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  1. #151
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Sie sollten nicht nur so benannt, nein, sie sollten auch genauso bestraft werden wie Terroristen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  2. #152
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Carla Hinrichs ist - aus welchen Gründen auch immer - eines der "Gesichter" der Klimafaschisten. Auch ihre Wohnung wurde im Zuge der Sicherungsmaßnahmen gegen die Klimafaschisten durchsucht.....


    Das journalistische Hütchenspiel mit der „Anzeige“
    Wie passende Nachrichten gemacht werden

    In meiner Journalistenausbildung bekam ich eingebläut, dass man mit Berichterstattung über Anzeigen ausgesprochen vorsichtig sein muss. Das wurde anhand eines Beispiels verdeutlicht: Jeder kann bei der Polizei Anzeige gegen jedermann erstatten und das dann Journalisten mitteilen. Wenn diese dann bei der Polizei anrufen, muss die Behörde bestätigen, dass es eine Anzeige gibt. Daraus dann die Schlagzeile „Anzeige gegen XY“ zu machen, ist manipulativ.
    An diese Warnungen, die zum kleinen ABC jedes ausgebildeten Journalisten gehören, musste ich heute denken, als breit durch die großen Medien die Schlagzeile ging: „Razzia bei Carla Hinrichs: Anzeige gegen Polizisten“. Liest man die Texte zu der Polizeiaktion bei der Sprecherin der „Klima-Kleber“, kommt heraus, dass ein Unbekannter via Internet die entsprechende Anzeige erstellt hat. Das ist vom Neuigkeitsgehalt her etwa so seriös, wie wenn ich heute Bundeskanzler Scholz anzeigen und dann eine große Schlagzeile bringen würde: „Anzeige gegen Bundeskanzler“.

    Ursprungsquelle der Nachricht ist offenbar „T-Online“, das schon früh durch Verherrlichung von Angela Merkel auffiel und sie als „Licht in der Finsternis“ pries. Entlarvend für die Manipulation ist etwa folgender Satz in dem Text der Kollegen: „Bislang schweigen zu diesen Vorwürfen sowohl die Berliner Polizei als auch die federführende Münchner Staatsanwaltschaft. Und das wohl aus gutem Grund. Denn es wurde eine Anzeige gegen alle Einsatzkräfte aufgegeben, die sich in der Wohnung von Frau Hinrichs befunden hatten.“

    Viele Merkwürdigkeiten
    Dass die Behörde schweigt, nur weil irgendjemand Anzeige erstattet hat, klingt absurd. Zwingend drängt sich die Frage auf: Woher weiß „T-Online“ von der Anzeige? Auch unter Wahrung des Quellenschutzes kann man angeben, wie man an die Information gekommen ist. Es liegt zumindest nahe, dass der Anzeigen-Erstatter und die Redaktion im Kontakt stehen.

    Ebenso fragwürdig ist, wie in dem Text mit dem Begriff Ermittlungen umgegangen wird. Da heißt es dramatisch: „Gegen die Beamten ermittelt inzwischen eine Fachabteilung für Amtsdelikte. Sollte das Verfahren mit einer Verurteilung enden, kommen auf die Beamten auch interne disziplinarische Schwierigkeiten zu.“ Das ist massiv aufgebläht. Denn wenn es eine Anzeige gab, und zumindest ein wie auch immer gearteter Anfangsverdacht vorliegt, müssen die Behörden ermitteln. Auch wenn der Verdacht sich noch nicht erhärtet hat.
    Es geht im gleichen Duktus weiter. T-Online schreibt: „Jedoch könnten bereits, wie in solchen Fällen üblich, Beamte noch während der Ermittlungen zu anderen Abteilungen versetzt werden, etwa um sie aus dem Streifendienst zu nehmen.“ Ja, könnten sie. Sie könnten auch zu langen Haftstrafen verurteilt werden, wenn sie schwere Verbrechen begehen. Und ihnen könnte auch ein Stein auf den Kopf fallen. Es könnte auch sein, dass T-Online „Framing“ betreibt. Vieles könnte sein.

