24000 Kriminelle sind in NRW zur Fahndung ausgeschrieben. In den anderen Bundesländern dürfte es nicht anders sein und so ergibt sich hochgerechnet die unglaublich hohe Zahl von rund 100000 mit Haftbefehl gesuchter Personen. ..........


Offene Haftbefehle in NRW: 24.000 Menschen zur Fahndung ausgeschrieben

Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat im Januar nach 24 075 Menschen mit Haftbefehlen gefahndet (Stichtag 10. Januar). Das geht aus einem Bericht des Justizministeriums für den Rechtsausschuss am Mittwoch hervor.
Fahndungen wegen Mord und Totschlag nahezu unverändert

Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl der nicht vollstreckten Haftbefehle damit um rund 3200. 306 der mit Haftbefehl zur Fahndung ausgeschriebenen Menschen wurden wegen Mordes gesucht, 289 wegen Totschlags, wie aus dem Bericht hervorgeht. Damit blieben die Zahlen im Vergleich zum Vorjahr konstant. Justiz und Polizei hatten im Januar 2021 die Betroffenen von 292 Haftbefehlen wegen Mordes und 298 Haftbefehlen wegen Totschlags zur Fahndung ausgeschrieben.
„Die jetzt durch das Justizministerium vorgelegten Zahlen der offenen Haftbefehle wegen Mordes und wegen Totschlags sind erschreckend“, sagte die rechtspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Landtag, Sonja Bongers, am Dienstag. „In den vergangenen zwölf Monaten blieb ihre Zahl nahezu konstant hoch. Was der Minister in dieser Zeit unternommen hat, die Menschen in NRW vor fast 600 wegen Mordes oder wegen Totschlags gesuchten Personen zu schützen, wollen wir uns im Rechtsausschuss von ihm erklären lassen.“

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......in NRW regieren seit ein paar Jahren CDU und FDP. Vorher wurde das Bundesland Jahrzehntelang von wechselnden Koalitionen unter Führung der SPD regiert. Unter der SPD haben sich in NRW kriminelle Strukturen gebildet und gefestigt. Die Clans dominieren zahlreiche Städte und dann spielt sich die SPD nun als Schützer der Bürger auf?


„Die jetzt durch das Justizministerium vorgelegten Zahlen der offenen Haftbefehle wegen Mordes und wegen Totschlags sind erschreckend“, sagte die rechtspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Landtag, Sonja Bongers, am Dienstag. ...Was der Minister in dieser Zeit unternommen hat, die Menschen in NRW vor fast 600 wegen Mordes oder wegen Totschlags gesuchten Personen zu schützen, wollen wir uns im Rechtsausschuss von ihm erklären lassen.“


......warum hat diese Sonja Borgers die Situation nie angesprochen, als ihre Partei regierte? Warum hinterfragt sie nicht kritisch die Rolle der linken Parteien, die den Kriminellen stets hilfreich zur Seite stehen, solange diese zugewandert sind? Wurde so manches Einfamilienhaus von SPD-Politikern durch Schmiergelder aus der Unterwelt finanziert?