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    Harald Lesch findet Strompreise zu niedrig

    Von dem Argument, in der Sendung vorgetragen, dass bereits Millionen Menschen frieren, weil sie sich die Heizkosten nicht mehr leisten können, ließ sich Herr Lesch nicht beeindrucken.

    "Hart aber fair": Lesch lacht über Strompreis – "Warum soll Energie immer billiger werden?"

    Die Strom- und Gaspreise sind massiv gestiegen, der Stromanbieter "Stromio" hat 100.000 Kunden kurzfristig gekündigt, weil sich die die Firma beim Einkauf der Energie verspekuliert hat. "Der Strompreis liefert sich ein Wettrennen mit dem Gaspreis", sagt Moderator Frank Plasberg. Er diskutiert das Thema "Zu Hause warm und hell: Wer kann sich diese Energiepreise noch leisten?" mit folgenden Gästen:

    • Jürgen Trittin, B‘90/Grüne, Bundestagsabgeordneter, war von 1998 bis 2005 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
    • Harald Lesch, Professor für Theoretische Astrophysik an der Uni München; ZDF-Wissenschaftsmoderator
    • Tilman Kuban, CDU, Bundestagsabgeordneter; Bundesvorsitzender Junge Union
    • Kerstin Andreae, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)
    • Wolfram Weimer, Publizist und Verleger
    • Christina Wallraf, Energieexpertin der Verbraucherzentrale NRW


    Für den Publizisten Wolfram Weimer stehen die Schuldigen fest: die Politiker. Die deutschen Strompreise seien die teuersten. Der deutsche Staat mache die Energie absichtlich teuer und das habe auch in der Wirtschaft fatale Folgen: Unter den zehn größten Stahlerzeugern seien keine deutschen mehr, aber acht chinesische zu finden, weil dort die Kilowattstunde für die energieintensive Industrie nur 10 Cent kostet. Dramatisch malt er dann das Bild von Bundesbürgern, die sich das Heizen nicht mehr leisten können. "Zwei Millionen Deutsche frieren, weil die Energiepreise zu hoch sind."

    "Es kann nicht sein, dass uns diese Klimawandelpolitik so lieb und teuer ist, vor allem teuer."

    Wolfram Weimer

    Angesichts von Weimers Pathos bei den Strompreisen lacht TV-Wissenschaftsmoderator Harald Lesch. Die Unruhe am Strommarkt und unseriöse Kündigungen von Verträgen wie bei "Stromio" sind für ihn Folgen einer fatalen Entwicklung. "Wir hätten von vornherein dafür sorgen müssen, dass Energie eine Sache ist, mit der man nicht so leicht spekulieren kann. Diese Art von Wildem Westen können wir uns nicht mehr erlauben, da muss ganz anderes eingeschritten werden – das muss ein Hoheitsrecht werden."




    Aber Lesch hat nicht nur die Stromlieferanten im Blick, sondern auch die Konsumenten, weil wir alle "ganz falsch gelebt haben und organisiert waren".


    "Wir haben einfach nicht verstanden, wie teuer Energie wirklich ist – sie ist eine Ware, die einen Preis hat, aber keinen Wert."

    Harald Lesch




    Um den echten Wert einer Kilowattstunde abschätzen zu können, schlägt er vor, dass man 100 Watt im Fitnessstudio auf dem Ergometer erzeuge und sich nun vorstelle, das zehn Stunden lang zu machen. Dann habe man eine Kilowattstunde zum Preis von 30-34 Cent erzeugt.






    Die Energiewende werde kosten, sagt Lesch ganz unumwunden. "Sind die Brötchen billiger geworden, ist das Brot billiger geworden? Ist überhaupt irgendwas billiger geworden? Warum soll die Energie immer billiger werden?", fragt Lesch in seiner ihm eigenen Mischung von Empörung und Amüsement. Allerdings sieht er schon, dass es durchaus Bedürftige gibt, die Unterstützung bei Strom und Gas dringend brauchen. Sein Vorschlag: Die Politik könnte die zwei Millionen bedürftigen Haushalte leichterdings unterstützen, das Geld könne aus dem Wegfall des Dienstwagenprivilegs oder einer angemessenen Besteuerung von Kerosin kommen.


    Aber um die Klimaziele zu erreichen, müsse Deutschland seinen Energieverbrauch halbieren, sagt Lesch. Er glaube, dass sich die "Beteiligten nicht ehrlich machen und die Wahrheit sagen", und damit meint er wohl aus der Runde vor allem den Grünen Jürgen Trittin – der einzige, bei dem man in dieser Runde beim Thema so etwas wie Ehrlichkeit erwartet.


