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SPD-Journalistin gefällt sich in Kriegsrhetorik
Die Gesichter von gestern sind wieder da oder um mit Broder zu sprechen, der auf die Frage, wie es zur Reichspogromnacht kommen konnte, antwortete: "“Weil sie damals so waren, wie ihr heute seid!”
Das Gesicht trägt Lippenstift und SPD-Parteibuch und arbeitet für das SPD-Presseorgan RND:
Eva Quadbeck (* 1970) ist eine deutsche Journalistin, stellvertretende Chefredakteurin (und Leiterin der Parlamentsredaktion) der Rheinischen Post sowie Leiterin der Hauptstadtredaktion des RedaktionsNetzwerks Deutschland. Sie studierte Geschichte und Politik in Düsseldorf und arbeitete in dieser Zeit für die Rheinische Post und Radio RPR.[1] Ihre Schwerpunkte sind Parteipolitik, Sozial- und Gesundheitspolitik.[2] Sie war Gast in Diskussionsrunden unter anderem bei Maybrit Illner, Frank Plasberg und Markus Lanz.
Schon in ihren Artikeln gefällt sie sich in Kriegsrhetorik und in Kriegsstrategien. So schreibt sie in einem Artikel - man achte auf die Formulierung:
Hauptstadt-Radar
Der neue Kalte Krieg
- Die alte Auseinandersetzung zwischen Ost und West ist wieder im Fokus – Russland hat Appetit auf Landgewinne.
- Der russische Präsident testet gerade aus, wie weit er bei US-Präsident Biden und bei den Europäern gehen kann.
- In der Ära Merkel wusste er das.
...
Nun könnte man annehmen, die Formulierungen seien der Gewinnung von Leserschaften geschuldet, aber das Kriegsgeschehen geht tatsächlich in ihrem Kopf um. So gestattet sie den Zuschauern bei Markus Lanz merkwürdige Einblicke in die Gedankenwelt der SPD-ler und der linken Damen in den Redaktionsstuben und in der Politik:
Markus Lanz, Sendung vom 06.01.2022, Minute 1:30:
" Grundsätzlich, finde ich, war es ein großer Fehler, die epidemische Notlage abzuschaffen. Das war erstens das falsche Signal und zweitens ist dies ja in diese vierte Welle rein beschlossen worden. Man hat dann permanent das Infektionsschutzgesetz nachbessern müssen und auch jetzt ist es so, dass auch dann für bestimmte Lockdown-Maßnahmen noch ne Rechtsunsicherheit gibt, auch wenn das Infektionsschutzgesetz gut nachgebessert worden ist. Aber es war das falsche Signal. Ob es jetzt, ob man jetzt noch mal fordern muss, nachdem man sich eine andere Krücke gebastelt hat, da bin ich mir jetzt nicht so sicher. Das halte ich jetzt nicht für kriegsentscheidend."
Erschreckend, was in diesen Köpfen vor sich geht!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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08.01.2022, 07:38 #2
AW: SPD-Journalistin gefällt sich in Kriegsrhetorik
Linke sind nie friedlich, sie haben unter Schröder deutsche Soldaten auf Auslandseinsätze geschickt. Der linksextreme Terror ist auf lokaler Ebene nie weg gewesen aber der Staat ist auf dem linken Auge blind. Wenn diese Journalistin sagt....
Der russische Präsident testet gerade aus, wie weit er bei US-Präsident Biden und bei den Europäern gehen kann.
In der Ära Merkel wusste er das.
Es ist schlimm, dass unser Land mit einer solchen Journalistin geschlagen ist, noch viel schlimmer aber ist, dass sie Gehör findet.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.01.2022, 10:04 #3
VIP
- Registriert seit
- 27.01.2014
- Beiträge
- 6.252
AW: SPD-Journalistin gefällt sich in Kriegsrhetorik
Nur so nebenbei gesagt: Putin hatte überhaupt keine andere Wahl, als die Krim zu annektieren oder sollte er zuschauen, wie sich die Amis direkt vor seiner Haustür gemütlich einrichten? Im umgekehrten Fall hätten die Amerikaner genau dasselbe getan, es aber halt nur anders (verträglicher) verpackt! Die hatten ja sogar schon mit dem Bau der Us-Basen dort begonnen! Die eigentliche Brandstiftung ging vom Westen aus. So wie jetzt auch wieder. Die zündeln und treiben Putin in die Enge, so dass er irgendwie reagieren muss. Ich weiß nicht, ob den westlichen Brandstiftern überhaupt bewußt ist, was sie damit anrichten können! Ein Krieg mit Russland kann sich schnell mal eben zum Weltkrieg ausweiten!
"...und dann gewinnst Du!"
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