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  1. #1
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    Grüne: Ricarda Lang und der Typ aus dem Iran

    Ricarda Lang und Omid Nouripour dürften die neuen Parteivorsitzenden der Bundesgrünen werden. Heute wird der neue Vorstand gewählt, die bisherigen Amtsinhaber Baerbock und Habeck mussten den Vorsitz abgeben, da sie als Minister nicht gleichzeitig Parteichefs sein können.
    Ricarda Lang ist bisher stellvertretende Parteivorsitzende. Die 30-Jährige ist eine typische Grüne. Abgebrochenes Studium und keinen einzigen Tag ehrlich gearbeitet. Die dem linksextremen Lager zugerechnete Lang ist auch optisch durch und durch Grüne. Sie ist ein warnendes Beispiel dafür, was grüne Ernährung anrichten kann.


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    und wer ist Nouripour? Der aus Iran stammende Omid Nouripour ist bekennender Antisemit....


    Nouripour war bis Mitte 2020 im Beirat der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft tätig,[11] die die gegen den Staat Israel gerichtete Boycott, Divestment and Sanctions (BDS)-Kampagne unterstützt.[12][13][14] Im April 2013 brachte Nouripour gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen eine kleine Anfrage in den Deutschen Bundestag ein, die unter anderem auf eine Kennzeichnung landwirtschaftlicher und industrieller Güter aus israelischen Siedlungen abzielte, um für die Konsumenten erkennbar zu machen, ob das Produkt aus einer israelischen Siedlung oder von einem palästinensischen Produzenten in der Westbank stammt..... https://de.wikipedia.org/wiki/Omid_Nouripour


    ........Nouripour will außerdem die Scharia in Deutschland einführen.......


    Er will die Scharia ins Grundgesetz integrieren
    Einen besonderen Bezug scheint der Moslem Nouripour zur Scharia zu haben, denn diese möchte er in Teilen in Deutschland einführen. Der ex-muslimische Bürgerrechtler Ali Utlu meint hierzu völlig zu Recht: „Die Farbe dieser Partei ist die gleiche wie die des Islams. Grün. Werden dann irgendwann auch Homosexuelle töten und Gliedmaße abschneiden? Wehret den Anfängen!“....https://jungefreiheit.de/debatte/kom...d-die-scharia/



    .....dass die Grünen nie eine soziale Partei waren zeigt ihre Miturheberschaft der Agenda 2010. Nouripour verteidigt nach wie vor Hartz IV.....



    Zu den Hartz-IV-Gesetzen, die einst von den Grünen mit eingeführt wurden, äußerte Nouripour im Jahre 2022, dass die „Absicht an sich nicht falsch“ gewesen wäre und dass die „Dynamisierung des Niedriglohnsektors“ durch die Einführung von Hartz-IV „grundsätzlich eine richtige Idee“ gewesen sei. Das Problem an Hartz-IV sei jedoch die Umsetzung gewesen...https://de.wikipedia.org/wiki/Omid_Nouripour


    ....die Grünen: eine Ansammlung Krimineller und Faulpelze
    Geändert von Realist59 (19.09.2022 um 07:38 Uhr)
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  2. #2
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    AW: Grüne: neue Parteichefs

    Ich dachte immer, Grün mache schlank.
    Das Gegenteil scheint der Fall zu sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Grüne: neue Parteichefs

    Bildungsferne und Israel-Hass – Die neue grüne Spitze
    Vera Lengsfeld zerlegt Ricarda Lang und Omid Nouripour
    In Großbritannien herrscht laut Paul Collier die Meritokratie und der verdienstvolle Migrationsforscher hat ein ganzes Buch – Das Ende der Gier – dazu geschrieben, warum das ein Verhängnis ist. In Deutschland sind wir einen Schritt weiter. Hier herrschen nicht mehr diejenigen, die sich durch Bildung hochgearbeitet, sondern Leute, die Bildung erfolgreich vermieden haben. Inkompetenz scheint inzwischen der sicherste Weg zu hohen politischen oder Staatsämtern zu sein. Dabei sind die Grünen Schrittmacher, wie ihre jüngste Wahl zum Parteivorsitz zeigt. Gekürt wurden zwei Studienabbrecher: Ricarda Lang und Omid Nouripour. Frau Lang machte in den sozialen Netzwerken vor allem mit infantilen Bildchen Furore, die sie entweder Eis schleckend und bildlich den Stinkefinger hebend oder mit Rotweinglas im Pool zeigen. Dafür beherrscht sie den grünen Klimaphrasen-Baukasten perfekt. Mehr braucht man heute offensichtlich nicht, um eine Regierungspartei zu führen. Katrin Göring-Eckardt twitterte: Ricarda Lang ist unsere Bundesvorsitzende und das ist auch gut so. Das ist die Solidarität der Bildungsfernen. Vorbei die Zeiten, da ein Joschka Fischer durch intensives Selbststudium seine Bildungslücken so erfolgreich schloss, dass er ein international anerkannter Außenpolitiker wurde.