    Jürgen Trittin war von 1998 bis 2005 Bundesumweltminister. Er will solchen Spontan-Kündigungen wie bei den Kunden von Stromio entgegenwirken, indem es bald eine Kündigungsfrist von drei Monaten geben soll.
    Plasberg hält ihm vor, dass er in seiner Zeit als Umweltminister immer wieder gesagt habe, dass die EEG-Umlage die Haushalte in Höhe "einer Kugel Eis" im Monat belasten werde. Heute sind es allerdings knapp 12 Euro, also das Zwölffache. Trittin gibt das nach kurzer Gegenwehr und Verweis auf die Verantwortung seiner Amtsnachfolger zu und will die geplante Abschaffung deshalb auch als "praktische Selbstkritik“ verstanden wissen.


    JU-Vorsitzender Tilman Kuban merkt an, dass die EEG-Abschaffung von der großen Koalition auf den Weg gebracht worden ist. Im nächsten Moment klagt er, dass 40 Prozent der Energiekosten ja Steuern und Abgaben sind. Das waren sie aber auch schon, als die CDU noch führender Teil der Regierung war. Aber gut, meckern ist eben die Aufgabe der Opposition.

    Die Grünen haben im Wahlkampf oft von ihrem Klimageld gesprochen, einem Pro-Kopf-Ausgleich für Mehrkosten bei Energien. Robert Habeck habe es seit der Wahl nie mehr erwähnt. "Hat er es vergessen?", versucht Plasberg Trittin mit einer Frage zu provozieren. Der bleibt locker. Nein, aber das komme erst, wenn der CO2-Preis weiter ansteigt. Und solange das noch nicht steige, gebe es noch keinen Grund. Und immerhin sei ja der Heizkostenzuschuss von 135 Euro beschlossen.


    Die steigenden Kosten setzen den Verbrauchern jedenfalls zu. Kerstin Andreae, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) findet, dass der liberalisierte Energiemarkt aber nicht das Grundproblem sei, sondern unseriöse Anbieter. Stromio hätte seine Kunden "im Stich gelassen und betrogen", denn die Verträge wurden ja aus wirtschaftlichen Überlegungen kurzfristig gekündigt, eine Insolvenz besteht nicht. Man solle "unseriöse Billiganbieter" meiden. Wie man diese erkennt, erklärt sie allerdings nicht.
    Auch Christina Wallraf, Energieexpertin der Verbraucherzentrale NRW, betont, dass es sich bei Stromio um ein schwarzes Schaf handle. Sie rät allen Kunden der Firma, Zahlungen zu stornieren und Einzugsermächtigungen zu widerrufen. Wertvoller Tipp: Kunden, die ihren Strom nun zu einem höheren Preis von einem Ersatzversorger beziehen müssen, können Schadensersatzansprüche an Stromio stellen. Musterschreiben gibt es auf den Seiten der Verbraucherzentralen.

    https://www.watson.de/unterhaltung/t...ge-strompreise
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Harald Lesch findet Strompreise zu niedrig

    Die Energiewende werde kosten, sagt Lesch ganz unumwunden. "Sind die Brötchen billiger geworden, ist das Brot billiger geworden? Ist überhaupt irgendwas billiger geworden? Warum soll die Energie immer billiger werden?"
    Intelligenz ist die Fähigkeit Zusammenhänge zu erkennen. Wenn ich A will, muss ich B machen, bzw. wenn ich B mache, dann geschieht A.

    Diese Fähigkeit ist bei dem H.L. offensichtlich verkümmert. Energie ist die Grundlage von allem. Wenn Energie teurer wird, wird alles teurer.

    Um den echten Wert einer Kilowattstunde abschätzen zu können, schlägt er vor, dass man 100 Watt im Fitnessstudio auf dem Ergometer erzeuge und sich nun vorstelle, das zehn Stunden lang zu machen. Dann habe man eine Kilowattstunde zum Preis von 30-34 Cent erzeugt.
    Dann sollte man eine Gutschrift vom Fitnessstudio erhalten, weil man da Strom produziert? Hat der H.L. schon mal was von Industrialisierung gehört? Da ist doch das schöne daran, dass die Maschinen diese Arbeit übernehmen und mehr produzieren zu einem tieferen Preis. Und zwar alles, nicht nur die „Energie“.