    Klimakleberin Hinrichs, die trotz Bewährungsstrafe weiter klebt, beklagt sich in einem Interview über die angeblich schlechte Behandlung durch die Polizei: „Plötzlich steht ein Polizist mit schusssicherer Weste an deinem Bett und richtet eine Waffe auf dich.“ Zuvor sei die Wohnungstüre eingetreten worden, während sie schlief.

    https://twitter.com/AufstandLastGen/...60741893517313

    Erfahrungen, wie sie Hinrichs machte, mussten auch Corona-Maßnahmen-Kritiker machen. Von Empörung der großen Medien gab es damals keine Spur. Es gab auch keine Berichte über Anzeigen gegen die Polizei.

    Bemerkenswert ist, wie andere Medien den fragwürdigen Text von T-Online, das sich vor allem durch die Diffamierung von Regierungskritikern einen Namen gemacht hat, unkritisch weiter verbreiten. Etwa „Focus Online“. Dort lautet die Überschrift: „Polizei stürmte Wohnung von Klimakleberin – jetzt wird gegen Beamte ermittelt.“

    Stimmungsmache für die Klima-Extremisten und gegen die Polizei in Reinkultur.

    Und in meinen Augen ein journalistisches Hütchenspiel.

    https://reitschuster.de/post/das-jou...t-der-anzeige/
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  3. #153
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    BERLIN. Die Fahrzeuge der Berliner Feuerwehr sind durch Blockaden der Klimakleber insgesamt 20 Stunden zu spät gekommen. Betroffen waren 104 Einsätze. Das geht aus einer offiziellen Statistik hervor, über die der Tagesspiegel berichtet.

    Die Situation verschärft sich in der Hauptstadt immer weiter. In den anderthalb Monaten von April bis Mitte Mai registrierte die Feuerwehr 76 solcher Fälle – durchschnittlich 1,6 pro Tag. Die Stauzeit betrug rund 15 Stunden. Das Versprechen des neuen Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner (CDU), entschlossen gegen die Extremisten vorzugehen, erweist sich bisher als reine Rhetorik.

    „Letzte Generation“ will Blockaden verschärfen
    Die sogenannte „Letzte Generation“ kündigte nach einer Pause im Anschluß an Razzien in mehreren Bundesländern nun an, ihre Aktionen wieder zu verschärfen. Man wolle „das Momentum nutzen“. Es gelte jetzt, „in den Notfall-Modus umzuschalten“ und neue Blockierer zu integrieren. An Bundeskanzler Olaf Scholz schrieben sie einem offenen Brief: „Unzählige Menschen haben sich für nächste Woche zu Sitzblockade-Trainings angemeldet.“

    Vor allem am 5. und 12. Juni will die Organisation, die von den Ländern Bayern und Brandenburg als „kriminelle Vereinigung“ eingestuft werden könnte, den Verkehr in zahlreichen deutschen Städten zum Erliegen bringen.

    Feuerwehr muß viele Einsätze abbrechen
    Bei ihrer Statistik hat die Feuerwehr die medizinischen Folgen für die zu spät erreichten bzw. im Krankenhaus mit großer Verzögerung abgelieferten Patienten nicht erfaßt. In vielen Fällen mußte der Einsatz abgebrochen und ein anderer Wagen geschickt werden. Dabei ging es um Patienten in lebensbedrohlichen Lagen, Gasaustritt, Reanimation, Schlaganfälle, Kopfverletzung, Geburt samt Blutungen.

    Die Polizei hat in Berlin inzwischen 4370 Strafanzeigen geschrieben. Um die Blockaden zu beenden, mußten die Beamten 426.675 zusätzliche Einsatzstunden aufbringen. Das entspricht 17.778 Tagen oder 48,7 Jahren.

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...uerwehr-spaet/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #154
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    WEGEN KLIMA-CHAOTEN
    Schon 92 Mal steckten Rettungswagen im Stau
    Berlin – Es zählt jede Minute. Aber immer wieder stecken Rettungswagen im Blockade-Stau der Klima-Kleber. 92 Fälle meldete die Berliner Feuerwehr innerhalb eines Jahres.

