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  1. #31
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    AW: "Aktivisten" nötigen und Polizei sieht zu

    Hat man etwas anderes erwartet? ...


    ALLES NUR HEISSE LUFT
    Keine Rechnungen für Berliner Klima-Blockierer

    Berlin - Lässt sich der Senat von radikalen Öko-Aktivisten auf der Nase herumtanzen? Noch immer ist nicht klar, ob die Autobahn-Blockierer nun tatsächlich für die Polizei-Einsätze zahlen werden.

    Dabei hatte Innensenatorin Iris Spranger (60, SPD) den Plan selbst vor anderthalb Wochen angekündigt: Die Polizei prüfe, „ob mögliche Kostenübernahmen ihrer Maßnahmen durch die Blockierer eingeleitet werden können“.

    Im Innenausschuss spielten die Autobahn-Chaoten Montag wieder eine Rolle. Ein Großteil der Blockierer sei nicht aus der Hauptstadt, würde aber die Berliner „in Geiselhaft“ nehmen, so Spranger.
    Doch wann müssen die Öko-Aktivisten für die Einsätze zahlen? „Wir sind daran, die Kostenbescheide entsprechend festzustellen“, so die ausweichende Antwort der Politikerin.

    BILD fragte bei der Innenverwaltung nach: Wann werden die Ankündigungen der Senatorin umgesetzt? Und mit welchen Beträgen müssen die Blockierer rechnen? Eine Antwort gab es nicht..... https://www.bild.de/regional/berlin/...0188.bild.html

    .....warum sollte die linke Regierung in Berlin Rechnungen ausstellen, die sie am Ende selbst bezahlen müssen? Diese sogenannten Aktivisten sind Organisationen der Grünen
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  2. #32
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    AW: "Aktivisten" nötigen und Polizei sieht zu

    NACH BLOCKADE DES FRANKENSCHNELLWEGS
    Nürnberg - Die Klebe-Demonstranten wollen sich von drohenden Kosten nicht beeindrucken lassen!

    13 Klima-Aktivisten vom „Aufstand der letzten Generation“ hatten am Dienstag den Frankenschnellweg blockiert (BILD berichtete). Vier von ihnen klebten ihre Handflächen mit Sekundenkleber auf die Fahrbahn.

    Innenminister Joachim Herrmann (65) will prüfen lassen, ob die Kosten für den Polizeieinsatz auf die Demonstranten abgewälzt werden können. Das wären 1500 Euro pro Person. Herrmann: „Wir lassen uns nicht auf der Nase herumtanzen. Gegen alle 13 Chaoten hat die Polizei Strafverfahren eingeleitet.“
    Die Aktivisten lässt das kalt. Florian H. (22, Hotelkaufmann): „Wir holen uns einen Rechtsbeistand, das geht nicht durch."“ Falls doch, gebe eine „Repressionskasse“. Er würde auch aus eigener Tasche zahlen: „Viel teurer sind die Kosten, die die Gesellschaft mit der Klimakatastrophe hat.“
    Auch Lisa H. (22, Studentin) sagt: „Solange ich mir das leisten kann, gehe ich auch auf die Straße. Meine Überzeugung will ich mir nicht abkaufen lassen.“

    https://www.bild.de/regional/nuernbe...3236.bild.html
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  3. #33
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    AW: "Aktivisten" nötigen und Polizei sieht zu

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    NACH BLOCKADE DES FRANKENSCHNELLWEGS
    Nürnberg - Die Klebe-Demonstranten wollen sich von drohenden Kosten nicht beeindrucken lassen!

    13 Klima-Aktivisten vom „Aufstand der letzten Generation“ hatten am Dienstag den Frankenschnellweg blockiert (BILD berichtete). Vier von ihnen klebten ihre Handflächen mit Sekundenkleber auf die Fahrbahn.

