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  1. #41
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    DIESE jüngere Generation braucht keine Überlebenschance. Sie hat sie sich durch NICHTS verdient!
    "...und dann gewinnst Du!"

  2. #42
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“ drohen damit, Pipelines in Deutschland abzudrehen
    Die Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“ haben angekündigt, deutsche Öl- und Gas-Pipelines abdrehen zu wollen, wenn die Bundesregierung nicht ihre Forderungen erfüllt. Diese solle zusichern, den Ausbau und die Finanzierung zukünftiger „fossiler Infrastruktur“ zu stoppen.
    Wenn in einem Krieg ein Land in die Knie gezwungen werden soll, wird auch dessen Infrastruktur ausgeschaltet.

    Eine „Sabotage“ um eine „Forderung“ zu erpressen, ja es sind Terroristen. Alle anderen Terroristen glauben auch, sie seien im Recht und stünden über dem Gesetz …

    Noch müssen Landwirte mit Dieseltraktoren und Erntemaschinen arbeiten. Die Erzeugisse werden dann zur Weiterverarbeitung mit Dieselmotoren transportiert - wo dann das fertige Produkt mit Diesel LKWs in die Supermärkte geliefert wird …

    Wenn die Regale leer sind und Menschen hungern, dann hat zumindest Deutschland seinen „Klimabeitrag“ geleistet, den China schon wieder neutralisiert hat - gut - der Lockdown trägt vielleicht auch etwas zum Rückgang fossiler Energie bei …
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #43
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    HAMBURG. Anschläge auf Autos in Deutschland, Gewaltaktionen gegen Pipelines – all das sei erlaubt, wenn es gegen den Klimawandel geht. Das darf der Trotzkist Andreas Malm auf der Online-Seite des Spiegel schreiben. Doch das sei nicht genug. Es gehe jetzt, so steht es in dem Medium, um „die unerbittliche Verschärfung der Aktionen“.

    Unter der Überschrift „Militante Klimakämpfer verlangen die Eskalation“ veröffentlicht das Blatt einen „Debattenbeitrag“, der zu massiver Gewalt aufruft. Im Vorspann versucht sich der Spiegel zumindest ein wenig aus der Verantwortung für das Pamphlet zu winden, indem er kurz behauptet, er dokumentiere mit der Veröffentlichung des Gewaltaufrufs „die Gedankenwelt dahinter“. Sollte das eine Distanzierung sein, war es das aber auch schon. Ansonsten wird der Spiegel-Leser gegen SUV-Fahrer und sonstige angebliche „Klimasünder“ aufgehetzt. Es ist ein Aufruf zur Gewalt, wie er wohl seit dem beginnenden RAF-Terror vor einem halben Jahrhundert nicht mehr in einem etablierten deutschen Medium publiziert wurde.

    Das „fossile Kapital“, so schreibt der Schwede Malm in marxistischer Diktion, sei „auf eine infernalische und dämonische Art und Weise außer Kontrolle“. Dagegen, so die augenscheinliche Logik des Textes, seien dann auch „infernalische und dämonische“ Aktionen legitim. Mit Bezug auf diverse Anschläge schreibt Malm: „Wir haben noch nicht genug getan. Wir müssen mehr versuchen.“ Konkret: „Wir brauchen keine großen Konzepte, um zu erkennen, daß jetzt nur Sabotage und Sachbeschädigung helfen.“ Die Schuld trügen aber nicht die sogenannten „Aktivisten“. Es sei „das fossile Kapital selbst und die von ihm geschaffenen Realitäten, die uns dazu bringen“.

    Lob für Gerede von „grüner RAF“
    Große Hoffnung setzt Malm auf Deutschland und die vor drei Jahren mit Aktionen begonnen habenden „Millionen streikender Schüler und sympathisierender Erwachsener“. Sie stellten „ein beträchtliches Reservoir für eine potenzielle Radikalisierung“ dar. Voller Erwartung und indirekter Aufforderung fragt der Trotzkist rhetorisch: „Was wird die Generation von 2019 als Nächstes tun?“ Er lobt den Hungerstreik vor dem Reichstag, die öffentlichkeitswirksamen Straßenblockaden und die Drohung, den Flugverkehr durch aufsteigende Ballons zu stören.

    Als „Quelle der Inspiration für uns alle in Europa“ bezeichnet er die gewalttätige deutsche Initiative „Ende Gelände“ und die Gruppe „Fridays for Sabotage“. Den Klima-Ideologen Tadzio Müller, der ebenfalls im Spiegel eine „grüne RAF“ herbeireden durfte, nennt Malm einen „brillanten Strategen“. Und das „Luftablassen aus den Reifen von SUV“ bezeichnet er als „eine Form äußerst friedlicher Sabotage“. Die Autos heißen bei ihm „Killerfahrzeuge“. Er freut sich über „1000 plattgemachte SUV“.