    Der frisch gekürte grüne Co-Vorsitzende ist ein viel ernsteres Kaliber als sein weibliches Pendant. Aber anders als Ricarda Lang, die in den sozialen Netzwerken „trendet“, bleibt die Personalie Nouripour relativ unbeachtet. Das harmloseste, was man zu ihm sagen kann, ist, dass auch er der baerbockschen Versuchung erlegen war, seinen Lebenslauf etwas aufzuhübschen, indem er sich als „Promovent“ der Germanistik, was immer das sein soll, bezeichnet hat.

    Im Bundestag fiel er dadurch auf, dass er dafür plädierte, geeignete Teile der Scharia ins Grundgesetz zu überführen.

    Genauso schlimm ist, dass Nouripour bis Mitte 2020 im Beirat der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft tätig war, die Unterstützerin der gegen den Staat Israel gerichteten Kampagne Boykott Divestments and Sanctions (BDS) ist. Diese Initiative ist immer wieder bei antiisraelischen Demonstrationen aufgefallen. Nouripour hat ihre Ziele in den Bundestag getragen.

    Im April 2013 hatte er gemeinsam mit anderen grünen Bundestagsabgeordneten eine „Kleine Anfrage“ eingebracht, die auf die Kennzeichnung landwirtschaftlicher und industrieller Güter aus israelischen Siedlungsgebieten abzielte. Seine Vorgängerin Annalena Baerbock hatte bereits angekündigt, dass nur unberechtigte Kritik an Israel nicht erlaubt sei. Mit der Wahl von Nouripour erweitert sich das Spektrum der bei den Grünen erlaubten Israelkritik bedenklich.

    Haben die Parteitagsdelegierten nicht gewusst, verdrängt oder war es ihnen sogar egal, dass ihr Kandidat 2020 auf der Liste der größten Antisemiten des Simon Wiesenthal Centers stand? Ein Antisemit an der grünen Parteispitze?

    Was wollen uns die Grünen mit ihrer Wahl sagen?


    https://reitschuster.de/post/bildung...gruene-spitze/
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  4. #4
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    AW: Grüne: neue Parteichefs

    „GRÜNE TONNE!“
    PR-Lady beleidigt Partei-Chefin im Internet
    Kommunikation ist eigentlich DIE große Stärke von PR-Lady Alexandra von Rehlingen (62). Zu ihren Kunden zählten Armani, Vivienne Westwood, La Perla, Feinkost Käfer oder auch das Edelfüller-Imperium Montblanc. Sie ist bekannt mit Caroline von Monaco, Bettina Wulff und vielen TV-Stars, war verheiratet mit Pianist Justus Frantz (77).
    Doch jetzt hat die PR-Lady mit einem Instagram-Beitrag für Kopfschütteln gesorgt!

    Rehlingen postete ein Foto der Grünen-Bundesvorsitzenden Ricarda Lang (28) mit deren Zitat „Alles tun, um beim Klimaschutz endlich auf den 1,5-Grad-Pfad zu kommen“.
    Darunter schrieb die PR-Expertin: „Wenn die grüne Tonne vegan leben würde … wäre dem Klima geholfen“..... https://www.bild.de/regional/hamburg...1136.bild.html
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  5. #5
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    AW: Grüne: neue Parteichefs

    Angriff gegen Omid Nouripour
    Berliner CDU-Politiker gratuliert Bundesvorsitzendem der Grünen mit „Allahu Akbar!“
    Der Stadtrat und stellvertretende CDU-Landesvorsitzende Falko Liecke provoziert mit einem Tweet - und löscht ihn später. Eine Behauptung erhält er aufrecht.
    Der Neuköllner Sozialstadtrat und stellvertretende CDU-Landesvorsitzende Falko Liecke hat mit einer Provokation der beiden neuen Bundesvorsitzenden der Grünen, Ricarda Lang und Omid Nouripour, Empörung ausgelöst.

