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  1. #51
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    In mehreren Beiträgen hier habe ich darauf hingewiesen, dass Sekundenkleber nicht auf Straßenasphalt hält.....






    .....die wenigen Ökofaschisten, die verurteilt wurden, kamen mit einer lächerlichen Geldstrafe von ca. 200 Euro davon. Das zahlen die Grünen - die hinter diesen Aktionen stecken - aus der Portokasse.
    Diese „Portokasse" wird aus Steuergeldern immer wieder aufgefrischt.
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  2. #52
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Zaghaft und deutlich erkennbar widerwillig befasst sich die Justiz nun auch mit den "Klimaklebern". Die häufigsten "Urteile" sind Geldstrafen, die von der Partei die Grünen aus Steuermitteln bezahlt werden. Nun stand einer der führenden Köpfe dieser Fanatiker vor Gericht und entpuppte sich als typischer Linker......


    Berlin – Der Zweck heiligt nicht jedes Mittel. Henning Jeschke (22), einer der bekanntesten Köpfe der Gruppierung „Aufstand der letzten Generation“ kassierte vom Amtsgericht am Mittwoch wegen versuchter Nötigung eine Geldstrafe.

    Der Student der Politikwissenschaften („Ich lebe vom Kindergeld und von Spenden“) war angeklagt, sich am 24. Juni 2022 früh im Berufsverkehr an einer Straßenblockade auf der Seestraße (Berlin-Wedding) beteiligt zu haben.

    Während die Polizei seine Mitstreiter rechtzeitig von der Fahrbahn drängen konnte, gelang es ihm, seine linke Hand mit Sekundenkleber festzukleben. Und damit eine der Spuren für den zu der Zeit starken Berufsverkehr zu sperren.

    „Das stimmt. Ich habe mich angeklebt.“ Gestand er ohne Wenn und Aber. Und auch das Ziel: „Wir haben den Verkehr unterbrechen wollen.“

    Es sei seine Pflicht, gegen den Klimanotfall und das Versagen der Politik vorzugehen. „Sonst sind wir alle die letzte Generation.“ Für ihn sei die Aktion „rechtfertigender Notstand“. Eine Demo, die keine Störung verursacht, sei wenig wirkungsvoll. „Wir können doch nicht nichts tun.“
    „Ich bin Mutter. Auch mir sind die Umweltprobleme nicht einerlei“, zeigte die Richterin Sympathie für das Anliegen des Angeklagten, sein Verantwortungsgefühl und das seiner Mitstreiter. „Aber was Sie tun, halte ich nicht für das geeignete Mittel.“ Die ganze Fahrbahn zu sperren, „beschränke das Freiheitsrecht vieler anderer Menschen.“

    „Nicht das der Politiker, die Sie beeinflussen wollen... sondern das Freiheitsrecht von Menschen auf dem Weg zur Arbeit, zu wichtigen Terminen…“ Der Staatsanwalt drastischer: Der Angeklagte habe blockieren wollen und „andere zu Geiseln seiner politischen Überzeugung machen.“
    Das Gericht verurteilte den nicht Vorbestraften zu 200 Euro Geldstrafe (20 Tagessätze á 10 Euro) – 400 Euro weniger als im Strafbefehl, gegen den er Einspruch eingelegt hatte. Der Sekundenkleber wurde als „Tatwerkzeug“ eingezogen.

    Henning Jeschke mit den Tränen kämpfend: „Es gibt kein besseres Mittel, als auf die Straße zu gehen, um was zu verändern.“ Und er kündigte an: „Ich werde wieder das Gleiche tun.“

    https://www.bild.de/regional/berlin/...4974.bild.html


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  3. #53
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Meine Güte, ein Wunder dass die "Richterin" beim Spruch des "harten Urteils" nicht gleich mit ihm geheult hat! Wer so eine Justiz hat, braucht sich über nichts mehr wundern!

    Meine Hoffnung ist nur, dass sich die "Letzte Generation" nicht fortpflanzt! Wäre ein Segen für uns alle!
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #54
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Meine Güte, ein Wunder dass die "Richterin" beim Spruch des "harten Urteils" nicht gleich mit ihm geheult hat! Wer so eine Justiz hat, braucht sich über nichts mehr wundern!