    Und dann kommt er auf den selbst in seinen Worten „militanten Angriff“ auf eine Pipeline-Baustelle in den USA zu sprechen. 20 Personen, „bewaffnet mit Äxten, Leuchtpistolen und Sprühfarbe“ brachen „Bulldozer und Lastwagen auf und zertrümmerten damit andere Maschinen, Generatoren, schweres Gerät und Anhänger“. Aber selbst das seien „nicht mehr als kleine Nadelstiche“. Daher dürfte „in naher Zukunft nur eines vorstellbar sein: die unerbittliche Verschärfung der Aktionen“.

    „Sabotage als Massenbewegung“
    Dies begründet er erneut mit angeblich legitimer Gegengewalt der Guten gegen das Böse: „Weil die herrschenden Klassen sich weigern, sich von fossilen Energieträgern zu verabschieden, sind diejenigen, denen ein lebenswerter Planet am Herzen liegt, gezwungen, den Einsatz zu erhöhen. Wer die Verantwortung dafür hat, sollte klar sein.“

    Für seine Gewaltphantasien darf Malm im Spiegel auf das Voranschreiten der Erderwärmung setzen. Dann würden mehr Menschen „das Gefühl haben, daß mehr getan werden muß“. Er wünscht sich „Sabotage als Massenbewegung“. Dafür müßten „einige wenige den ersten Schritt machen“. Der Spiegel geht mit, indem er dazu schweigt.

    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...ewalt-aufruft/
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  4. #44
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Pubertäres Trotz-Verhalten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #45
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    "Planen, eine Pipeline in die Luft zu jagen": Luisa Neubauer irritiert mit Aussage.... Luisa Neubauer schockiert bei einer Rede mit einer krassen Aussage!

    Auf einer Veranstaltung in Dänemark holt die junge Aktivistin zu einem rhetorischen Schlag aus. Was meint Luisa Neubauer damit?

    Luisa Neubauer sorgt mit krassem Statement für Aufsehen
    Aktuell treffen sich Politiker, Aktivisten und Geschäftsleute zu einem Gipfel in Dänemark. Auf dem „Copenhagen Democracy Summit“ soll über die Zukunft der Demokratie gesprochen werden.
    Klima-Aktivistin Luisa Neubauer hat auf ihrem Spezialgebiet ebenfalls ein paar Worte an die Mitglieder gerichtet. Laut der „Bild“ hatten es diese ganz schön in sich. „Wir planen, eine Pipeline in die Luft zu jagen“, soll die 26-Jährige verkündet haben....... https://www.derwesten.de/politik/lui...235613977.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    __________________________________________________ _________________________




    Klimaaktivisten begehen 14 Straftaten in Brandenburg
    Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ haben nach Angaben der Brandenburger Polizei seit September vergangenen Jahres insgesamt 14 Straftaten verübt. Dazu zählten unangemeldete Demonstrationen am Flughafen BER und vor der Fabrik des US-Elektroautobauers Tesla in Grünheide bei Berlin, Eindringen auf das Flughafengelände und Manipulationen an der Ölpipeline zur Raffinerie PCK in Schwedt, teilte das Innenministerium auf Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag mit.
    Die Zahl der Fälle könne sich durch Nachmeldungen oder Korrekturen nach dem Ergebnis der Ermittlungen noch ändern. Die Ermittlungen dauerten in den meisten Fällen noch an oder wurden an die zuständigen Staatsanwaltschaften abgegeben, hieß es in der Antwort. In zwei Fällen wurden die Ermittlungen wegen Störungen von Wahlkampfveranstaltungen des heutigen Bundeskanzlers Olaf Scholz (SPD) im vergangenen September eingestellt.

    Es sei davon auszugehen, das die Gruppierung auch in Zukunft in Brandenburg mit weiteren Aktionen in Erscheinung treten werde, erklärte das Ministerium. Am Mittwoch hatte die Gruppe Blockaden von Autobahnen in Berlin ab Mitte Juni angekündigt.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
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  6. #46
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Auch in anderen Ländern versuchen diese Klimaterroristen nach deutschem Vorbild zu agieren. Aber dort ist man nicht so blöd wie hierzulande. In Italien legten Autofahrer Hand an und räumten kurzerhand die Straßen. Und in Frankreich schaffte es die Polizei innerhalb von wenigen Minuten den Irrsinn zu beenden.....


    Auch in Frankreich belagern und blockieren Klima-Aktivisten die Straßen – und die französische Polizei reagiert knallhart.

