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  1. #1
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    Impf-Fans lügen, dass sich die Balken biegen

    Bei ihren Bemühungen, Impf-Skeptiker zu kriminalisieren, ist den Fans der Impfungen nichts heilig......

    Ricardo Lange wird Opfer Angebliche Krankenschwester erfindet Impfgegner-Angriff

    Es klingt empörend: Zwei Krankenschwestern finden nach der Nachtschicht ihre Autos mit zerstochenen Reifen und einem Hass-Brief von Impfgegnern vor. Das verbreitet sich viral – und stimmt so nicht. ....... Corona: Impfgegner-Angriff auf Krankenschwestern? "Ich wurde getäuscht" (t-online.de)


    ......wie immer bei solchen Sachen sprangen die Medien begeistert an. Sie sind schon lange nicht mehr um Objektivität bemüht, sehen sich als mediale Speerspitze des neuen linken Faschismus
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Impf-Fans lügen, dass sich die Balken biegen

    Sich in den Dienst einer vermeintlich guten Sache zu stellen (mit allen lauteren und unlauteren Mitteln), kann gefährlich enden, unter Umständen auch so:


    Werwolf-Kommando Ilse Hirsch – wie Hitlers blonder Todesengel die Mörder zum Bürgermeister von Aachen führte


    Vor dem Attentat war Ilse Hirsch Hauptgruppenführerin des BDM.


    Ilse Hirsch war eine fanatische Anhängerin Hitlers. In den letzten Kriegstagen brachte sie ein SS-Kommando zu ihrem Opfer Franz Oppenhoff, dem von den USA eingesetzten Bürgermeister im befreiten Aachen.

    Mit der Organisation Werwolf wollte die Führung des Dritten Reiches eine Art von Partisanenkrieg führen. Sie wurde im September 1944 von Heinrich Himmler gegründet, ihm war schon damals bewusst, dass die Alliierten bald deutsches Reichsgebiet besetzen würden. Ausgebildete und von geheimen Depots versorgte Trupps sollten Angst und Schrecken hinter den feindlichen Linien verbreiten.

    Trainiert wurden die Soldaten zumindest pro forma von Otto Skorzeny, dem berühmtesten Kommandosoldaten des Reiches. Militärisch hatte das ganze Unternehmen keinerlei Bedeutung, es fanden sich kaum freiwillige Soldaten. Und erst recht war kaum jemand bereit, die Aufträge später dann im von Alliierten besetzen Gebiet durchzuführen. Doch die NS-Führung fand doch noch Freiwillige: fanatische Jugendliche.

    Die Organisation wurde pompös und hierarchisch aufgebaut, es gab sogar einen "Reichs-Werwolf". Alliierte Experten waren nach dem Krieg verwundert, wie wenig die Deutschen aus dem Partisanenkrieg gelernt hatten. Ein weiterer Punkt war aber auch, dass die Vorbereitung des Reiches auf den sogenannten Endkampf vielen dazu diente, einen echten Fronteinsatz in letzter Minute zu vermeiden. Es kam also vor, dass sich besonders kriegsmüde Männer bei diesen fanatischen Projekten engagierten. Die Werwölfe konnten weder die Niederlage Nazi-Deutschlands noch den Aufbau einer neuen Verwaltung verhindern. Nur vereinzelt führten sie Terrorakte durch.
    Kampf um Aachen

    Einer der berühmtesten war das Attentat auf den Aachener Bürgermeister Franz Oppenhoff. Die Stadt hatte wegen ihrer besonderen Stellung im Mittelalter einen hohen symbolischen Wert. Sie wurde im Oktober 1944 als erste deutsche Stadt von US-Truppen angegriffen und erbittert verteidigt. Für die Amerikaner war der zähe Kampf ein Schock, die Zeit des schnellen Vormarsches nach dem Ausbruch aus dem Brückenkopf der Normandie war vorbei.

    Am 21. Oktober war die Stadt erobert, als Bürgermeister gewannen die US-Streitkräfte Franz Oppenhoff – im Dritten Reich hatte der Anwalt Regimegegner verteidigt. Als Hitler diese Nachricht erreichte, soll er einen Wutanfall bekommen und persönlich die Ermordung Oppenhoffs angeordnet haben. Daraufhin plante Himmler einen Einsatz im Stil der späteren James-Bond-Filme. Der Aufwand für die Operation stand in keinem Verhältnis dazu, einen Amtsträger zu ermorden, den die Alliierten ohne Probleme ersetzen konnten.