    Unter einem auf Twitter geposteten Foto der beiden schrieb Liecke: „Ich wünsche ein fröhliches ‚Allahu Akbar‘“. Die Co-Fraktionsvorsitzende der Grünen in Berlin, Silke Gebel, schrieb dazu: "Sie sollten sich schämen!"

    Liecke hat das Posting inzwischen gelöscht. Er schrieb: "Es gibt berechtigterweise Anlass zu Kritik, wenn Herr Nouripour sagt, Aufgabe des Bundestages sei es, Teile der Scharia in unsere Rechtsordnung zu implementieren. Aber die Art meiner Kritik war in dieser Form missverständlich." Dies bedauere er und deshalb habe er den Tweet auch gelöscht........Liecke hält am Grundsatz seiner Kritik fest
    Liecke hielt am Dienstag aber an seiner grundsätzlichen Kritik fest. Er teilte in einer Stellungnahme mit: „In der Sache macht mir der immer weiter zunehmende Geltungsdrang und Einfluss des politischen Islam in Politik, Medien und Gesellschaft seit geraumer Zeit Sorge. Die jetzt erneut öffentlich debattierten Äußerungen von Herrn Nouripour zur Vereinbarkeit der ‚Scharia‘ mit unserer Verfassung empfand ich als äußerst irritierend.“....... https://www.tagesspiegel.de/berlin/a.../28071612.html
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  6. #6
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    AW: Grüne: neue Parteichefs

    VON DICKEN UND ZWERGEN
    Ich bin froh, dass ich kein Dicker bin
    Denn dick sein ist ’ne Quälerei
    Ich bin froh, dass ich so’n dürrer Hering bin
    Denn dünn bedeutet frei zu sein


    Mit Dicken macht man gerne Späße
    Dicke haben Atemnot
    Für Dicke gibt’s nichts anzuziehen
    Dicke sind zu dick zum Fliehen


    Dicke haben schrecklich dicke Beine
    Dicke ham ’n Doppelkinn
    Dicke schwitzen wie die Schweine
    Stopfen, fressen in sich `rin …


    Dicke / Marius Müller-Westernhagen


    Facebook und Twitter werden gegenwärtig von Spott-Memes über Übergewichtige geflutet. Zielscheibe dieser ist zu 95 Prozent die adipöse 27-jährige Ricarda Lang, Mitglied des Deutschen Bundestages und seit dem 29. Januar 2022 zusammen mit dem Scharia-affinen Moslem Omid Nouripour Bundesvorsitzende der Grünen.

    Das Gespött bezieht sich jedoch nicht allein auf ihre „gewichtige“ Erscheinung, die bei solch einer jungen Frau besonders grotesk wirkt.

    Es ist auch der Widerspruch zwischen ihren dem ökofaschistischen, naturfeindlichen und irgendwie woke-feministisch geschwurbelten Geist verpflichteten und ausschließlich aus Textbausteinen bestehenden öffentlichen Auftritten und Verkündungen und ihrer mehr als barock zu nennenden Darstellung in den sozialen Medien. Also einerseits einer Verzichtsideologie frönend, wonach der ganze Planet wieder wie neu sei, wenn die Deutschen nur noch auf dem wirtschaftlichen Niveau von Lumpensammlern aus dem 19. Jahrhundert leben würden, garniert mit Gender-Schwachsinn und Ausländer-Affenliebe, anderseits aber Rotwein schlürfend, schlemmend und große Mengen Eis in sich schaufelnd im Swimmingpool oder in absonderlich majestätischer Kleidung gewandet. Der Betrachter dieser Photos soll sich wohl dabei Hummer und Kaviar dazu denken. Bi sei sie auch noch, ließ Ricarda neulich verkünden, und die gesamte Republik hielt ob solchen Outing-Mutes daraufhin den Atem an.

    Ricarda Lang ist ein Kind seiner Zeit bzw. der deutschen Next-Generation-Mittelschicht, die inzwischen auf Manager-Gehalt-Ebene komplett an staatlichen Futtertrögen hängt. Ausbildungs- und berufslos, weil es mental nicht gereicht hat, luxusverwöhnt und zugleich wie ein Blinder über Farben über die Vorteile marxistischer Ideen referierend, deren Originale sie natürlich nicht kennt, und allein mit dem Instinkt ausgestattet, durch das bizarre Regelwerk der Polit-Industrie innerhalb von nur zehn Jahren an buchstäblich fett ausgestattete Posten zu gelangen.