    Innenminister Joachim Herrmann (65) will prüfen lassen, ob die Kosten für den Polizeieinsatz auf die Demonstranten abgewälzt werden können. Das wären 1500 Euro pro Person. Herrmann: „Wir lassen uns nicht auf der Nase herumtanzen. Gegen alle 13 Chaoten hat die Polizei Strafverfahren eingeleitet.“
    Die Aktivisten lässt das kalt. Florian H. (22, Hotelkaufmann): „Wir holen uns einen Rechtsbeistand, das geht nicht durch."“ Falls doch, gebe eine „Repressionskasse“. Er würde auch aus eigener Tasche zahlen: „Viel teurer sind die Kosten, die die Gesellschaft mit der Klimakatastrophe hat.“
    Auch Lisa H. (22, Studentin) sagt: „Solange ich mir das leisten kann, gehe ich auch auf die Straße. Meine Überzeugung will ich mir nicht abkaufen lassen.“

    https://www.bild.de/regional/nuernbe...3236.bild.html

    Gestern gab es eine nette Diskussionsrunde im Bayrischen Rundfunk, wo Herr Hermann und diese Klimaaktivisten geladen waren. Man kann also davon ausgehen, dass Innenminister Herrmann nun keine Strafverfahren auf den Weg bringt. Es ist alles bestens orchestriert.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #34
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    AW: "Aktivisten" nötigen und Polizei sieht zu

    So, so, die haben sich die Hände mit Sekundenkleber an die Straße geklebt? Na ist doch wunderbar! Da kann man ihnen doch ungestört links und rechts ein paar reinhauen! Anschließend würde ich ihnen ihre Utensilien samt Lösemittel wegnehmen, den Verkehr umleiten und sie da hocken lassen bis sie schwarz werden! Eventuell hilfreich wäre auch, ihnen die Jacken und Pullover auszuziehen. Dann "protestiert" es sich vielleicht leichter! Wenn sie dann vor Kälte und Hunger herumwinseln, kann man sie immer noch losmachen, in der Hoffnung, dass sie vielleicht etwas gelernt haben werden. Obwohl, das glaube ich dann doch eher nicht . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #35
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    AW: "Aktivisten" nötigen und Polizei sieht zu

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    So, so, die haben sich die Hände mit Sekundenkleber an die Straße geklebt? Na ist doch wunderbar! Da kann man ihnen doch ungestört links und rechts ein paar reinhauen! . . .

    Leider stehen diese Gören unter Polizeischutz. Immer wenn sie sich irgendwo festkleben ist die Polizei an Ort und Stelle und schützt diese Bande vor dem Unwillen der Passanten. Wer hier keine Koordinierung erkennt, dem ist nicht mehr zu helfen. Außerdem ist dieses "Festkleben" nur Fake, denn Sekundenkleber hält nicht auf nassem oder dreckigem, porösem Untergrund wie Straßenbelag.
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  6. #36
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    AW: "Aktivisten" nötigen und Polizei sieht zu

    Nun, man könnte ja auch Eier oder Ähnliches auf sie . . . Möglichkeiten gäbe es da viele.
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #37
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    AW: "Aktivisten" nötigen und Polizei sieht zu

    Solange der Normalbürger drangsaliert wird, sieht die Polizei tatenlos zu. Nun aber sollten Flughäfen lahmgelegt werden. Das hätte auch bedeutet, dass die vielen Grünen, die besonders oft Flugzeuge nutzen, ihrem Hobby nicht frönen können. Also tat die Polizei das, was sie schon lange hätte tun müssen....