    Meine Hoffnung ist nur, dass sich die "Letzte Generation" nicht fortpflanzt! Wäre ein Segen für uns alle!
    Das könnte möglich sein, denn die meisten von ihnen sind schon „geboostert", aber leider auch die anderen.
    Wahrscheinlich wird die „deutsche Bevölkerung" deshalb vorwiegend demnächst afrikanische Merkmale aufweisen.
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  5. #55
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    VW zeigt, wie man es richtig macht...........

    Wolfsburg

    Kein Klo, kein Licht, keine Heizung – Klima-Kleber jammern rum

    WOLFSBURG. Selbsternannte Klimaschützer von „Scientist Rebellion“ haben sich seit mittlerweile mehr als einem Tag in der Wolfsburger Autostadt auf den Boden der Ausstellungsräume von Porsche geklebt. Zudem haben sich etwa 15 Personen vor dem Gebäude mit Schildern und Plakaten positioniert und hatten die Eingangstreppen mit Kunstblut beschmiert. Ein Sympathisant der illegalen Aktion, Alexander Grevel, erhob empört schwere Vorwürfe gegen den VW-Konzern.

    Diese hätte, beschwerte sich Grevel bitterlich, den Besetzern einfach so über Nacht das Licht abgedreht, die Heizung abgestellt und ihnen sogar Schüsseln für die Notdurft verweigert.
    Armin Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung der VW-Autostadt, widersprach dem entschieden: „Mit dem Einsetzen der Dunkelheit schaltet die Beleuchtung im Park und in den Gebäuden der Autostadt automatisiert auf Nachtbetrieb um – den festgeklebten Aktivistinnen und Aktivisten stehen die sanitären Einrichtungen jederzeit zur Verfügung“.

    „Scientist Rebellion“ stellt weitreichende Forderungen
    Die Autostadt sei ein „Ort der Begegnung“, weshalb auch das Gespräch gesucht wurde. Maus stellte klar: „Jedoch halten wir die gewählte Form der Proteste, bei der es zu Beschädigungen gekommen ist, für falsch. Das Ausmaß dieser Schäden wird derzeit bewertet, ebenso die Möglichkeit, juristische Schritte einzuleiten.“ Das gesamte Team der Autostadt sei „gemeinsam mit der Polizei um Deeskalation bemüht“.

    Bereits am vergangenen Dienstag war es durch Klima-Chaoten zu Farbanschlägen vor dem Bundesverkehrsministerium in Berlin gekommen. Zudem blockieren sie seit Tagen weite Teile des Berliner Berufsverkehrs. Sie fordern eine Abkehr von fossilen Energien im Autosektor, die dauerhafte Wiedereinführung des 9-Euro-Tickets, so wie einen globalen Schuldenerlaß für die Länder, die aus ihrer Sicht am wenigsten zum Klimawandel beigetragen hätten. Zudem wünschen sie ein öffentliches Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden von Volkswagen, Oliver Blume.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...n-jammert-rum/

    ....offensichtlich kapieren diese linken Deppen nicht, dass sie strafbare Handlungen begehen. Hausfriedensbruch und Nötigung sind kein Kavaliersdelikt.
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  6. #56

