190.000, von denen vielleicht 10 abgeschoben werden. Dazu noch Resettlement und Einwanderung über die humanitären Gründe, dazu der Familiennachzug für die 190.000, der bei nur zwei angenommenen Familienzuzüglern gleich einmal bei weiteren 380.000 Menschen liegt, was dann schon einmal mehr als die Hälfte einer Millionenstadt beträgt, einer Stadt, die mit Steuergeldern finanziert werden muss, mit Sozialhilfe. Und das geschieht Jahr für Jahr für Jahr für Jahr. Der Wahnsinn nimmt kein Ende.

Mehr als 190.000 Asylanträge im letzten Jahr

108.000 Anträge sind noch nicht entschieden.
In Deutschland sind im vergangenen Jahr so viele Asylanträge gestellt worden wie seit 2017 nicht mehr, melden verschieden Medien. Wie aus Zahlen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) hervorgehe, habe die Behörde rund 190.800 Asylanträge entgegen genommen. Rund 148.000 der Anträge seien von Ausländern gekommen, die erstmalig in Deutschland einen Asylantrag gestellt hätten - dies sei der höchste Stand an Erstanträgen seit 2018. Etwa 17,5 Prozent der Erstanträge seien für Kinder im Alter von unter einem Jahr eingereicht worden, die in Deutschland geboren worden seien.Die Zahl der vom Bundesamt noch nicht entschiedenen Asylanträge habe Ende 2021 bei rund 108.000 gelegen und damit etwa doppelt so hoch wie zum Ende des Vorjahres. Das sei laut Innenministerium vor allem «auf die anhaltende Sekundärmigration innerhalb der EU» zurückzuführen sowie auf die Tatsache, dass Entscheidungen zu Afghanistan im Spätsommer und Herbst zeitweilig wegen der veränderten Lage im Herkunftsland zurückgestellt worden waren. Quelle: faz.net

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