    Wenn man Ricarda reden hört, merkt man sofort, daß sie nichts zu sagen hat. Außer den Phrasen-Katalog der neuen DDR-Medien, also der grün-linken Lügenpresse und der von Panik-Unternehmern ausgedachten Hirngespinsten à la Klimakatastrophe und Oktoberfest-Witzen von wegen schwangere Männer und so abzuarbeiten hat sie nichts zu vermelden.

    Ricarda würde niemals über die realen Probleme des Volkes reden, z. B. über die armselige Durchschnittsrente. Denn dazu müßte sie das Problem erstmal verstehen und etwa 5000 Seiten Text darüber lesen. Generation TikTok ist dazu nicht fähig. Sie kann nur über Bekloppten-Probleme räsonieren. Das aber mit völliger Hingabe.

    Oft spricht sie von „Menschen“, wenn sie Bürger bzw. das Wahlvieh meint, weil sie wohl gehört hat, daß in Deutschland keine Deutschen mehr leben, sondern halt irgendwelche identitätslosen Menschen in irgendeinem identitätslosen Lebensraum. Womit sie vermutlich gar nicht mal so unrecht hat. Manchmal aber schießt sie über das Ziel hinaus und spricht von „unseren Menschen“, was sich so anhört wie Feudalbesitz, zu der einst ebenfalls Sklaven und Leibeigene mitgezählt wurden. Okay, auch damit dürfte sie von ihrer Warte aus gesehen nicht so unrecht haben.

    Über Ricarda wurde im Netz schon vor ihrer Wahl zur Bundesvorsitzenden der Grünen gespottet. Aber nachdem es passiert ist, hat sich die Verarsche im Netz um das Zigfache multipliziert.

    Da jedoch die Grünen nun in der Regierung sitzen und nicht nur so klein rumsitzen, sondern sie mittels der Drecksjournaille im Nachgang täglich zur Fata Morgana eines Absolute-Mehrheit-Wahlsieges hochhalluziniert werden, mußte man am Image von Ricarda etwas tun.

    Das war natürlich ein Ding der Unmöglichkeit, weil sie außer weltfremden Scheiß daherzulabern nix kann. Aber, so dachte man sich offenkundig, wie wär`s, wenn die Regierung es mit der oft von Erfolg gekrönten 1984-Methode versuchte: Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke! Und zwar was Ricardas ehrfurchtsgebietende Körpermasse anbelangt.

    So kam es, daß die „Bundeszentrale für politische Bildung“ vor kurzem eine mehr als irre Meldung in die Welt setzte. Dazu muß man wissen, daß dieser mit knapp 80 Millionen Euro jährlich von Steuergeldern ausgestattete und mit Marxisten und Antisemiten verseuchte Propagandastall der Regierung immer ins Framing-Horn bläst, wenn die Letztere ein Problemchen mit ihrer Außendarstellung hat. Und fast zur gleichen Zeit, als Ricarda zur Kaiserin der medial einflußreichsten Partei Deutschlands gekrönt wurde, haute „bpb“ die folgende orwellsche Paradoxie heraus:

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    Weiter heißt es im BILD:

    „Konkret geht es um mehrere Instagram-Beiträge des jungen BPB-Kanals `Say My Name´. Dort heißt es: `Mehrgewichtig (Anmerkung: gemeint ist damit Übergewicht) bedeutet nicht gleich ungesund´. Zudem könne der BMI (`Body-Mass-Index´, eine Kennzahl, die Übergewicht durch das Verhältnis Körpergröße durch Gewicht feststellt) `nur wenig Auskunft darüber geben´, ob jemand gesund sei. Denn: Häufig hätten Menschen vermehrt Muskelmasse im Körper, was den BMI verfälschen würde.
    Nicht das Gewicht sei entscheidend, um die Gesundheit eines Menschen einzuschätzen, heißt es. `Viel wichtiger´ seien `Faktoren wie die körperliche Aktivität, Schlaf, ausreichend Nahrung und eine erfüllende Arbeit´. Studien belegten sogar, dass `die Lebenserwartung eines Menschen mit leichtem Mehrgewicht erhöht´ werden könne, etwa bei Intensivpatienten.“
    Natürlich war die Schönfärberei-Welle der Fetten schon seit Längerem am Rollen gewesen. Dabei geht es um Diskriminierungs- und Body-positivity-Klimbim. Durch irgendwelche Irren, vermutlich selber Double Whopper, eingeredete Selbstsuggestion soll man unattraktive Menschen für attraktiv halten, zumindest genauso attraktiv wie jeden anderen.