    Sein Brot wurde maschinell produziert, das Korn wurde maschinell gesät und geerntet, das Mehl maschinell gemahlen, der Teig - selbst beim Bäcker um die Ecke - wird in einer Maschine geknetet … Ein Beispiel für seine Logik:

    “Um den echten Wert von einem Pfund Brot abschätzen zu können, muss man eine Fläche pflügen, saisonabhängig ansäen, ernten, dreschen, mahlen … „ Wasser ggf. Milch, Salz, Zucker und Eier, je nach Brotsorte, sind noch gar nicht mit eingerechnet. Das müsste ebenfalls alles in Handarbeit beschaffen, gehalten, abgebaut und gemolken werden …

    Fehlt nur noch, dass er die Arbeitsteilung in Frage stellt, dann wird jeder zum Selbstversorger und keiner hat mehr die Zeit über „grüne Politik“ nachzudenken.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Harald Lesch findet Strompreise zu niedrig

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Intelligenz ist die Fähigkeit Zusammenhänge zu erkennen. Wenn ich A will, muss ich B machen, bzw. wenn ich B mache, dann geschieht A.

    Diese Fähigkeit ist bei dem H.L. offensichtlich verkümmert. Energie ist die Grundlage von allem. Wenn Energie teurer wird, wird alles teurer.



    Dann sollte man eine Gutschrift vom Fitnessstudio erhalten, weil man da Strom produziert? Hat der H.L. schon mal was von Industrialisierung gehört? Da ist doch das schöne daran, dass die Maschinen diese Arbeit übernehmen und mehr produzieren zu einem tieferen Preis. Und zwar alles, nicht nur die „Energie“.

    Sein Brot wurde maschinell produziert, das Korn wurde maschinell gesät und geerntet, das Mehl maschinell gemahlen, der Teig - selbst beim Bäcker um die Ecke - wird in einer Maschine geknetet … Ein Beispiel für seine Logik:

    “Um den echten Wert von einem Pfund Brot abschätzen zu können, muss man eine Fläche pflügen, saisonabhängig ansäen, ernten, dreschen, mahlen … „ Wasser ggf. Milch, Salz, Zucker und Eier, je nach Brotsorte, sind noch gar nicht mit eingerechnet. Das müsste ebenfalls alles in Handarbeit beschaffen, gehalten, abgebaut und gemolken werden …

    Fehlt nur noch, dass er die Arbeitsteilung in Frage stellt, dann wird jeder zum Selbstversorger und keiner hat mehr die Zeit über „grüne Politik“ nachzudenken.
    Lesch ist selber Ideologe und sieht das, was er sehen möchte. Er kann es sich ja auch leisten.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Harald Lesch findet Strompreise zu niedrig

    Er hat einen Doktortitel und ist bestimmt gut im rechnen und in Physik. Aber ökonomische Zusammenhänge, die sich historisch, Kultur- und Staatsübergreifend bewährt haben, und die man in fast allen Sachbüchern zum Thema findet, die haben beim Ideologen keine Gültigkeit.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  5. #5
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    AW: Harald Lesch findet Strompreise zu niedrig

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Er hat einen Doktortitel und ist bestimmt gut im rechnen und in Physik. Aber ökonomische Zusammenhänge, die sich historisch, Kultur- und Staatsübergreifend bewährt haben, und die man in fast allen Sachbüchern zum Thema findet, die haben beim Ideologen keine Gültigkeit.
    Auch ein intelligenter Mensch ist nicht gegen Unvernunft gefreit, besonders wenn ihm wirtschaftliche und existentielle Probleme erspart geblieben sind.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6
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    AW: Harald Lesch findet Strompreise zu niedrig

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Auch ein intelligenter Mensch ist nicht gegen Unvernunft gefreit, besonders wenn ihm wirtschaftliche und existentielle Probleme erspart geblieben sind.
    Oder auch, wenn andere Dinge locken - Geld und Prestige ? Talkshoweinladungen? Jeder ist sich selbst der Nächste … menschlich … der Titel beeindruckt nicht, wie das Sir von Tony Blair. Die Titel werten vermeintlich deren Träger auf, aber sie können auch durch diese Träger abgewertet werden … Seine Ehre hat es Bob Dylan verboten den Nobelpreis anzunehmen … Er steht jetzt darüber …
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  7. #7
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    AW: Harald Lesch findet Strompreise zu niedrig