    Sie hatten es sich so schön vorgestellt: Luftballons steigen in den Himmel. Die Alten am Boden schauen verdutzt und hilflos. Die Jungen kommentieren und erklären, wie die Welt zu retten sei. Die bösen Liberal-Nazis, Konservativ-Nazis und Klimaterrorismus-nicht-toll-find-Nazis würden schäumen vor Wut. Aber Onkel Jürgen würde einen loben. Auch Tante Claudia. Und die Öffentlich-Rechtlichen zeigen das abends alles breit und kommentieren: Ja, ist hart, aber notwendig.
    Doch der Wind für die Klima-Radikalen scheint sich gedreht zu haben. Eine Aktion, mit der sie den Luftraum an den Flughäfen in Berlin, München und Frankfurt am Main stören wollten, hat die Polizei im Keim erstickt. Frühzeitig unterbanden die Einsatzkräfte den versuchten Gesetzesbruch. Einige Radikale kamen in Gewahrsam.
    Und selbst bei den Öffentlich-Rechtlichen distanzieren sich die Ersten. Vorsichtig: „Das ist kein Kindergeburtstag, sondern richtig gefährlich für den #Luftverkehr“, kommentiert ZDF Hessen auf Twitter. Und berichtet, die Polizei habe die Aktion in Frankfurt, mit Ballons den Luftraum stören zu wollen, noch am Transporter gestoppt.

    Über den gescheiterten Versuch in Berlin berichtet „Die letzte Generation“ selbst: Auf ihrem Twitter-Account ist ein Video zu sehen, wie die Polizei den Radikalen die Ballons abnimmt. In einem anderen Video ist Miriam Meyer zu hören. Vor wenigen Tagen ist Meyer noch im Bayerischen Rundfunk aufgetreten. Der ließ sie mit stolzen Worten und in selbstbewusstem Ton den geplanten Gesetzesbruch ankündigen.
    Jetzt telefoniert Meyer mit dem Flughafen – kündigt mit gedämpfter, fast erstickter Stimme dem Flughafen-Team den Gesetzesbruch an. Die legen auf. Die mit Aufmerksamkeit verwöhnte Radikale ist verdutzt. Dann telefoniert sie mit der Polizei. „Zur Sicherheit“. Als die Polizei die Aktion endlich unterbindet, scheint es wie eine Erlösung für die Radikalen, die medial einen großen Schuss setzen wollten – jetzt aber mit einem Rohrkrepierer dastehen. Nach einem Bericht der Berliner Zeitung sind zwei Radikale von der Polizei in Gewahrsam genommen worden.

    Auch in München verlief die Aktion der „letzten Generation“ kläglich, wie das lokale Nachrichtenportal NewFacts.eu berichtet. Den Flugbetrieb stören konnten sie demnach nicht. Bundes- und Landespolizei hätten zusammen mit der Flughafen-Sicherheit die Vorsichtsmaßnahmen im Vorfeld erhöht. Auch in München seien zwei Radikale in Polizeigewahrsam gekommen. Ihnen drohten nun Strafverfahren wegen Nötigung. Zudem kündigt die Polizei gegenüber dem Portal „Folgemaßnahmen“ an, da an der Aktion Wiederholungstäter beteiligt gewesen seien – und diese mit weiteren Straftaten drohten.

    Während die Straßenblockaden noch von Bundesministerinnen wie Steffi Lemke (Grüne) gelobt wurden, wird der Ton nun rauer: „Diese gravierenden Rechtsverstöße werden wir nicht dulden“, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) gegenüber dem Münchner Merkur. Und selbst im eigenen Lager distanzieren sich die Ersten von der Radikalisierung der Klima-Szene: Die Münchner Gruppe von „Fridays for Future“ dementierte im Merkur, dass es Zusammenhänge zwischen FFF und „Die letzte Generation“ gäbe.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...aefen-im-keim/


    ...ja, so ist das. Die Grünen findet man selten im Berufsverkehr, deshalb sind Straßenblockaden auch in Ordnung. Nimmt man ihnen aber die Flugzeuge, werden sie ungemütlich.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #38
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    AW: "Aktivisten" nötigen und Polizei sieht zu

    Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu. Das vergessen die Grünen nur zu gerne.