    Am auffälligsten ist diese schizophrene Umkehrung in der Werbung, insbesondere in der Textil-Werbung zu begutachten. Man scheint dort mittlerweile als Zielgruppe nur noch unter Fettsucht Leidende anvisiert zu haben, in völliger Verkennung der Tatsache, daß selbst Fette in Fetten kein Schönheitsideal sehen. Ganze Fleischberge schieben und quetschen sich durch modische, möglichst sportliche Kleidung, wulstartige Wesen, möglichst auch noch schwarz, lachen ein Kerngesund-Lachen in die Kamera wie einst Claudia Schiffer in ihrer besten Zeit.

    Was das soll, weiß kein Mensch. Soll die normalgewichtige Frau dabei denken „Ach wäre ich doch auch so fett und häßlich und hätte so einen Brauereigaul-Arsch wie in der Werbung“? Oder soll man im Ernst dick und dünn nicht mehr unterscheiden können und das angeborene Attraktivitätsempfinden per Medienhypnose einfach so abschalten wie eine Lampe.

    Es gibt übrigens eine extrem lustige Filmkomödie über dieses Gedankenspiel mit dem Titel „Schwer verliebt“ (USA, Deutschland 2001 / Regie: Peter und Bobby Farrelly). Wenn man den gesehen hat, kann man sich das Theorienstudium in dieser Sache sparen.

    Doch was die „Bundeszentrale für politische Bildung“ hier losläßt, ist an gefährlichem Schwachsinn nicht mehr zu toppen. Die Fettleibigkeit ist in der westlichen Welt der effektivste Lebensdauerverkürzer gleichwertig mit Krebs. Am fahrlässigsten ist der Hinweis auf Rettung der Intensivpatienten durch mehr „Rettungsringe“ am Körper. So kann man einen jedermann bekannten Risikofaktor in sein Gegenteil verkehren ohne rot zu werden. Wenn die grün-linke Versiffung das Königszepter übernommen hat, werden kranke Gestalten flugs auf gesünder als gesund geframt, und obwohl man als staatlicher Propagandist schon tief im Arschloch der Regierung sitzt, flutscht man noch weiter ins stinkende Gedärm.

    Ein verwandtes Problem hat aktuell der Unterhaltungskonzern Disney. Er will eine Realverfilmung von Schneewittchen in Angriff nehmen, stolpert jedoch gleich am Anfang über die Fallstricke der Political Correctness und der Woke-Sekte. Dabei hat man in vorauseilendem Gehorsam den hervorstechendsten Stachel der Story schon eliminiert, indem man das Schneewittchen mit einer Latina besetzen will, obwohl es im Grimms Märchen wortwörtlich heißt, daß die Protagonistin deshalb so genannt wird, weil sie eine überhelle Haut besitzt. Aber scheiß drauf, dann ist das Wittchen eben nicht schneeweiß und kommt aus Mexiko oder Puerto Rico anstatt aus der Sagen- und Märchenwelt des späten Mittelalters europäischer Gefilden.

    Das Problem ist jedoch, daß es da noch diese Zwerge gibt, sieben an der Zahl. Heute werden sie Kleinwüchsige genannt, noch. Doch ist die Zuschreibung und Darstellung andersgearteter Menschen in ihrem Wesensmerkmal wie bei den Dicken, die ja auch nicht mehr Dicke oder Übergewichtige genannt werden dürfen, wenn überhaupt „Mehrgewichtige“, noch erlaubt?

    Nein, meint der berühmteste und besthonorierte Zwergendarsteller der Welt Peter Dinklage (Game of Thrones). Denn die Zwerge würden ja immer noch als Zwerge dargestellt.

    Tja, ähm, also, ja … das stimmt! Im heutigen Woke-Verständnis könnte ein Kleinwüchsiger auch für die Besetzung von James Bond in Frage kommen oder in einem Biopic über Marilyn Monroe die ewige Filmgöttin geben.