    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    ....offensichtlich kapieren diese linken Deppen nicht, dass sie strafbare Handlungen begehen. Hausfriedensbruch und Nötigung sind kein Kavaliersdelikt.
    Mit der richtigen politischen Einstellung schon.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  7. #57
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Die Letzte Generation hat im Museum Barberini britische Umweltaktivisten kopiert. Sie wollen mit der Aktion auf die Schönheit der Natur aufmerksam machen.
    In der Pressemitteilung der Aktivisten heißt es, sie hätten den 110 Millionen Dollar schweren Kunstschatz schweren Herzens verunstaltet. Sie wollten mit der Sachbeschädigung der Gesellschaft dieselbe Frage stellen wie die beiden jungen Frauen, die in der Nationalgalerie in London Tomatensuppe über eines der „Sonnenblumen“-Gemälde von Vincent van Gogh geschüttet hatten: „Was ist mehr wert, Kunst oder Leben? Immer mehr Menschen weigern sich, die fortschreitende Zerstörung und Gefährdung menschlichen Lebens auf unserer Erde stillschweigend hinzunehmen.“....https://www.berliner-zeitung.de/news...onet-li.279626
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  8. #58
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Immer mehr Menschen weigern sich, die fortschreitende Zerstörung und Gefährdung menschlichen Lebens auf unserer Erde stillschweigend hinzunehmen
    Sie meinen damit aber nicht, Menschen die erfrieren und verhungern, weil nicht mehr genügend Energie vorhanden ist und die Landwirtschaft planwirtschaftlich umgestellt werden soll, so dass es zu massiven Ertragseinbrüchen kommt.

    Sie meinen nicht die steigenden Energie- und Lebensmittelpreise, die natürlich nicht an den Landesgrenzen Halt machen, sondern Weltmarktpreise sind, für immer mehr Menschen in „ärmeren Regionen“ der Welt nicht mehr tragbar sind, und auch für ärmere Menschen im „reichen“ Deutschland.

    Nein, sie meinen, dass in ein paar Jahren auf der Welt Temperaturen von 80 Grad Celsius herrschen und der Meeresspiegel 20 Meter steigen wird. Was aber noch nie in der Weltgeschichte vorgekommen ist, selbst dann nicht, als die fossilen Brennstoffe mit all ihrem Kohlenstoff und Wasserstoff noch Teil der Biosphäre waren.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #59
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Sie meinen damit aber nicht, Menschen die erfrieren und verhungern, weil nicht mehr genügend Energie vorhanden ist und die Landwirtschaft planwirtschaftlich umgestellt werden soll, so dass es zu massiven Ertragseinbrüchen kommt.

    Sie meinen nicht die steigenden Energie- und Lebensmittelpreise, die natürlich nicht an den Landesgrenzen Halt machen, sondern Weltmarktpreise sind, für immer mehr Menschen in „ärmeren Regionen“ der Welt nicht mehr tragbar sind, und auch für ärmere Menschen im „reichen“ Deutschland.

    Nein, sie meinen, dass in ein paar Jahren auf der Welt Temperaturen von 80 Grad Celsius herrschen und der Meeresspiegel 20 Meter steigen wird. Was aber noch nie in der Weltgeschichte vorgekommen ist, selbst dann nicht, als die fossilen Brennstoffe mit all ihrem Kohlenstoff und Wasserstoff noch Teil der Biosphäre waren.
    Die Grünen haben Wind gesät, hoffentlich erleben sie dann auch den Sturm.
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  10. #60
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    KOMMENTAR ZU RADIKALEN AKTIVISTEN
    Klima-Kleber sind Kriminelle!

    Eines haben die Straßen-Blockierer und Bilder-Besudler von „Letzte Generation“ nicht verdient: Aufmerksamkeit.

    Aber es muss einmal raus, obwohl die Angeklebten ignoriert oder von der Straße gerupft gehören.

    Sie stehen außerhalb der zivilen Gesellschaft. Nennen sich „Letzte Generation“ – und sind es auch: die Letzten. Eine Schande für ihre Generation, die Generation meines Sohnes – für die sie eben nicht stehen.

    Die Klima-Kleber sind nicht die Ersten, die sich in der Geschichte genau an diesem Punkt fatal irren. Das können die Blöker auch mit Erpressung und Gebrüll nicht ändern.
    Eine Minderheit. Brüllend laut. Neurotisch und narzisstisch: wohlstandsverwahrloste Rotzlöffel, auf dem Diskussionsniveau von Dreijährigen, die sich vorm Süßigkeiten-Quengel-Regal an der Supermarktkasse – oder bei den Vegan-Fruchtgummis im Bioladen – trommelnd und brüllend auf den Boden werfen. Ich will! ICH will!! ICH WILL!!!
    Und genau deshalb muss ihnen niemand zuhören, darf man ihnen nicht folgen, sie inhaltlich nicht ernst nehmen. Die Botschaft aus der Mitte der Gesellschaft muss sein: nicht in diesem Ton! So nicht, nicht mit uns!

