er sei „dauerhaft erwerbsunfähig“. Lebt von Grundsicherung.

    ► 10.30 Uhr, erste Strafsache (Az. 293 Cs 149/22): Am 4. Juli 2022 blockiert der Klima-Radikale den Autobahnzubringer an der Beusselstraße in Wedding – langer Stau.
    ► 11 Uhr, zweite Strafsache (Az. 293 Cs 136/22): Am 21. Juni 2022 blockiert er in Charlottenburg die Ausfahrt Messedamm – langer Stau.

    Der Blockade-Tourist aus der Kleinstadt: „Trifft alles zu. Ich tat es aber nicht, um Mitmenschen zu schaden.“ Sondern um aufzurütteln in der Klima-Krise.
    Jens V.: „Eher gehe ich ins Gefängnis als aufzugeben. Ich werde auch diese Woche wieder an solchen Aktionen teilnehmen!“

    Stundenlang war der Verkehr behindert. Ein Rettungswagen musste am 4. Juli 2022 sogar einen Notfall-Einsatz abbrechen, sagt ein Polizist (33): „Der Fahrer regte sich tierisch auf, weil er nicht durchkam.“

    KLIMA-KLEBER VERTEIDIGT SABOTAGE-AKTIONEN
    „Ziviler Ungehorsam ist
    ein legitimes Mittel”
    Das Urteil: zweifache Nötigung, zweifacher Widerstand, 40 Tagessätze à 15 Euro. Macht zusammen 600 Euro Strafe.

    Der Richter: „Ich habe schon das nächste Strafverfahren gegen Sie auf dem Tisch …“ Der Angeklagte nickt.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...3362.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #63
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Geldstrafe nützt nix - das Bezahlen Symphatisanten dann auch der Spendenkasse. M.E einzig sinnvolles Urteil : Knast

  4. #64
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Geldstrafe nützt nix - das Bezahlen Symphatisanten dann auch der Spendenkasse. M.E einzig sinnvolles Urteil : Knast
    Sozialstunden, die abzuleisten sind, wären auch nicht schlecht, zum Beispiel als helfende Hand in der Altenpflege.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #65
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Oder an der Front in der Ukraine, um die Werte zu verteidigen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  6. #66
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Oder an der Front in der Ukraine, um die Werte zu verteidigen.
    Ich schlage doch eher nützliche Dinge für die deutsche Gesellschaft vor.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #67
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Ob seine Anwesenheit in D der Gesellschaft nützt, oder ob er an einem anderen Ort „nutzbringender“ eingesetzt werden kann - immerhin würde das mit der grünen Aussenpolitik korrespondieren, die ganz Deutschland der ukrainischen Sache zu opfern gedenkt - egal was die Wähler denken. Und was ist da schon ein einzelner „Aktivist“?


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    Geändert von abandländer (25.10.2022 um 20:04 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  8. #68
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Kartoffelbrei-Werferin war trotz 1296 Nötigungs-Fällen auf freiem Fuss
    Justizversagen aus (un-)heimlicher Sympathie mit Extremisten?

    Gestern habe ich hier über die positive Reaktion von Journalisten auf die Attacke von zwei Klima-Extremisten der Organisation „Letzte Generation“ berichtet. Sie haben am Sonntag ein Gemälde von Monet im Potsdamer Museum Barberini mit Kartoffelbrei bespritzt. Jetzt kommt heraus: Gegen Mirjam Herrmann, die gemeinsam mit einem Komplizen nach eigenem Bekunden die Tat begangen hat, wird bereits wegen Nötigung in 1296 Fällen ermittelt, und es wurde sogar schon Anklage erhoben. Laut Gesetz drohen ihr dafür bis zu vier Jahre Gefängnis. Dennoch, und obwohl die Wiederholungsgefahr in dem Fall auf der Hand liegt, befand und befindet sich die Frau weiter auf freiem Fuß.

    Ihre Tat begründete die 25-jährige Pattex-Extremistin und Jura-Studentin, die sich als Rechtsexpertin der „Letzten Generation“, bezeichnet, auf Twitter mit ihrer „Angst, dass es in der Klimakatastrophe keinen Raum mehr gibt, für Kunst und Kultur“. Sie selbst verzichtet fürs Klima zumindest nicht aufs Fliegen (Aufenthalte in den USA, Tansania u. a.), wie die „Bild“ schreibt.