    Dinklage tobt twitternd:

    „Sie haben stolz verkündet, daß sie eine Latina als Schneewittchen gecastet haben und der Film einen coolen und fortschrittlichen neuen Spin haben wird. Um dann total zu übersehen, wie rückständig die Story von sieben Zwergen ist, die in einer Höhle zusammenhausen (…) Habe ich nicht genug getan, um mich für unsere Sache einzusetzen? Anscheinend war ich doch nicht laut genug. Ich frage mich echt, was zum Teufel tun die da bei Disney?“
    Ja, was tun die da bei Disney? Wollen einfach total ignorant in „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ sieben Zwerge zeigen. Das ist so wie wenn man in einer Rapunzel-Verfilmung eine junge Frau mit langen Haaren zeigt und dadurch alle Frauen mit Kurzhaarschnitt diskriminiert. Trüge Rapunzel eine Glatze, wäre allen gedient.

    Wie bei dem Dicken-Thema hängt Dinklage offenkundig der Denke nach, daß das Äußerliche eines Menschen in der Wahrnehmung anderer keine Banane spielt, selbst dann nicht, wenn sein spezifisches Aussehen ihn für eine bestimmte Aufgabe prädestiniert. In der Tat mag das auf gewöhnliche Berufe zutreffen, aber mitnichten auf das Figurenensemble einer fiktionalen Geschichte und dessen Darsteller. Oder kann man sich einen „Terminator“ mit der Besetzung von jemandem vorstellen, der an Muskelschwund leidet?

    Doch Disney ist ob dieses aufrüttelnden Protests schon eingeknickt. Man will jetzt aus den Zwergen „Phantasiewesen“ machen, vermutlich Aliens. Aber reicht das?

    Okay, was haben wir bis jetzt? Wir haben ein Schneewittchen mit nicht so schneeweißer Haut, sieben komische Kreaturen und … ja, den Prinz, also den Typ, der die friedlich Pennende ohne ihr Einverständnis einfach so wachküßt.

    Geht gar nicht! Das ist ja schon eine halbe Vergewaltigung, und die fünfjährigen Zuschauer könnten dadurch traumatisiert werden. Und wieso überhaupt ein Prinz? Das ist sowas von „alte weiße Grimm-Männer“. Kann das nicht eine Prinzessin sein, also eine lesbische? Und könnte die nicht so richtig fett sein, wirklich ein Zementsilo, ergo übergesund? Und könnte man, ohne eine „sexuelle Handlung“ an Latina-Wittchen vorzunehmen, der Alten nicht einfach einen Tritt verpassen, so daß sie aus ihrem Glassarg kippt und aufwacht?

    Und wenn sie nicht gestorben sind, dann delirieren sie noch heute.

    Short people got no reason
    Short people got no reason
    Short people got no reason
    To live


    They got little hands
    And little eyes
    And they walk around
    Tellin‘ great big lies
    They got little noses
    And tiny little teeth
    They wear platform shoes
    On their nasty little feet


    Well, I don’t want no short people
    Don’t want no short people
    Don’t want no short people
    `Round here …


    Short People / Randy Newman



    https://der-kleine-akif.de/2022/02/0...n-und-zwergen/
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  7. #7
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    AW: Grüne: neue Parteichefs

    Ricarda Lang mag alle mögliche sein, besonders schlau ist sie nicht. In Oslo tötete vor ein paar Tagen ein Iraner mehrere Schwule. Es war eindeutig die Tat eines Moslems, der aus religiösen Motiven heraus mordete. Und was macht Ricarda Lang daraus?.....


    .....Von nichts eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung haben – das grüne Lebensgefühl kollidiert so zuverlässig mit der Lebenswirklichkeit, da kann auch die wohlwollendste Berichterstattung nichts mehr retten. Jüngstes Beispiel liefert die Grünen-Vorsitzende und Bundestagsabgeordnete Ricarda Lang. Den Anschlag in Oslo, als in der Nacht zum Samstag ein Mann in dem Schwulen-Club „London Pub“ um sich schoß und zwei Menschen tötete sowie 20 verletzte, kommentierte sie: „Der Backlash gegen Frauenrechte und LGBTIQ geht uns alle an. Frauenhaß und LGBTIQ-Feindlichkeit sind Bindemittel der globalen Rechten,“ schrieb Lang auf Twitter am Samstag nachmittag.

