Die Gesichter von gestern sind wieder da oder um mit Broder zu sprechen, der auf die Frage, wie es zur Reichspogromnacht kommen konnte, antwortete: "“Weil sie damals so waren, wie ihr heute seid!”

Das Gesicht trägt Lippenstift und SPD-Parteibuch und arbeitet für das SPD-Presseorgan RND:

Eva Quadbeck (* 1970) ist eine deutsche Journalistin, stellvertretende Chefredakteurin (und Leiterin der Parlamentsredaktion) der Rheinischen Post sowie Leiterin der Hauptstadtredaktion des RedaktionsNetzwerks Deutschland. Sie studierte Geschichte und Politik in Düsseldorf und arbeitete in dieser Zeit für die Rheinische Post und Radio RPR.[1] Ihre Schwerpunkte sind Parteipolitik, Sozial- und Gesundheitspolitik.[2] Sie war Gast in Diskussionsrunden unter anderem bei Maybrit Illner, Frank Plasberg und Markus Lanz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eva_Quadbeck

Schon in ihren Artikeln gefällt sie sich in Kriegsrhetorik und in Kriegsstrategien. So schreibt sie in einem Artikel - man achte auf die Formulierung:

Hauptstadt-Radar
Der neue Kalte Krieg



  • Die alte Auseinandersetzung zwischen Ost und West ist wieder im Fokus – Russland hat Appetit auf Landgewinne.
  • Der russische Präsident testet gerade aus, wie weit er bei US-Präsident Biden und bei den Europäern gehen kann.
  • In der Ära Merkel wusste er das.

...
https://www.rnd.de/politik/der-neue-...G6SLBSZ5Y.html

Nun könnte man annehmen, die Formulierungen seien der Gewinnung von Leserschaften geschuldet, aber das Kriegsgeschehen geht tatsächlich in ihrem Kopf um. So gestattet sie den Zuschauern bei Markus Lanz merkwürdige Einblicke in die Gedankenwelt der SPD-ler und der linken Damen in den Redaktionsstuben und in der Politik:

Markus Lanz, Sendung vom 06.01.2022, Minute 1:30:


" Grundsätzlich, finde ich, war es ein großer Fehler, die epidemische Notlage abzuschaffen. Das war erstens das falsche Signal und zweitens ist dies ja in diese vierte Welle rein beschlossen worden. Man hat dann permanent das Infektionsschutzgesetz nachbessern müssen und auch jetzt ist es so, dass auch dann für bestimmte Lockdown-Maßnahmen noch ne Rechtsunsicherheit gibt, auch wenn das Infektionsschutzgesetz gut nachgebessert worden ist. Aber es war das falsche Signal. Ob es jetzt, ob man jetzt noch mal fordern muss, nachdem man sich eine andere Krücke gebastelt hat, da bin ich mir jetzt nicht so sicher. Das halte ich jetzt nicht für kriegsentscheidend."



Erschreckend, was in diesen Köpfen vor sich geht!