    Nur mit teils drastischen Verspätungen kamen die Retter zu Schlaganfällen, Atembeschwerden, Bewusstlosen. Seit Juni letzten Jahres registriert die Feuerwehr die Fälle, meldet sie wöchentlich an Innensenatorin Iris Spranger (61, SPD).

    Hier eine Auswahl von Fällen im Mai mit der jeweiligen Differenz zur eigentlich erwarteten Eintreffzeit:

    ► Starke Blutung (Patient nimmt Blutverdünner) – 23 Minuten Verspätung

    ► (Beinahe-)Ohnmacht – 24 Minuten Verspätung

    ► Rückenschmerz mit Atembeschwerden – 37 Minuten Verspätung
    ► Verdacht Schlaganfall – Einsatzabbruch nach 19 Minuten Verspätung, Neudisponierung

    ► Sturz, Krampf – 19 Minuten Verspätung

    Drei Rettungswagen hatten sogar schon Patienten an Bord, waren auf dem Weg ins Krankenhaus. Oder Rettungssanitäter fuhren schnell ohne eintreffenden Notarzt Richtung Klinik los, etwa, als ein Auto gegen ein radelndes Kleinkind gefahren war. Es wurden auch Einsätze abgebrochen. Dann mussten andere Fahrzeuge zum Beispiel nach Stürzen einspringen.
    Marc Vallendar (36, AfD) wirft der „Letzten Generation“ vor, dass sie ihre Aktionen ohne Rücksicht auf Menschenleben durchzieht. Der Abgeordnete: „Dass die Berliner Staatsanwaltschaft sich dennoch weiterhin gegen die Einstufung als kriminelle Vereinigung sperrt, ist vollkommen unverständlich.“
    Die Berliner Polizei hat allein von November bis Mitte Mai 260 Blockaden auf Berliner Straßen registriert.

    Innensenatorin Spranger sagte dazu auf BILD-Anfrage: „Die menschengemachte Umwelt- und Klimabelastung ist eines der drängendsten Themen unserer Zeit. Das ist uns auch ohne Straftaten der Protestbewegung bewusst. Es ist Zeit zu handeln, und in Berlin tun wir das auch. Mit dem neuen Koalitionsvertrag stellen wir das unter Beweis.

    Das Thema rechtfertigt aber eben nicht, andere in ihren Rechten zu verletzen, sie zu nötigen, Menschen zu gefährden. Gerade mit Blick auf zu pflegende Personen, Menschen mit Behinderungen, Unterstützungs- und Hilfsbedürftige, Menschen in Not, die durch künstlich geschaffene Staus länger auf die helfende oder rettende Hand warten müssen, ist das für mich unverständlich. Und eine bloße Statistik über Verzögerungen spiegelt die daraus erwachsenden Sorgen bis möglichen Todesängste und gesundheitlichen Gefahren der Betroffenen nicht ansatzweise wider.“

    https://www.bild.de/regional/berlin/...1478.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #155
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Sie haben bereits offiziell 540 Straftaten begangen und rund 130 mal Rettungswagen am Einsatz gehindert. Politisch gedeckt, haben sie praktisch Narrenfreiheit und als Unterorganisation der Grünen eine mächtige, schützende Hand. Da auch die Justiz in diesem Land von links-grünen Fanatikern unterwandert wurde, fallen Urteile oft mehr als milde aus. Wenn es denn überhaupt zu Anklagen kommt.....


    Gerichtsbeschluss: Klima-Kleber begehen keine Nötigung – Doofbürger kann ja auf Bus und Bahn umsteigen

    Landgericht Berlin lehnt erstmals Vorwurf der Nötigung gegen Klima-Kleber-Terroristen ab. Bei angekündigten Blockaden sei Autofahrern „ein Umsteigen auf den öffentlichen Nahverkehr oder das Einplanen von mehr Zeit (…) generell möglich“.

    Die Klima-Kleber haben angekündigt, ihren Terror weiter auszudehnen. Wie die Neigungsjournallie Tagesspiegel berichtet, hat das Landgericht Berlin in einer neuen Entscheidung zu den gefährlichen Blockaden es erstmals abgelehnt, den Vorwurf der Nötigung gegen die Klima-Kleber-Terroristen geltend zu machen.