    Bei ihren Begründungen ist die Herrmann „so flexibel wie bei ihren Attacken“, berichtet das Blatt: „Vor einem Jahr ging es gegen Autos. Im September 2021 seilte sie sich mit einem Chaoten-Kollegen von einer Autobahnbrücke bei München ab. Ergebnis des Eingriffs in den Straßenverkehr: fast zwei Stunden Sperrung, Dauerstau, Polizeieinsatz.“
    Im Internet ist folgende Selbst-Beschreibung von Hermann zu finden: „Mirjam, bin 23 Jahre alt und studiere Jura in Passau und London. Sie beratet Geflüchtete im Asylrecht bei der Refugee Law Clinic Passau und bin Teil des Teams für politische Bildung im Verein „Chancen Gestalten Passau“. Sie reist gerne und lernt neue Kulturen und Menschen kennen und freut sich darüber, wenn neue Kulturen und Menschen direkt hier nach Deutschland kommen und unsere Gesellschaft ein wenig herausfordern.“

    Obwohl das Monet-Bild in Potsdam durch Glas und Filz geschützt ist, entstand laut einer Museumssprecherin ein Schaden in fünfstelliger Höhe am vergoldeten Rahmen des Kunstwerks sowie am Raum. Zudem bleibt das Museum bis Ende der Woche geschlossen, da nun auch die übrigen Werke verglast werden.

    Trotz der Ermittlungen und den 1296 Nötigungen, die ihr zur Last gelegt wurden, kam die 25-Jährige Herrmann bereits früher schnell aus der U-Haft frei. Per Gerichtsbeschluss. Auch jetzt nach der neuen Tat in Potsdam ist sie bereits wieder auf freiem Fuß.

    Interessant ist, wie Medien wie etwa „Focus“ die Nachricht manipulativ „framen“. So titelt das Blatt etwa: „Kartoffelbrei-Werferin drohen wegen anderer Aktion bis zu vier Jahre Haft“. Zuvor war der Titel noch deutlicher: „Kartoffelbrei-Werferin ist in 1296 Fällen angeklagt – welche Strafe ihr droht“. Offenbar ging das der Reaktion schon zu weit und man machte die Schlagzeile braver. Obwohl eine noch deutlicher angebracht gewesen wäre: Nämlich mit einem Hinweis darauf, dass sie trotz 1296 Fällen immer noch auf freiem Fuß ist. Das erfährt jetzt etwa bei Focus nur der aufmerksame Leser weiter unten im Text.

    (Un-)heimliche Sympathie
    Außer bei „Focus“ und bei „Bild“ findet man bei „Google News“ mit den Suchwörtern „Kartoffelbrei“ und „1296“ keinen einzigen weiteren Medien-Beitrag aus Deutschland (Stand: Dienstag Nachmittag). Ein Grund dafür ist wohl, dass in vielen Redaktionen Sympathie für die Extremisten herrscht. Nachlesen können sie entsprechende Aussagen von Kollegen, die faktisch Solidaritäts-Bekundungen sind, hier.

    Es ist diese – nicht einmal klammheimliche, sondern teilweise offen gezeigte – Sympathie für die Täter, die den Nährboden schafft für diese Taten. Ja, sie regelrecht ermutigt. Und die es möglich macht, dass sie die Justiz mit Samthandschuhen anfasst. Obwohl sie in meinen Augen nichts anderes als Terror betreiben: im Sinne von „Terrorisieren“ der Menschen. Für mich erschließt sich nicht, warum etwa Querdenken-Gründer Michael Ballweg und der kritische Journalist Oliver Janich bis heute in Untersuchungshaft sitzen, warum GEZ-Gebührenverweiger schon mal sechs Monate hinter Gitter kommen, während Klima-Täter, denen die Behörden 1296 Nötigungen vorwerfen und die weiter machen, auf freiem Fuß sind.

    Steuerzahler finanzieren indirekt Terror gegen sie
    PS: Bereits nach Veröffentlichung dieses Artikels fand ich bei „Bild“ einen Bericht unter der Überschrift „Berlin: So lasch wird ein Klima-Kleber bestraft“. Einer der Straßen-Blockierer – ein Wiederholungstäter – wurde demnach in der Hauptstadt zu einer Geldstrafe von 600 Euro verurteilt. Er sagt offen, er gehe lieber ins Gefängnis, als aufzuhören. Er droht also unverblümt eine Wiederholung seiner Straftaten an. Und wird dennoch mit Samthandschuhen angefasst. Der 37-Jährige kommt aus einer Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen, reist für seine Straftaten nach Berlin an. Er ist nach eigener Auskunft „dauerhaft erwerbsunfähig“ und lebt von Grundsicherung. Mit anderen Worten: Die Steuerzahler finanzieren ihn dafür, dass er sie dann terrorisiert und blockiert.

