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  1. #101
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Typisch Grüne: .....

    „Stressfrei zur Arbeit“
    Klima-Kleber mit abgeflexter Betonhand machte Werbung für Autoindustrie

    Kürzlich in Mainz: Klima-Aktivist Raúl Semmler klebt seine Hand so fest an den Asphalt, dass Bauarbeiter den Bereich um die Finger herum mit einem Bohrhammer auftrennen mussten. Der 38-Jährige zeigte anschließend seine abgeflexte Betonhand auf Twitter und gehört seitdem zu den berühmteren Vertretern der „Letzten Generation“.

    Wie jetzt herauskommt, hat Semmler Übung in Sachen Öffentlichkeitsarbeit. Der Klima-Kämpfer arbeitete als Schauspieler und als Sprecher für Werbespots. Pikant daran: Der Klima-Aktivist machte Werbung für Autos, wie die „ Bild “-Zeitung berichtet.

    Klima-Kleber mit Betonhand machte Werbung für Stau-Assistenten
    2018 war Semmler demnach in einem Werbespot für den Offroader „Jimny“ von Suzuki am Start. Zudem drehte er den Angaben zufolge einen Image-Filme für einen Stau-Assistenten im SEAT Ateca. Darin heißt es: Damit alle, „die jeden Tag im Stau stehen“, stressfrei mit dem Auto zur Arbeit kommen.
    „Wir distanzieren uns von Äußerungen oder Handlungen, die keinem sachlichen Diskurs folgen oder gar strafrechtliche Relevanz haben“, erklärte Suzuki auf Anfrage. Weitere Zusammenarbeit sei ausgeschlossen. Auch Seat distanziert sich. „Weder arbeiten wir aktuell mit Herrn Semmler zusammen, noch planen wir künftig eine Zusammenarbeit.“

    Raúl Semmler hat sich bislang nicht geäußert, am Dienstag gab es im Rahmen einer bundesweiten Razzia eine Durchsuchung seiner Wohnung in Mannheim. Vorwurf: Bildung einer kriminellen Vereinigung.
    https://www.focus.de/politik/deutsch...180459477.html
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  2. #102
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Wie unter Beitrag #91 zu lesen ist, sind diese Klimaterroristen nicht unbedingt die Hellsten. Nun blamierte sich der Philharmonie-Kleber erneut....



    Vielleicht sollte sich dieser Klima-Chaot ein neues Hobby suchen. Denn das mit den unsäglichen Klebe-Aktionen kriegt er einfach nicht auf die Reihe ... https://www.bild.de/bild-plus/region...4336.bild.html

    Name:  11.jpg
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    ....was die Bild hinter der Bezahlschranke verbirgt ist folgendes.....


    Das war mal ’ne doofe Aktion!
    Klima-Kleber blockieren ungenutzte Zufahrt am Paul-Löbe-Haus


    Sinnlos-Blockade bei minus 9 Grad! Am Donnerstagmorgen klebten die Klima-Radikalen wieder auf dem Asphalt, blockierten u. a. Bundestags-Bürogebäude. Und dort hätte man sie ausnahmsweise mal kleben lassen können, denn gestört haben sie offenbar niemanden!....auch wenn sie da niemanden störten, wurden sie von der Polizei weggeräumt. Auf Fotos war zu sehen, wie zwei Beamte einen Demonstranten wegtrugen. Ansonsten hätten sie dort bis zum Sankt Nimmerleinstag bibbern können …

    Zwei kleinere Gruppen von Demonstranten saßen am Donnerstagmorgen an zwei Stellen auf Straßen vor den Gebäuden, zum Teil hatten sich Aktivisten auf der Straße festgeklebt, wie ein Polizeisprecher sagte...... https://www.bz-berlin.de/berlin/mitt...stags-gebaeude

    ...und warum hat man sie dort nicht sitzen lassen? Blockieren sie belebte Straßen, klappt das wegtragen doch angeblich nicht und diese Terroristen können stundenlang den Verkehr aufhalten.
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  3. #103
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Wenn sie nicht stören: kleben lassen ! Die werden ihre Patchhändchen schon losbekommen wenns ungemütlich wird - und überlegen sich dann vielleicht ob sie das wieder machen...