    Etwa zehn junge Aktivisten der Gruppe „Dernière Rénovation“ blockierten am Samstagmittag kurzzeitig die Pariser Stadtautobahn. Die Vereinigung ist vergleichbar mit der deutschen „Letzte Generation“. Doch anders als in Deutschland machte die französische Polizei schnell klar Schiff – mit Entschlossenheit. Binnen 20 Minuten konnte der Verkehr wieder rollen.

    Die Aktivisten, die orangefarbene Westen und Transparente trugen, hatten den Verkehr abgeschnitten und sich auf die Fahrbahn gesetzt. Einige klebten sich die Hände auf die Straße, berichtet die Nachrichtenagentur AFP.

    Es dauerte nur wenige Minuten bis Sicherheitskräfte der „Brigade de répression des actions violentes“ (deutsch etwa: Brigade zur Unterdrückung von Gewaltaktionen, kurz BRAV) eintrafen.


    Die Polizisten forderten die Klima-Kleber auf, die Straße zu räumen. Als diese sich weigerten, fingen die Ordnungshüter an, die Hände der Demonstranten von der Fahrbahn zu reißen. Eine junge Aktivistin stöhnte auf, als ihre Hand vom Straßenbelag gelöst wurde und schaute dann starr auf ihre Hand, wie in einem Twitter-Video zu sehen ist.
    Weiter sieht man in dem Video, wie ein Aktivist schreiend und theatralisch über dem Boden rollt, nachdem seine Hände vom Fahrstreifen gezogen wurden. Wenige Sekunden später allerdings hört er auf, sitzt regungslos auf der Straße, lässt sich abführen.

    Rettungskräfte untersuchten die Hände von mehreren Aktivisten später, konnten aber keine Verletzungen feststellen, wie die französische Tageszeitung „Le Figaro“ berichtet.

    Nach geringem Widerstand seitens der Demonstranten konnte die Polizei die Straße wieder frei machen, brachte die Aktivisten hinter die Absperrung. Gegenüber der Nachrichtenagentur AFP erklärte eine Aktivistin: „Wir verstehen, dass die Autofahrer verärgert sind, aber wir tun es ja auch für sie.“

    Die Polizei nahm elf Personen fest.

    https://www.bild.de/politik/ausland/...3092.bild.html


    ......das "festkleben" mit Sekundenkleber funktioniert auf Straßenbelägen nicht, der Kleber haftet nicht. Bauschaum wäre effektiver. Den Autofahrern sei geraten, Bauschaum dabei zu haben, um diese Terroristen richtig festzukleben.
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  7. #47
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Die durch zahlreiche Medien-Auftritte im Zusammenhang mit dem G7-Gipfel auf Schloß Elmau bekannt gewordene Lisa Pöttinger ruft auf Twitter offen zu Gewalt und Straftaten auf. Doch das thematisieren die Journalisten, die ihr eine Bühne bieten, nicht. Auch nicht ZDF-Moderatorin Dunya Halali, die sie am Montag im „Morgenmagazin“ als Studiogast präsentierte.

    Als Anti-G7-Ikone hatte die 25jährige zuletzt diverse Fernseh-Auftritte. Präsentiert wird eine junge Frau mit hehren Anliegen gegen die Ausbeutung ärmerer Länder. Sie wolle „Welt und Umwelt retten“, ist die Botschaft und so hieß es kürzlich in einem Portrait des Münchner Merkur über die Psychologie-Studentin im zehnten Semester. Doch auch hier kein Wort über die radikalen Ansichten Pöttingers.

    Vor einer Woche hatte die selbsternannte Aktivistin getwittert: „Ich halte es für legitim, die Adressen von Nazis, Klimafaschos und Konzerneigentümer:innen zu veröffentlichen. Die Frage ist halt, was dann damit gemacht wird: Das Haus mit Farbe bewerfen oder Grafitti, cool. Gewalt gegen Leute schwierig…“.
    Pöttinger, die sich in ihrem Twitter-Profil als „Studierende Klimagerechtigkeitsaktivistin a.k.a. linke Rotzgöre“ bezeichnet, schließt also nicht einmal Gewalt gegen Menschen aus. Denn „schwierig“ bedeutet nicht „Nein“, sondern machbar, wenn auch nicht einfach.

    Die Bekanntgabe von personenbezogenen Daten politischer Gegner, das sogenannte Doxing, steht seit vergangenem Jahr unter Strafe und wird mit bis zu drei Jahren Gefängnis geahndet. Farbanschläge auf Privathäuser waren immer schon Verbrechen.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...otest-gesicht/
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  8. #48
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Weil man offenbar nicht ausreichend junge Leute einspannen kann, müssen nun die alten Deppen her......