    Was kommt denn bitte nach den Anschlägen auf Gemälde? Was nach den Blockaden? Wie weit wollen die Klima-Randalos gehen? Die Gefahr: Die kleinen Kriminellen könnten auf direktem Wege in den Terror sein, wenn sie nicht bald mal runterkommen.

    Die klebenden Rotzlöffel dienen keiner Sache außer ihrem Narzissmus. Sie schaden denen, die tatsächlich für Umweltschutz und gegen Klimawandelfolgen kämpfen – die dafür hart ackern. Die Anschläge der Klima-Krakeeler – ja, jede Blockade ist ein Anschlag auf den Alltag – sind keine PR-Aktionen mehr. Zerstören, angreifen, Rettungswagen behindern – das ist in der öffentlichen Wahrnehmung der Wesenskern der Radikalinskis: selbstklebende Klima-Kriminelle.
    Halbstarke Klima-Gören schmieren Kartoffelbrei auf einen Monet, Tomatensuppe auf einen van Gogh, kleben an der Sixtinischen Madonna und auf den Straßenkreuzungen unserer Großstädte. Und wollen was? Gefolgschaft? Gehört werden? Dass man ihre Forderungen erfüllt?
    Nein, sie haben es verbockt: Niemand nimmt sie als Umwelt-Kämpfer wahr. Sie sind keine Aktivisten. Sie sind eine Gefahr.

    Gut, ein paar von ihnen sind wirklich noch sehr jung. Die Jugend darf ja vieles – ganz besonders: sich irren. Nur dann müssen auch mal Erwachsene – wie die Polizei, Richter und Politiker – kommen, und den irrlichternden Nachwuchs einnorden und bei Bedarf und Volljährigkeit auch einbuchten.

    Doch scheitert es noch zu oft mit der Erziehung: Noch durchgeknallter und noch gefährlicher als die Klima-Kleber sind die Politiker und Twitter-Promis, die den Kultur-Vandalen Beifall klatschen. Denn es ist an Erwachsenen und Demokraten, sie in die Schranken zu weisen. Wer Straftäter, Blockierer und Vandalen beklatscht, der ist nicht besser als das Geschwader an Helikopter-Eltern, die die grenzenlose Erziehung vermasselt haben. Wer diese Anschläge verharmlost, Tomatensuppe und Kartoffelbrei auf dem Schönsten, was Menschenhände je erschufen, lobt, ist raus. Klebt sich mit ins Abseits.
    Nur zwei Beispiele:

    ▶︎ Die Klima-Streiterin und Greta-Thunberg-Götzin Luisa Neubauer erklärt auf Twitter in vollem Ernst, dass, wer von der van-Gogh-Attacke entsetzt sei, nicht wirklich für Klimaschutz sei.
    ▶︎ Die Grüne NDR-Rundfunkrätin Jessica Kordouni versteigt sich dazu, dass die Maler-Genies van Gogh und Monet euer Kunstbanausentum „gemocht hätten“, euer Bildersturm erfolge im Namen der „Schönheit dieser Welt“. Wörtlich: „Kartoffelbrei und Tomatensuppe sind absolut Kunst“.

    Nein, die Klima-Kleber und Bilderstürmer sind ein Fall für Polizei und Gerichte, nicht für Talkshows und ernsthafte Diskussionen. Die Chaoten in die Mitte der Gesellschaft zu lassen, wäre als würde man mit Verkehrsrowdys die Straßenverkehrsordnung neu diskutieren, mit Handtaschendieben die Eigentumsfrage.

    Sie stehen im Unrecht. Bis Oberkante Unterlippe.

    PS: Ein Tipp: Sollen sie sich doch mal in der Erntezeit im Irgendwo auf eine Dorfkreuzung kleben. Das wäre mutig …

    https://www.bild.de/politik/kolumnen...9986.bild.html
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