  4. #104
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

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    RUND 80 TONNEN KOHLENSTOFFDIOXID
    Die Klimabilanz einer Klebe-Demo mit Mega-Stau
    München – Sie kämpfen für ein besseres Klima, sorgen mit Blockade-Aktion für Verkehrschaos in der gesamten Bundesrepublik. Doch wie sieht die CO2-Bilanz der Klima-Kleber selbst aus? Und wie hoch ist der volkswirtschaftliche Schaden, den die „Letzte Generation“ mit ihren Protesten anrichtet? BILD hat sich die letzte Aktion vom 5. Dezember vorgenommen und nachgerechnet.

    Rund 10 Kilometer Stau auf der A9 über mehr als 4 Stunden, 6 Kilometer auf der A96. Dazu auch noch die halbe Innenstadt lahmgelegt. So sieht die Stau-Bilanz der Klima-Kleber-Aktion vom 5. Dezember in München. Aktivisten hatten die Autobahn sowie Schilderbrücken blockiert, klebten sich auch am Stachus auf der Fahrbahn fest. Gegen 8 Uhr begann die konzertierte Aktion, erst rund 5 Stunden später floss der Verkehr auf den Autobahnen wieder wie gewohnt.
    Der Autoclub „Mobil in Deutschland“ hat dazu die CO2-Bilanz berechnet. Rund 80 Tonnen CO2 hat die Aktion vom 5. Dezember hochgerechnet erzeugt. Das wären mehr, als durch 20 Langstreckenflüge von München nach New York entstehen würden (3856 kg CO2 pro Flug, Anm. d. Red.).
    Wie kommt der Autoclub auf diese Zahl? BILD rechnet nach…
    ► Bis nach Eching staute sich der Verkehr auf der A9, auf der A96 bis nach Gräfelfing. Insgesamt 17 Kilometer Stau. Erst nach fünf Stunden normalisierte sich der Verkehr.

    ► Bei einer Durchschnitts-Autolänge laut ADAC von 4,6 Metern und 2 Metern Abstand waren auf den dreispurigen Autobahnen insgesamt rund 7700 Fahrzeuge betroffen.

    ► Pro Stunde verbraucht ein Wagen im Schnitt 0,75 Liter. Pro Liter verbrauchtem Benzin werden laut Helmholtz-Institut durchschnittlich 2,49 Kilogramm CO2 (im Mittel für Benzin- und Diesel-Fahrzeuge) ausgestoßen.

    ► Bei einem fünfstündigen Stau mit 7700 betroffenen Fahrzeugen ergibt das knapp 29000 Liter an verbrauchtem Treibstoff. Und 72 Tonnen an ausgestoßenem CO2.
    Michael Haberland (54, CSU), Präsident des Autoclubs „Mobil in Deutschland“: „Wenn man den Staufluss dazu berechnet und auch die Tatsache, dass durch die Aktion am Stachus auch in der Innenstadt Hunderte Autofahrer betroffen waren, kann man mindestens auf 80 Tonnen aufrunden.“

    Den entstandenen volkswirtschaftlichen Schaden beziffert Haberland auf weit über eine Million Euro (bei rund 30 Euro Schaden pro Stunde pro Arbeitnehmer, Anm. d. Red.). Haberland: „Solche Klebeaktionen kosten Zeit, Geld und schaden der Umwelt. Jeder Kilometer Stau verursacht einen massiven CO2-Ausstoß.“

    https://www.bild.de/regional/muenche...1426.bild.html
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  5. #105
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Komm doch den Klimasektierern nicht mit Fakten. Da sind die überfordert . Die Klimahölle kommt. Das ist wie bei den Zeugen Jehovas wo Armagheddon schon mehrfach vorausgesagt wurde.