    Aber um die Klimaziele zu erreichen, müsse Deutschland seinen Energieverbrauch halbieren, sagt Lesch.
    Und deshalb soll es ja auch die E-Mobilität geben. Hier wird die Dummheit der grünen Ideologen sichtbar, die stets auf Energiesparmaßnahmen gedrängt haben um dann mit der E-Mobilität einen gigantischen Stromfresser auf den Weg zu bringen. Selbst wenn es am Ende nur 5 Millionen E-Autos gibt, weil sich der Normalbürger kein Auto mehr leisten kann, wird der Strombedarf exorbitant hoch sein. Aber es bleibt ja nicht beim E-Auto, auch die Heizungen sollen elektrifiziert werden. Wärmepumpen sollen an Stelle von Öl und Gas treten. Pumpen, die mit Strom betrieben werden. Dass Lesch als Großverdiener nur lachen kann, liegt auf der Hand. Ihn betrifft dies alles nicht. Er blickt mit Verachtung auf die Bürger herab. Was das für ein Unsympath ist zeigt eine Sache aus dem Jahr 2018....



    ZDF-Physiker Harald Lesch tickt vor Schülern völlig aus – und droht ihnen

    ZDF-Moderator Harald Lesch hält am Gymnasium Tegernsee einen Vortrag. Als Probleme auftreten, verliert der TV-Physiker jegliche Fassung und droht den Schülern.

    Tegernsee – Diesen Besuch von Harald Lesch werden die Tegernseer Gymnasiasten nicht so schnell vergessen. In Erinnerung an die erste Mondlandung vor 50 Jahren führte ZDF-Moderator und Astrophysiker Harald Lesch Schüler des Gymnasiums Tegernsee in die Raumfahrt ein - Bruchlandung inklusive. Schon zu Beginn gab es Probleme mit dem Headset-Mikro, dass das Gymnasium extra ausgeliehen hatte, weil der Physiker darauf bestanden hatte (siehe Interview weiter unten). Das Problem konnte gelöst werden. Es ging friedlich weiter. Vorerst.

    Dramaturgisch clever vermischte Lesch die eigentlich trockenen technischen Fakten mit der weltpolitischen Lage, mit Spionagegeschichten, aktuellen Science-Fiction-Verfilmungen und astronomischen Erkenntnissen - und wurde von den Schülern mit Applaus belohnt. Doch der währte nicht lange.

    Schüler begrüßen Harald Lesch in Tegernsee mit Applaus - doch als der Rechner spinnt, tickt er aus
    Lesch wollte mit der weiteren Entwicklung der Raumfahrt unter russischer und europäischer Beteiligung fortfahren - als sein Computer abstürzte. Und dann war der Frieden im All vorbei.

    Der Wissenschaftler, der zuvor wegen der mangelhaften Frequenzübertragungstechnik – sprich Mikro- und Lautsprecher-System – angefressen war, verlor die Fassung.

    Lesch zeigte sich genervt von der miserablen Technik des Gymnasiums, und als schließlich sein Computer ausfiel, wurde er richtig sauer. Nicht nur das. Der Fernseh-Physiker hatte auch einen konkreten Verdacht und drohte:

    Harald Lesch zu Schülern: „Ich bin Mitglied der Sicherheitskonferenz. Werde herausfinden, wer das war“
    „Wenn jemand diesen Computer gehackt hat, wird es bitter werden. Das wird erhebliche Konsequenzen haben. Ich bin Mitglied der Sicherheitskonferenz und werde herausfinden, wer das war.“

    Danach setzte der Physikprofessor seinen Vortrag ohne Bildmaterial ziemlich missgelaunt fort.......



    https://www.merkur.de/lokales/region...-10909199.html


    ....da leidet einer massiv an Verfolgungswahn. Dass ein Computer einen simplen Defekt haben kann, geht nicht in seinen Schädel, es muss gleich ein Hacker sein.
    Solche Leute finden sich zu Hauf bei den Grünen. Es gibt leider keine Infos über sein Einkommen, aber alleine beim ZDF dürfte er jährlich rund eine Million Euro kassieren. Rechnet man seine ganzen anderen Aktivitäten hinzu, dürfte Lesch vielfacher Millionär sein.
    Das kleine Schläge auf dem Hinterkopf das Denkvermögen verbessern, weiß der Volksmund schon lange. Lesch scheint ein gutes Beispiel für deren Wirksamkeit zu sein. Wikipedia schreibt...

    Als Schüler benötigte Lesch Förderunterricht im Fach Mathematik, bis er in der Oberstufe bei einem Fahrradunfall einen Schädelbasisbruch erlitt. Seitdem ist er mathematisch hochbegabt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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