    Die nur noch als wahnsinnig und durch und durch ideologisch zu bezeichnende Begründung: Angesichts der angekündigten Blockaden sei den Autofahrern „ein Umsteigen auf den öffentlichen Nahverkehr oder das Einplanen von mehr Zeit (…) generell möglich“. Zudem sei eine Blockade von etwas mehr als einer halben Stunde „hinsichtlich der üblichen Stauzeiten“ in Berlin „moderat“, so der Beschluss vom 31. Mai, der dem Tagesspiegel vorliegt.
    Dieser Logik folgend, dürften Schutzgeldforderungen der Mafia auch nicht als Erpressungen angesehen werden, weil sich Gastwirte und Ladeninhaber durch das Bilden finanzieller Rücklagen ja darauf einstellen können, wenn die Mafia dies rechtzeitig angekündigt.
    Das durchgeknallte Urteil verwundert, da selbst die linksradikale Innenministerin Faeser davon spricht, dass es bei Aktionen “vor allem um Nötigungen und Sachbeschädigungen“ gehe. Den sogenannten, vom Medien verharmlosend als “Klimaaktivisten” bezeichneten Terroristen der „Letzten Generation“ werden seit Anfang 2022 mindestens 580 Straftaten zugeordnet. 740 Personen sind polizeilich in Erscheinung getreten“, so die SPD-Funktionärin Faeser, die darüber hinaus – mutmaßlich von den eigenen katastrophalen Umfragewerten und dem Höhenflug der AfD getrieben – feststellt, dass die “Aktivisten” der Akzeptanz des “Klimaschutzes” massivschaden. Fast schon an Zeiten von Rechtsstaatlichkeit erinnernd, dann das Faeser´sche Lippenbekenntnis: „Wir akzeptieren nicht, dass Aktivisten die Rechte anderer verletzen. Der Antifa-Freundin Faeser ist es jedoch immens wichtig, festzustellen: „Zwischen Straftätern und Extremisten gibt es aber Unterschiede.“

    Vielleicht sollte sich die rote Maid schnellstens juristisch auf den aktuellen Stand bringen lassen. Wenn ein Klimaextremist sich auf eine Autostrasse klebt oder Gemälde mit Farbe beschmiert dann ist das Nötigung, Sachbeschädigung, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, etc.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...ahn-umsteigen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #156
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    Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Zum Naturschutzgebiet erklärt Klimakleber zerhacken Golfplatz - und pflanzen Blumen!
    https://www.rtl.de/videos/klimaklebe...c16012992.html

    Nach Attacken auf einen Privatjet und ein Luxushotel auf Sylt haben die Aktivisten der "Letzten Generation" die nächste Aktion auf der Nordsee-Insel gestartet. Dieses Mal geriet dabei ein Golfplatz in Visier, der von mehreren Personen gestürmt wurde. In einem Beitrag auf Twitter heißt es dazu: "Hiermit erklären wir den Golfplatz Budersand auf Sylt zum Naturschutzgebiet. Was wollen Sie schützen, Herr Bundeskanzler? Die Privatjets und Golfplätze von einigen wenigen oder die Lebensgrundlagen von uns allen?"
    Auf Bildern ist zu sehen, wie ein Baum sowie Blumen auf dem Gelände des Platzes gepflanzt wurden. Die Aktivisten kritisieren unter anderem den hohen Wasserverbrauch von Golfplätzen und fordern Maßnahmen gegen die Dürreperioden, die Deutschland und auch andere Teile von Europa immer wieder heimsuchen.
    https://www.n-tv.de/der_tag/Was-woll...e24191927.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Bahn zerstört, Baum gepflanztKlima-Chaoten zerhacken Golf-Platz auf Sylt
    ++ Vier der fünf Täter verübten auch die Farb-Attacke am Sylter Flughafen
    Die Polizei erhielt am Mittwoch um 11.10 Uhr Notrufe aus dem Insel-Dorf Hörnum. Klima-Chaoten hatten den 18-Loch-Platz gestürmt. Mit Spaten und Schaufeln buddelten sie Löcher in eine Golf-Bahn, pflanzten Blumen und einen Baum. Statt Golf-Fahne steht dort nun ein grünes Schild mit der Aufschrift „Naturschutzgebiet“.
    Polizeisprecher Jan Krüger bestätigt BILD den Polizei-Einsatz: „Kollegen sind vor Ort und stellen Personalien fest.“ Mehrere Streifenwagen sind zum Golfplatz gefahren. Fünf Klima-Chaoten (22-61) wurden auf dem Grün bei einem Golfloch erwischt und in Gewahrsam genommen.