  9. #39
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    AW: "Aktivisten" nötigen und Polizei sieht zu

    Seit vier Tagen führt die Gruppe der Straßenkleber „Aufstand der letzten Generation“ Blockaden und Störaktionen in Frankfurt am Main durch. Dabei kam es jetzt erstmals zu Verletzungen von Verkehrsteilnehmern.
    Seit vier Tagen führt die Gruppe der selbsternannten Klimaaktivisten „Aufstand der letzten Generation“ Blockaden und Störaktionen in Frankfurt am Main durch. Die Blockaden wichtiger Straßen vor allem im Berufsverkehr gehört schon seit Monaten zur Taktik der Störer, mit der sie Aufmerksamkeit generieren wollen. Sie kleben sich auf dem Asphalt fest, Autos können nicht mehr passieren.
    Immer wieder kommt es dabei zu brisanten Situationen, weil Autofahrern der Weg zur Arbeit oder Krankenwagen der Weg zu Unfällen versperrt wird.

    Auch heute blockiert die „letzte Generation“ wieder Straßen in Frankfurt. Seit Montag sind die Störer in der Bankenmetropole aktiv, weil sie einen Zusammenhang zwischen deutschen Banken und ihren Ressourcengeschäften mit dem „fossilen Krieg“ Russlands gegen die Ukraine konstruieren wollen. Die Polizei greift zunehmend bestimmter durch, es kommt zu mehr Festnahmen.
    Unter anderem auf der Untermainbrücke und der Friedensbrücke sorgten die Störer heute für Staus. Auf letzterer sollen die Aktivisten auch Öl auf der Fahrbahn vergossen haben – eine Fahrradfahrerin rutschte darauf aus und musste im Krankenhaus behandelt werden. Laut Polizeiangaben wurden 40 Verantwortliche in Gewahrsam genommen.

    Den Vorfall kommentierte die Gruppierung auf Twitter sehr dünn: „Leider gelang es uns heute nicht, eine Radfahrerin rechtzeitig auf das Öl hinzuweisen und sie stürzte. Das tut uns leid“, heißt es auf dem offiziellen Account der „letzten Generation“. Das Echo ist ohrenbetäubend: „Ihr habt doch nicht mehr alle Latten am Zaun“, schreibt eine Userin. „Seid ihr jetzt komplett bescheuert?“, schreibt ein anderer. Die große Mehrheit der Bevölkerung hat kein Verständnis für die radikalen „Aktivisten“, die offensichtlich Grenze nach Grenze in ihrer Radikalisierung reißen.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...erin-verletzt/
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  10. #40
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    AW: "Aktivisten" nötigen und Polizei sieht zu

    Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“ drohen damit, Pipelines in Deutschland abzudrehen
    Die Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“ haben angekündigt, deutsche Öl- und Gas-Pipelines abdrehen zu wollen, wenn die Bundesregierung nicht ihre Forderungen erfüllt. Diese solle zusichern, den Ausbau und die Finanzierung zukünftiger „fossiler Infrastruktur“ zu stoppen.
    Die Aktivisten der „Letzten Generation“ kündigen in einem Brief an die Bundesregierung an, Öl- und Gas-Pipelines abzudrehen. „Ab kommender Woche werden wir die Pipelines von Öl und Gas, die durch unser Land fließen, friedlich abdrehen, um uns mit unseren Körpern und mit Namen und Gesicht dem fossilen Wahnsinn in den Weg zu stellen“, heißt es in dem Schreiben, das am Dienstag veröffentlicht wurde.
    Und weiter: „Wir tun dies, da leider von Ihrer Seite kein Stopp der Zerstörung geplant, dieser aber zwingend notwendig ist, sollte die junge Generation eine Überlebenschance haben.“

    Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs sei Deutschland in „historischer Verantwortung“, betonen die Aktivisten. Sie verweisen auf Wissenschaftler des Weltklimarats IPCC, die eine Reduzierung fossiler Energien empfehlen. Von der Bundesregierung fordern die Aktivisten „eine Zusicherung, dass sie allen Ausbau und die Finanzierung von zukünftiger fossiler Infrastruktur stoppen“.... https://www.welt.de/politik/deutschl...-abdrehen.html
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