    Name:  01.jpg
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    BERLIN. Nach der Räumung einer Blockade der Berliner Stadtautobahn ist einer der Nötiger verletzt worden. Auf einem Video, das die sogenannte „Letzte Generation“ gestern veröffentlichte, behauptet ein „Aktivist“, einen Schlüsselbeinbruch, eine leichte Gehirnerschütterung und Schürfwunden erlitten zu haben. Außerdem sei sein Rucksack zerrissen worden.

    Ein Sprecher der Berliner Polizei bestätigte inzwischen, daß ein Demonstrant verletzt wurde. Demnach seien sowohl der Sachverhalt als auch das Video den Ermittlern bekannt. Ereignet habe sich der Vorfall an der Autobahnabfahrt Konstanzer Straße, wo acht selbsternannte Klimaschützer den Berufsverkehr blockierten. Vier von ihnen hatten sich offenbar festgeklebt.

    Nachdem die Beamten die Fahrbahn geräumt hatten, wollten die Blockierer sich umgehend wieder auf die Straße setzen. Mit Schieben und Wegdrücken hätten die Polizisten dies verhindert. Kurz darauf habe ein Mann über Kopf- und Schulterschmerzen geklagt. Daraufhin riefen die Beamten einen Rettungswagen, der den mutmaßlichen Nötiger ins Krankenhaus brachte.

    Autofahrer zeigen Zivilcourage
    Zu den Vorwürfen der „Letzte Generation“, ein Beamter haben den Störer zu Fall gebracht, äußerte sich der Polizei-Sprecher nicht. Allerdings werde man dies prüfen.

    An anderen Stellen zeigten Autofahrer Zivilcourage und zogen Blockierer eigenhändig von der Straße. So legten, wie auf dem Foto zu sehen, an einer Stadtautobahnausfahrt ein Paketbote und ein weiterer Verkehrsteilnehmer selbst Hand an. Gemeinsam zerrten sie einen „Aktivisten“ am Rucksack von der Straße.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...tzte-aktivist/
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  9. #49
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Zumindest der Paketbote wird nun wohl seinen Job verlieren . . . im dümmsten Land aller Zeiten.
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #50
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    In mehreren Beiträgen hier habe ich darauf hingewiesen, dass Sekundenkleber nicht auf Straßenasphalt hält.....


    UM POLIZEI-EINSÄTZE IN DIE LÄNGE ZU ZIEHEN
    BILD-Fotos decken Klima-Kleber-Lüge auf

    Berlin – Spielen die Klima-Aktivisten mit falschen Karten? Eine Foto-Serie erweckt zumindest den Eindruck, dass sich Demonstranten bewusst als „anklebt“ ausgeben, um die Polizei-Einsätze in die Länge zu ziehen.

    Die Aktion des Aktivisten sieht in der Tat konstruiert aus, wie die Bilder-Strecke zeigt. Wissen die Beamten von dem möglichen Fake? Die Berliner Polizei widerspricht.
    Das Ankleben eigener Hautflächen von Aktivisten bei Blockadeaktionen ist laut einer Sprecherin europaweit ein Mittel, polizeiliche Maßnahmen zu erschweren und Blockadeaktionen hinauszuzögern. Angeklebt würden Fingerspitzen, Handflächen und Fußsohlen an Fahrbahndecken oder Glasscheiben von Gebäuden.

    Die Einsatzkräfte der Berliner Polizei lösten in der Folge diese Verklebungen zwar so zügig wie möglich, jedoch mit entsprechender Sorgfalt. Das zögere die „Wiederherstellung des Verkehrsflusses“ hinaus.
    In vielen Fällen verwenden die Aktivisten laut Polizei Sekundenkleber. Pariser Kollegen hatten die Aktivisten mit Muskelkraft vom Boden gelöst. Die Hauptstadt-Beamten würden es behutsamer machen und meist Speiseöl verwenden, was auch mit dem Lösungsmittel Acetol gemischt werden kann. So ließen sich die Verklebungen kleinschrittig lösen, ohne die angeklebte Haut zu verletzen, so die Sprecherin.

    Es könnte nicht ausgeschlossen werden, dass Personen in seltenen Einzelfällen lediglich vorgeben, sich angeklebt zu haben. Dies würden die Beamten aber unmittelbar feststellen, so die Sprecherin.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...0264.bild.html


    .....die wenigen Ökofaschisten, die verurteilt wurden, kamen mit einer lächerlichen Geldstrafe von ca. 200 Euro davon. Das zahlen die Grünen - die hinter diesen Aktionen stecken - aus der Portokasse.
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