    Der Polizeisprecher: „Nach ersten Erkenntnissen wurde dort der Rasen umgegraben und beschädigt. Der Sachschaden soll im vierstelligen Bereich liegen."
    s sind die Klima-Chaoten vom Sylter Flughafen

    Oberstaatsanwalt Bernd Winterfeldt zu den Klima-Chaoten vom Golfplatz: „Gegen vier Beschuldigte wird bereits wegen des Vorfalls am Sylter Flughafen vom 6. Juni ermittelt."

    Und auch dieses Mal sind sie wieder frei. Wie nach der Farb-Attacke auf einen Privat-Jet, die einen Schaden von mehreren hunderttausend Euro verursachte.

    Der Oberstaatsanwalt auch heute wieder: „Die Voraussetzungen für eine Untersuchungshaft liegen nach Prüfung der zuständigen Staatsanwaltschaft nicht vor. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Personen wieder entlassen und auf das Festland begleitet.“

    Nach BILD-Informationen handelt es sich bei den Klima-Chaoten, die jetzt zum 2. Mal auf der Insel zuschlugen um eine Frau (22) aus Lehre in Niedersachsen, eine Frau (31) aus Nehms in Schleswig-Holstein, einen Mann (43) aus Berlin und einen Mann (60) aus Garching in Bayern.
    Der Sylter Golfplatz Budersand in Hörnum war 2020/2021 vom „Golf Magazin“ als bester Deutscher Golfplatz prämiert worden, bei der Leserwahl vom „Golf Journal“ wurde er 2022 zum beliebtesten Golfplatz Deutschlands 2022 gewählt.
    Miriam Meyer (31) von der „Letzten Generation“ in einer Erklärung zu der Attacke: „Ein Golfplatz in der Klimakrise ist wie eine Essensschlacht mitten in einer Hungersnot.“
    Klima-Chaoten hatten gerade erst auf Sylt einen Privat-Jet und die Bar eines Luxus-Hotels mit oranger Farbe beschädigt.
    Ganzer Artikel hier, mit lauter schönen Bildern:

    https://www.bild.de/regional/hamburg...5670.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #157
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    AW: Klimaaktivisten zerhacken Golfplatz auf Sylt

    Sie haben freie Hand, ihre Taten werden von Politik und Justiz gefördert bzw. geduldet. Darüber hinaus sorgt die mediale Dauerpräsenz dafür, dass sich niemand traut, sein Eigentum zu verteidigen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #158
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Der Staat sieht wohlwollend zu wie seine SA Kampftruppe - die Klimaterroristen - die Bürger drangsalieren und nötigen. Auf Sylt geht es nun richtig zur Sache, die Beschädigungen am Eigentum der Bürger nimmt bedrohliche Ausmaße an. Die Polizei ist zur Zurückhaltung verdonnert worden, muss die Terroristen gewähren lassen. Immerhin stehen die Grünen hinter all diesen Gruppen. Aber der Widerstand gegen die staatlich gesteuerten Terroristen wächst......


    ..Nächster Angriff der „Letzten Generation“ auf Sylt. Im Nobel-Ort Kampen nahmen die Chaoten am Freitag die Fassade von Luxus-Modehändler Michael Meyer ins Visier und griffen auch das Juweliergeschäft Wempe an. Ein Security-Mann, der sich ihnen in den Weg stellte, wurde einfach mitbeschmiert!

