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  1. #1
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    Reemtsma und Co: Arbeit? Nein danke

    Sie können eben nur quatschen. Wenn es um handfeste Tätigkeiten geht, sind vor allem die Grünen überfordert. So auch die FfF-Aktivisten.........



    Mecklenburg-Vorpommerns Klimaschutzminister Till Backhaus (SPD) hat überrascht auf die Ablehnung der „Fridays for Future“-Bewegung (FfF) reagiert, sich nicht um ein angebotenes Waldprojekt kümmern zu wollen. „Mit Erstaunen nehme ich zur Kenntnis, daß sowohl Vertreter von FfF als auch des Rates für Umwelt- und Naturschutz (RUN) nicht mehr daran interessiert zu sein scheinen, Projekte für die Rettung des Klimas angehen zu wollen. Nun, da es konkret werden könnte, scheinen die Aktiven kalte Füße zu bekommen“, teilte er mit. Dabei habe es den Anschein gehabt, alle Beteiligten wüßten, „daß man die Zukunft nicht nur an Freitagen retten kann“.Zugleich äußerte der Sozialdemokrat Verständnis für den Rückzieher. „Ein Stück weit kann ich das auch verstehen: Ein auf viele Jahre angelegtes Projekt wie ein Wald bedeutet auch, Verantwortung zu übernehmen. Das kann einen schon ängstigen.“ Sein Ministerium und er würden jedoch mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn es denn gewünscht sei, betonte Backhaus.
    Vergangenen Freitag hatte der Sprecher der FfF-Ortsgruppe Rostock, Hannes Scharen, den Vorschlag des Ministers zurückgewiesen. „Zuerst einmal stellt sich uns die Frage, weshalb sich die Landesregierung dafür verantwortlich fühlt, FfF Beschäftigungsmaßnahmen anzubieten, statt unserer Forderung nach effektiver Klimaschutzpolitik nachzukommen.“ Außerdem seien sie nicht vorab über den Plan informiert worden.
    „Fridays for Future“ will sich nicht mißbrauchen lassen

    Mitte Dezember hatte Backhaus angekündigt, der FfF-Bewegung durch ein vom Land gefördertes Programm zehn Hektar Land zur Aufforstung zur Verfügung zu stellen, berichtete der Nordkurier. Dabei führte er aus, Mecklenburg-Vorpommern sei das einzige Bundesland, das Ackerland in Wald umwandle, um das Klima zu schützen.
    Eine Vertreterin von FfF in Schwerin erklärte, die Bewegung wolle ihren Namen nicht für „zehn Hektar Erlebnispark mißbrauchen“ lassen. In Anspielung an eine Klimaschutzstiftung in dem Bundesland, die durch Millionen Euro aus Rußland unterstützt werde, schlug sie „Gazprom-Wald“ als Namen für das Projekt von Backhaus vor.

    „Fridays for Future“: Umweltschützer lehnen angebotenes Waldprojekt ab (jungefreiheit.de)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Reemtsma und Co: Arbeit? Nein danke

    Jetzt darf man gespannt sein.....


    Nach Absage von „Fridays for Future“: Junge Alternative will Waldfläche übernehmen

    Die AfD hat Mecklenburg-Vorpommerns Klimaschutzminister Till Backhaus (SPD) gebeten, ihrer Nachwuchsorganisation Junge Alternative in dem Bundesland zehn Hektar Waldfläche zur Aufforstung zur Verfügung zu stellen. Zuvor hatten die Klimaschützer der „Fridays for Future“-Bewegung (FfF) das entsprechende Angebot des Ministers abgelehnt.

    „Mit großem Interesse wurde die Idee im Landesvorstand der JA Mecklenburg-Vorpommern aufgenommen, selber aktiv an der Gestaltung und Erhaltung unserer Heimat mitwirken zu können“, heißt es im Schreiben des Parlamentarischen Geschäftsführers der AfD-Fraktion im Schweriner Landtag, Thore Stein. Gerade für junge Menschen sei ein solches Projekt ein guter Einstieg, um einen nachhaltigen Bezug zur Natur, ihren Ökosystemen und zur Bedeutung einer intakten Umwelt zu bekommen, betonte der Agrarwissenschaftler und Jäger.

    „Fridays for Future“ sei nicht an Realpolitik interessiert
    Die FfF-Bewegung hatte ihre Absage unter anderem damit begründet, vorab über die Pläne von Minister Backhaus nicht informiert worden zu sein. Zudem wolle sie ihren Namen nicht für „zehn Hektar Erlebnispark mißbrauchen“ lassen.

    Stein kommentierte die Reaktion der Klimaschützer: „Immerhin zeigt sich an den bockig-aggressiven Reaktionen einiger Vertreter der FfF-Bewegung nun, daß FfF nichts anderes als eine Ansammlung selbsternannter Aktivisten ist, die zwar viel fordern, aber nicht liefern.“ Es handele sich um eine „in Teilen mit äußerst radikalen Forderungen auffallende, politische Vorfeldorganisation, die kein Interesse an Realpolitik hat“.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...for-future-ja/

    ....das wäre natürlich für die Klima-Gören Reemtsma und Co der Supergau. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass das Land Meck-Pomm den Wald nicht zur Verfügung stellen wird.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Reemtsma und Co: Arbeit? Nein danke

    Selbstverständlich nicht! Sonst müssten die dafür Verantwortlichen ja sofort zurückgetreten werden!
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: Reemtsma und Co: Arbeit? Nein danke

    Es handele sich um eine „in Teilen mit äußerst radikalen Forderungen auffallende, politische Vorfeldorganisation, die kein Interesse an Realpolitik hat“.
    Hat jemand was anderes erwartet? Salonsozen und deren Gören haben doch ÜBERHAUPT keinen Schimmer, was echte Arbeit ist.

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