    https://reitschuster.de/post/kartoff...f-freiem-fuss/
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  9. #69
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    In Berlin gab es nun das erste Todesopfer. Ein Rettungswagen konnte aufgrund einer Straßenblockade der Klimaterroristen nicht rechtzeitig zum Einsatzort gelangen. Das Unfallopfer verstarb einen Tag später. In den ersten Reaktionen dieser Kriminellen wurde der Tod der Frau lapidar als Kollateralschaden abgetan. Erst später rangen sich Neubauer und Co. ein paar Krokodilstränen ab und bedauerten den Vorfall mit zusammengebissenen Zähnen. Ehrlich ist ihre Anteilnahme nicht. Fachleute befürchten ein Abgleiten in den Extremismus, in eine Art Öko-RAF. Von den Grünen systematisch aufgehetzte Jugendliche entgleiten ihren Aufpeitschern immer mehr.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Die Klimaterroristen behaupten nun stets, dass ihr "Protest" friedlich sei und Rettungsgassen für Krankenwagen offengelassen würden. Das ist natürlich eine glatte Lüge. Schon vor dem Tod der Frau in Berlin wurden Rettungswagen an der Durchfahrt gehindert. Nun auch wieder in München.....

    BEI PROTEST-AKTION IN MÜNCHEN
    Sanitäter steckt wegen Klima-Klebern fest
    „Wenn die Notfallversorgung stillsteht, hört der Spaß auf!“

    München – Letzter Ausweg Tram-Spur – weil die Klima-Kleber ihm den Weg versperrten!

    Es ist nicht der erste Fall, bei dem Klima-Kleber mit dem Leben Unbeteiligter spielen. ....17 Mitglieder der „Letzten Generation“ klebten sich am Donnerstag, 3. November, am Karlsplatz mitten in München auf die Straße. Folge: Mega-Stau!

    Mittendrin: Bluttransport-Fahrer Jens Luther (37, auch CSU-Stadtrat in München). Er war mit Blaulicht auf dem Weg ins Innenstadtklinikum. „An Bord hatte ich dringend benötigte Blutkonserven für einen Patienten in der Notaufnahme“, sagt Luther zu BILD.....Doch gegen 10.30 Uhr steckte er fest – nur einen Kilometer von der Klinik entfernt. Luther: „Die Polizei leitete mich auf eine Tram-Spur. So konnte ich die Menschen umfahren.“ Luther schaffte es noch rechtzeitig zur Klinik.

    Bis der Verkehr wieder normal rollte, dauerte es Stunden! Mehr als 50 Polizisten waren angerückt.

    Der Sanitäter: „Wenn die Notfallversorgung wegen Demos stillsteht, hört der Spaß auf! Da bleiben Feuerwehr, Polizei oder Krankenwagen stecken! Sie müssen aufwachen!“ https://www.bild.de/regional/muenche...9518.bild.html




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    Und wie immer schützt die Polizei die Klimaterroristen
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  10. #70
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Sie zeigen mittlerweile größenwahnsinnige Züge.....

    „LETZTE GENERATION“
    Klima-Chaoten stellen Regierung Ultimatum

    Die Klima-Extremisten von „ Letzte Generation“ stellen der Bundesregierung ein Ultimatum: Gibt es bis Donnerstag (10.11.) keine Verhandlungen mit ihnen über 9-Euro-Ticket oder Tempo 100 auf Autobahnen, geht der Klebe-Terror weiter!

    Und: Sie rufen ihre Anhänger auf, gezielt in Bayern Aktionen durchzuführen, sich dort festnehmen und wegsperren zu lassen. Ziel: Bayerns Knäste fluten!

    Jetzt spricht Deutschlands härtester Innenminister! Bayern-Minister Joachim Herrmann (66, CSU) droht den Klima-Chaoten gegenüber BILD mit mehr Vorbeugehaft und macht klar: Der Staat wird sich nicht erpressen lassen! Herrmann indirekt klar: Mia ham Platz!

    Herrmann zum Knast-Aufruf der Chaoten-Truppe: „Nichts anderes als eine unsinnige Polemik.“... https://www.bild.de/politik/inland/p...3740.bild.html
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