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    Stuttgarts CDU-Kreis-Vorsitzender kritisiert "migrantisch geprägte Szenerie"

    Die Stuttgarter Krawalle waren hier ja schon häufiger Thema. Sie mündeten in die Geschäftsplünderungen und führten dazu, dass der Schloßplatz im Herzen der Fußgängerzone abgesperrt wurde und von der Polizei bewacht wird. Viele Wirte beschwerten sich und am Rande dieser Krawalle kommt es verstärkt in den angrenzenden Parkanlagen und Strassen gehäuft zu Messerstechereien und Raubüberfällen. Die Corona-Versammlungsverbote und das damit einhergehende Alkoholverbot kamen da wie gerufen.

    Nun gibt es aber einen Spielverderber in der Riege der Politikgarde, die dieses Thema doch nur allzugerne verbergen möchten.

    Stuttgarts CDU-Kreis-Vorsitzender kritisiert "migrantisch geprägte Szenerie"

    Der Stuttgarter CDU-Kreisvorsitzende Malliaras kritisiert bei Facebook eine 'migrantisch geprägte Szenerie' in der Stuttgarter City. Es gibt Zustimmung und heftigen Widerspruch.

    Der Stuttgarter CDU-Kreisvorsitzende Thrasivoulos Malliaras regt sich über die Zustände in der Stuttgarter Innenstadt auf.
    Der Zustand der Stuttgarter Innenstadt an Wochenenden stößt beim neuen Kreisvorsitzenden der CDU Thrasivoulos Malliaras auf heftige Kritik. Nach einem Kinobesuch beschrieb er in einem Post bei Facebook, wie ihn "herumschreiende Jugendliche", "am Boden liegende Flaschen", "laute Musik", "aufgemotzte Karren" und eine "überforderte Polizei" stören: "Ein Bild wie im Affenzirkus". Dabei sei ihm eines aufgefallen: "Die Szenerie ist durch und durch migrantisch geprägt."



    "Die Dimension des Zuspruchs hat mich überrascht."
    Die Resonanz auf den privat geteilten Post überrascht den neuen CDU-Kreisvorsitzenden Malliaras, der auch persönlicher Referent von Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) ist. Er habe mit kritischen Stimmen gerechnet, aber nicht mit so viel Zustimmung, erklärte Malliaras dem SWR auf Nachfrage. Die Junge Union in Stuttgart stellte sich hinter ihn. In einer Mitteilung schrieb der JU-Vorsitzende Leonard Rzymann: "Es kann nicht sein, dass gewisse Gruppen - von männlichen Halbstarken in Jogginghose - die Innenstadt beherrschen und verwüsten". Stuttgart müsse den Anspruch haben, dass "sich Jeder Tag und Nacht sicher fühlt und auch ist".


    Vor allem an den Sommerwochenenden bei Jugendlichen sehr beliebt: Die Freitreppe am Stuttgarter Schloßplatz. Im Sommer 2021 wurde sie häufig von der Polizei gesperrt, weil von dort abendliche Randale ausging.
    FDP im Landtag: Welche Konsequenzen hat die Krawallnacht?

    Der Stuttgarter FDP-Landtagsabgeordnete Friedrich Haag will das Thema bei einer mündlichen Anfrage am 3. Februar im Landtag aufgreifen. Dabei will er von Innenminister Thomas Strobl (CDU) wissen, ob nach der Stuttgarter Krawallnacht im Juni 2020 von Seiten des Landes Konsequenzen zur Verbesserung der Sicherheit in der Stuttgarter Innenstadt gezogen worden sind. Er sieht ein "derzeitiges Bedrohungs- und Gewaltpotenzial" durch Gruppen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Innenstadt abends und nachts.

    Manager der Königsbau-Passage: "Ein Gefühl der Hilfslosigkeit."


    Bei den an den Schlossplatz angrenzenden Läden und Lokalen in seiner Nachbarschaft beobachtet Maximilian Schlier, der Manager der Königsbau-Passage, "ein Gefühl der Hilflosigkeit" wegen häufiger Randale. Immer wieder würden Fensterscheiben oder Mobiliar der Außengastronomie mutwillig zerstört. Mitarbeiter und Kunden seien zwar in der Passage dank eines privaten Sicherheitsdienstes geschützt. Für den Außenbereich vor allem auf dem kleinen Schlossplatz und an der Freitreppe gebe es aber den starken Wunsch nach mehr Kontrolle und Sicherheit.


    "Wir sind eine Großstadt, nicht Backnang".
    Heftiger Widerspruch von "Die FrAKTION"/Linke

    Auf Facebook widerspricht Stadtrat Luigi Pantisano ("Die FrAKTION"/Linke) dem CDU-Kreisvorsitzenden Malliaras massiv. Stuttgart sei eine Großstadt, "nicht Backnang". Man müsse die von Malliaras beschriebenen Probleme "schon mit der Lupe" suchen. Er wirft Maliaras vor, ein Klischee zu bedienen, um Karriere in der Partei zu machen, in dem er sich hinstelle und sage: 'Ja. Bushido, Clan-Kriminalität und migrantische Jugendliche sind dreckig und laut'. Dann nur nach "law and order" zu rufen, sei populistisch und platt formuliert, so Pantisano.

    https://www.swr.de/swraktuell/baden-...tgart-100.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Stuttgarts CDU-Kreis-Vorsitzender kritisiert "migrantisch geprägte Szenerie"

    Was ist denn gegen die Wahrheit einzuwenden?

  3. #3
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    AW: Stuttgarts CDU-Kreis-Vorsitzender kritisiert "migrantisch geprägte Szenerie"

    Jeder Politiker der Altparteien, auch dieser CDU-Kreisvorsitzende, ist für die aus den Fugen geratenen gesellschaftlichen Entwicklung verantwortlich. Wer jeden Migranten ins Land lässt und jene, die hier geboren werden, ohne juristische Konsequenzen alles durchgehen lässt, der kann sich dann nicht überrascht geben. Was wir nun erleben, ist erst der Anfang. Die Bürger sind nicht mehr sicher. Es wird zu Bandenbildungen kommen, wie sie in den USA schon lange existieren. Erste Ansätze gibt es bereits. Die Reaktionen der Linken, auf die Äußerungen von Thrasivoulos Malliaras, zeigen deutlich auf, wer auf die Anarchie hinarbeitet.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Stuttgarts CDU-Kreis-Vorsitzender kritisiert "migrantisch geprägte Szenerie"

    Prompt folgt ein Artikel, allerdings im Bezahlformat, mit Bild (zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken):



    Was tun, wenn’s am Schlossplatz brenzlig wird?



    Auch an diesem Wochenende steht das jugendliche Publikum am Kleinen Schlossplatz im Blickpunkt. Foto: 7aktuell.de/Simon Adomat


    Die Debatten über das Nachtleben in der Stadt sind voll entbrannt, vor allem über den Bereich Schlossplatz. Videoüberwachung und Streetwork sind das eine – doch was können Passanten tun, wenn es brenzlig wird? Ein Konfliktexperte gibt Tipps....

    https://www.stuttgarter-nachrichten....l?reduced=true
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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