    „Bei Oslo und Roe vs. Wade geht es um nicht weniger als den Kampf gegen universelle Menschenrechte. Also um die Demokratie.“ Globale Rechte, Frauenhaß und die Entscheidung des Obersten US-Gerichtshofes, das Abtreibungsrecht zu kippen, alles das Gleiche, alles böse...... https://jungefreiheit.de/debatte/kom...-wirklichkeit/

    ....wie bitte? Trotz glasklarer Motivlage macht lang aus dem iranischen Moslem einen Rechten? Hat diese Dame eine Meise? Und was haben Frauenrechte mit den Morden an Männern zu tun? Lang instrumentalisiert genauso wie Sawsan Chebli. Ohne Sinn und Verstand.
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  8. #8
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    AW: Grüne: neue Parteichefs

    Ausserdem hat das Supreme Court die Abtreibung nicht gekippt, sondern hat Subsidiarität walten lassen und die Entscheidungen den einzelnen Bundesstaaten überlassen. Wenn jemand in den USA abtreiben möchte, muss er/sie/es (das weiss man heute nicht mehr so genau) eben lediglich in den "blauen" Nachbarstaat fahren, wo noch in der 40. SSW abgetrieben werden darf.

    Wo sind eigentlich die sog. Faktenchecker, wenn die Grünen polemisieren und Fake News verbreiten?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #9
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    AW: Grüne: neue Parteichefs

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ricarda Lang mag alle mögliche sein, besonders schlau ist sie nicht. In Oslo tötete vor ein paar Tagen ein Iraner mehrere Schwule. Es war eindeutig die Tat eines Moslems, der aus religiösen Motiven heraus mordete. Und was macht Ricarda Lang daraus?.....

    Jüngstes Beispiel liefert die Grünen-Vorsitzende und Bundestagsabgeordnete Ricarda Lang. Den Anschlag in Oslo, als in der Nacht zum Samstag ein Mann in dem Schwulen-Club „London Pub“ um sich schoß und zwei Menschen tötete sowie 20 verletzte, kommentierte sie: „Der Backlash gegen Frauenrechte und LGBTIQ geht uns alle an. Frauenhaß und LGBTIQ-Feindlichkeit sind Bindemittel der globalen Rechten,“ schrieb Lang auf Twitter am Samstag nachmittag.
    „Bei Oslo und Roe vs. Wade geht es um nicht weniger als den Kampf gegen universelle Menschenrechte. Also um die Demokratie.“ Globale Rechte, Frauenhaß und die Entscheidung des Obersten US-Gerichtshofes, das Abtreibungsrecht zu kippen, alles das Gleiche, alles böse...... https://jungefreiheit.de/debatte/kom...-wirklichkeit/



    ....wie bitte? Trotz glasklarer Motivlage macht lang aus dem iranischen Moslem einen Rechten? Hat diese Dame eine Meise? Und was haben Frauenrechte mit den Morden an Männern zu tun? Lang instrumentalisiert genauso wie Sawsan Chebli. Ohne Sinn und Verstand.
    Das ist die Meldung des Öffentlich-Rechtlichen ARD. Diese Meldung ging um die Welt, eine riesige Schlagzeile. Ricarda Lang hat es also nicht mitbekommen oder hält sie einfach Fake-News dagegen und hofft auf den psychologischen Effekt, wenn man nur oft genug "Rechte" und "globale Rechte" in Verbindung mit dem Terrorattentat nennt, bleibt schon was hängen? Framing einer Grünen?


    Höchste Terrorwarnstufe in Norwegen - nach der tödlichen Attacke auf einen Osloer Queer-Club ist die Trauer groß. Die Ermittler halten den Verdächtigen für einen militanten Islamisten.

    https://www.tagesschau.de/ausland/os...ismus-101.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #10
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    AW: Grüne: neue Parteichefs

    Man könnte auch sagen, sie instrumentalisiert Terrorattacken, um der Opposition zu schaden. Ihr geht es nicht um Aufklärung und Verhinderung solcher Verbrechen, ihr sind die Opfer egal- weil sie nicht an den wahren Motiven interessiert ist- ihr ist nur wichtig, der Opposition maximal zu schaden. Sie ist ein verfaulter Charakter und bringt an allen Enden schaden über die Welt.
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    Kalifatslehre. Darum geht es.


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