  6. #106
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Sie erfüllen eine ganze Latte an Straftaten. Von Nötigung über gefährlichem Eingriff ins Verkehrsgeschehen bis zum Missbrauch von Notrufnummern. Vor Gericht kommen sie selten und wenn, dann sind sie schnell wieder draußen, denn juristische Konsequenzen erfahren sie nie......


    FÜNFMAL RASTEN RETTER ZU FAKE-NOTLAGEN
    Klima-Aktivisten missbrauchen Notruf-App....Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei wurden über die Notruf-App „nora“ zu mehreren mutmaßlich dringenden Einsätzen im Stadtgebiet gerufen. Alles Fehlalarme!

    Im Nachgang bekannte sich dann eine Gruppe von selbst ernannten Umweltaktivisten – wohl aus Süddeutschland – zu den Taten.

    Los ging es um 20 Uhr. Die Retter wurden zur Oberhauser Straße im Stadtteil Frintrop in Essen alarmiert. Über „nora“ waren zuvor ein vermeintlicher Gasaustritt in einem Wohnhaus und eine blutüberströmte Person gemeldet worden. Am Einsatzort trafen die Beamten jedoch weder auf einen Verletzten, noch konnte austretendes Gas festgestellt werden.
    Später kontaktierte der App-Nutzer die Leitstellen mit der folgenden Nachricht über die Chatfunktion:

    „Ihr dachtet, es wäre ein Notfall, doch der wahre Notfall – die drohende Klimakatastrophe – durch die Millionen von Menschen sterben werden, wird von unseren Politikern konsequent ignoriert. Wir werden diese Form des Protests fortsetzen, bis unsere Bundesregierung effektive Gesetze erlässt, um die Klimakatastrophe zu verhindern.“

    Bis Mitternacht wurden insgesamt fünf Fake-Notrufe im Stadtgebiet abgesetzt, zu denen mehrere Einsatzkräfte entsandt wurden. So zu einem vermeintlichen, bewaffneten Einbruch und einem weiteren angeblichen Gasaustritt. Die Polizei: „In allen Fällen wurde eine Vielzahl an Rettungskräften zu den jeweiligen Einsatzorten entsandt. Diese standen für diese Zeit nicht für mögliche andere Einsatzlagen zur Verfügung.“

    NRW-Innenminister Herbert Reul (70, CDU) macht der Vorfall fassungslos: „Das ist an Unanständigkeit kaum zu überbieten und zeigt, wo es hinführt, wenn Leute glauben, ihr Anliegen stünde über allem und jedem.“

    Klar ist: Wer die Notruf-App missbräuchlich nutzt, macht sich strafbar. Der polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Warn-App „nora“ ist eigentlich für taubstumme Menschen gedacht, die so im Internet einen schriftlichen Notruf an die Polizeileitstelle absetzen können. https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...5770.bild.html
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  7. #107
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Der Thread heißt Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu. Genau das ist in Berlin erneut zu beobachten gewesen.....


    Am Brandenburger Tor
    Klima-Aktivisten sägen Weihnachtstanne in Berlin ab - Polizei schaut zu

    Klima-Aktivisten haben vor dem Brandenburger Tor in Berlin die Spitze der Weihnachtstanne abgeschnitten. Die beiden Aktivisten befanden sich auf einer Hebebühne. „Das ist nur die Spitze des Weihnachtsbaums“, stand auf ihrem Plakat.

    Um 9.20 Uhr wurde die Polizei alarmiert. Die Nachricht: Zwei Menschen befinden sich am Baum auf einer Hebebühne und rollen ein Plakat aus. Dazu würden sie die Spitze des 15 Meter hohen Baumes am Pariser Platz kappen.