    Doch damit hatten die Angreifer in ihren orangen Westen nicht gerechnet: Ein Laden-Mitarbeiter zog seinerseits eine Spraydose mit grüner Farbe, nahm einem Chaoten die Mütze vom Kopf und besprühte die Halbglatze des Mannes!

    Vor einem anderen Laden wurde eine Mitarbeiterin handgreiflich gegen einen Farbsprüher, versuchte, ihm den Feuerlöscher mit der orangen Farbe zu entreißen.
    Die Stimmung auf der Promi-Insel wird immer bedrohlicher. Inzwischen wird in WhatsApp-Gruppen der Insulaner unverhohlen zur Selbstjustiz aufgerufen: „Der Staat ist anscheinend nicht mehr in der Lage, seine Bürger und deren Eigentum zu schützen“, heißt es da. „Also muss man sich wohl ab sofort selbst zur Wehr setzen ...“
    Der Farb-Angriff auf Kampen ist bereits die vierte Tat der Klima-Chaoten auf der Nordsee-Insel in den letzten zwei Wochen. Die Täter werden zwar erwischt, aber die Polizei lässt sie jedes Mal laufen.
    Oberstaatsanwalt Bernd Winterfeldt: „Die Voraussetzungen für eine Untersuchungshaft liegen nach Prüfung der zuständigen Staatsanwaltschaft nicht vor. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Personen wieder entlassen und auf das Festland begleitet.“

    Nur, dass die Wiederholungstäter prompt mit der Bahn zurück nach Sylt fahren.

    Alle Kampen-Farbchaoten wieder frei
    Polizeisprecherin Sandra Otte nach dem Kampen-Attacke: „Vier der sechs Personen können im Zusammenhang mit den Farbschmierereien im Hotel Miramar in Westerland und eine Person mit dem mit Farbe besprühten Privatjet auf dem Sylter Flughafen in Verbindung gebracht werden.“

    Die Polizeisprecherin bestätigt, dass alle Täter aus dem Nobel-Ort wieder frei sind: „Die sechs Personen wurden aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Fünf der sechs Personen erhielten ein 14-tägiges Aufenthaltsverbot für die Insel Sylt und verließen die Insel in Polizeibegleitung.“
    Sylt, das neue Ziel der „Letzten Generation“
    Alles begann am 6. Juni am Sylter Flughafen. Klima-Chaoten besprühten einen Privat-Jet mit oranger Farbe. Schaden: mehrere Hunderttausend Euro. Die Täter kamen frei.

    Nächstes Ziel war die Bar des 5-Sterne-Hotel „Miramar" am Westerländer Strand. Auch hier kamen alle Klima-Chaoten wieder frei.

    Am Mittwoch zerhackten Klima-Chaoten dann den Golfclub „Budersand“ in Hörnum. Auch dort: alle Beteiligten wieder frei.

    Am Freitag dann der Angriff auf die Luxus-Läden in Kampen.

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    https://www.bild.de/regional/hamburg...4732.bild.html

    ....die Kumpanei des Staates mit den linken Terroristen ist nicht mehr zu leugnen
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  9. #159
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Schon wieder ist ein Rettungswagen betroffen, Einsatz abgebrochen:

    Klimaaktivisten in Stuttgart Rettungswagen bricht Einsatzfahrt ab

    02.07.2023 - 15:21 Uhr
    Blockade auf Höhe des Landtags: Lange Staus in der Konrad-Adenauer-Straße sind die Folge. Foto: 7aktuell.de/Andreas Werner


    Mehr als 50 Klimaaktivisten der Letzten Generation blockieren am Samstag gleich mehrere Straßen in der Landeshauptstadt. Selbst Einsatzkräfte kommen teilweise nicht mehr durch.

    Rest ist leider ein Bezahlartikel: https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...bb17c7780.html

    50 Leute terrorisieren eine ganze Stadt und die Polizei schaut zu. Es ginge auch anders.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #160
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    50 Leute terrorisieren eine ganze Stadt und die Polizei schaut zu.
    Und wer hat die Polizei zu dieser Lethargie veranlaßt?
    Es waren Politiker, welche die Handlungsorgane zur Untätigkeit verdammten, weil sie ihrer Kontrollpflicht nicht nachkamen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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