    Aktivisten sägen Tanne am Brandenburger Tor ab
    Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, wurden die Aktivisten kurz später von der Hebebühne geholt. Warum die ohnehin anwesende Polizei die Aktion nicht früher verhinderte, ist aber unklar. „Die waren perplex, was da gerade passierte“, sagte ein Passant gegenüber der Zeitung. Auf dem Plakat der Aktivisten stand: „Das ist nur die Spitze des Weihnachtsbaums.“

    „Wir sehen in Deutschland bisher nur die Spitze der darunter liegenden Katastrophe“, sagte eine Aktivistin zu der Protestaktion. Die Polizei war eigenen Angaben nach vor Ort im Einsatz. .... https://www.focus.de/panorama/welt/a...DmVrDFT0QcUY3Q

    .....die Polizei war also im Einsatz. Und wie hat der ausgesehen?

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    ...da fahren also in aller Seelenruhe diese Klimaterroristen einen dicken LKW an den Baum heran und können unbehelligt das Eigentum der Stadt Berlin beschädigen und die Polizei sieht einfach nur zu. Das muss sie letztlich auch, denn diese "Aktivisten" sind nichts anderes als eine Jugendorganisation der Grünen. Rot eingekreist die Polizei, die in Mannschaftsstärke erschien
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  8. #108
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  9. #109
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    AW: Die "feigen" Angriffe

    Nachdem sich in Köln erneut „Klimaaktivisten" auf einer Hauptverkehrsstraße angeklebt hatten, meldet der Kölner Express:
    Ein Mann versuchte, Demonstrierende mit Gewalt von der Straße zu zerren. Zudem hatte er einem Mitglied der „Letzten Generation“ den Rucksack entrissen.

    Wie Radio Köln am Montag (9. Januar 2023) berichtet, ermittelt jetzt die Kölner Polizei gegen den Mann.

    Es werde geprüft, ob nach der körperlichen Attacke eine Straftat vorliege, so der Sender. Welche sei noch unklar, möglich sei etwa eine Körperverletzung.
    Nicht die Randalierer werden polizeilich verfolgt, sondern diejenigen, die sich dagegen wehren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #110
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    AW: Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    So dumm können eigentlich nur links-grüne Deppen sein. Sie setzen sich auf vielbefahrene Straßen und beklagen dann die Gefährdung ihrer Gesundheit? .....

    In der Hauptstadt liegen nach Monaten des Klima-Kleber-Terrors bei manchen Autofahrern die Nerven blank. Ein Video zeigt: Statt die Blockaden hinzunehmen, geben einige nun Gas. Die „Letzte Generation“ beklagt ein Risiko für die eigene Gesundheit. Die Polizei schaltet sich ein.

    BERLIN. Seit Monaten blockieren Mitglieder der „Letzten Generation“ Straßen in Berlin. Zumeist ertrugen die Autofahrer das und machten ihrem Ärger nur verbal Luft. Nun haben mehrere Fahrer eine solche Straßensperre jedoch durchbrochen.

    Mindestens vier Wagen rollten einfach durch die protestierenden Klima-Chaoten, wie ein Video auf Twitter zeigt, das die „Letzte Generation“ am Donnerstag morgen veröffentlichte. Die Szene spielte sich demnach in Berlin ab.
    Autofahrer erhalten Zuspruch
    Kritische Kommentare der Twitter-Nutzer zu den anhaltenden Störungen des Verkehrs konterte die „Letzte Generation“ und behauptete: „Es strömen immer mehr Menschen zu uns, weil normales Campaigning und Demonstrationen alleine uns nur weiter in den Abgrund führen. Die Geschichte der Klimabewegung zeigt dies.“

    Die Klage darüber, daß die Autofahrer „Protestierende“ anfuhren, wollten viele Nutzer nicht gelten lassen. Sie warfen den Klima-Chaoten im Gegenzug vor, sich regelrecht vor die Autos zu werfen. Das sehe latent suizidal aus.

    Unterdessen teilte die Berliner Polizei via Twitter mit, daß sie nach Sichtung der Aufnahmen zwei Anzeigen wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung angefertigt hat.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...hrern-reichts/

    ......und wie könnte es anders sein, die genötigten Autofahrer werden kriminalisiert und die Kriminellen zu Opfern.
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