    Die Leitung der Operation Karneval bekam Adolf Prützmann – ein Kriegsverbrecher und General der Waffen-SS. Der eigentliche Trupp wurde von SS-Untersturmführer Herbert Wenzel geführt, sein Stellvertreter war der SS-Unterscharführer Joseph Leitgeb. Leitgeb war ein kampferprobter Frontsoldat, dem man bedingungslose Tapferkeit nachsagte.
    BDM-Mädchen und Hitlerjunge

    Um die beiden nach Aachen zu bringen, wurden ihnen zwei Männer als ortskundige Führer zugeteilt, Georg Heidorn und Karl-Heinz Hennemann. Eine junge Frau und ein Hitlerjunge bildeten den Abschluss. Vor dem Krieg hatte die 22-jährige Ilse Hirsch in Aachen gelebt. Sie sollte das Kommando in Aachen führen, außerdem hoffte man, dass die alliierten Militärpolizisten eine junge Frau nicht so streng kontrollieren würden. Ilse Hirsch war Mitglied des Bundes Deutscher Mädel und wurde wegen ihres arischen Aussehens gern vorgezeigt. Als unauffälliger Späher wurde außerdem der erst 16-jährige Hitlerjunge Erich Morgenschweiss ausgewählt.

    Wegen des komplizierten Planes dauerte es bis Ende März 1945, alle Vorbereitungen abzuschließen. Das Kommando sollte mit einem von den Nazis erbeuteten US-Bomber vom Typ B-17 Flying Fortress in die Nähe der Stadt gebracht werden und dort mit dem Fallschirm über belgischem Gebiet abspringen. Am 20. März hob die B-17 um 21 Uhr auf dem Flugplatz Hildesheim ab, der Absprung um Mitternacht glückte. Doch der kleine Trupp wurde vom Grenzschützer Joseph Saive und seiner Freundin entdeckt. Die SS-Männer erschossen den Niederländer, doch das Mädchen entkam. Die Alliierten wurden so von der Ankunft der kleinen Einheit informiert, doch wussten sie nichts über die Ziele des Einsatzes.

    Absprung aus US-Bomber

    Bei der Landung in der Nacht wurde Ilse Hirsch vom Rest der Gruppe getrennt. Für sie war das kein Grund aufzugeben, sie machte sich allein auf den Weg. Schon am Morgen des 21. März betrat sie allein die Trümmerwüste, die einst Aachen gewesen war. Hirsch kundschaftete die Stadt und das Ziel aus, ohne Verdacht zu erregen. Mit einem Korb tarnte sie sich als hilflose Frau auf der Suche nach etwas zu essen, damals ein alltäglicher Anblick, der nicht weiter auffiel. Am 22. März erreichte der Rest des Kommandos die Stadtgrenze, blieb aber im Wald vor der Stadt. Am 23. März traf Hirsch zufällig zwei der Männer vor dem Aachener Arbeitsamt.


    kramper-gernot
    von Gernot Kramper
    31.12.2021, 10:41 Uhr
    Ilse Hirsch war eine fanatische Anhängerin Hitlers. In den letzten Kriegstagen brachte sie ein SS-Kommando zu ihrem Opfer Franz Oppenhoff, dem von den USA eingesetzten Bürgermeister im befreiten Aachen.

    Mit der Organisation Werwolf wollte die Führung des Dritten Reiches eine Art von Partisanenkrieg führen. Sie wurde im September 1944 von Heinrich Himmler gegründet, ihm war schon damals bewusst, dass die Alliierten bald deutsches Reichsgebiet besetzen würden. Ausgebildete und von geheimen Depots versorgte Trupps sollten Angst und Schrecken hinter den feindlichen Linien verbreiten.

    Trainiert wurden die Soldaten zumindest pro forma von Otto Skorzeny, dem berühmtesten Kommandosoldaten des Reiches. Militärisch hatte das ganze Unternehmen keinerlei Bedeutung, es fanden sich kaum freiwillige Soldaten. Und erst recht war kaum jemand bereit, die Aufträge später dann im von Alliierten besetzen Gebiet durchzuführen. Doch die NS-Führung fand doch noch Freiwillige: fanatische Jugendliche.
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    Die Organisation wurde pompös und hierarchisch aufgebaut, es gab sogar einen "Reichs-Werwolf". Alliierte Experten waren nach dem Krieg verwundert, wie wenig die Deutschen aus dem Partisanenkrieg gelernt hatten. Ein weiterer Punkt war aber auch, dass die Vorbereitung des Reiches auf den sogenannten Endkampf vielen dazu diente, einen echten Fronteinsatz in letzter Minute zu vermeiden. Es kam also vor, dass sich besonders kriegsmüde Männer bei diesen fanatischen Projekten engagierten. Die Werwölfe konnten weder die Niederlage Nazi-Deutschlands noch den Aufbau einer neuen Verwaltung verhindern. Nur vereinzelt führten sie Terrorakte durch.
    Kampf um Aachen

    Einer der berühmtesten war das Attentat auf den Aachener Bürgermeister Franz Oppenhoff. Die Stadt hatte wegen ihrer besonderen Stellung im Mittelalter einen hohen symbolischen Wert. Sie wurde im Oktober 1944 als erste deutsche Stadt von US-Truppen angegriffen und erbittert verteidigt. Für die Amerikaner war der zähe Kampf ein Schock, die Zeit des schnellen Vormarsches nach dem Ausbruch aus dem Brückenkopf der Normandie war vorbei.

    Am 21. Oktober war die Stadt erobert, als Bürgermeister gewannen die US-Streitkräfte Franz Oppenhoff – im Dritten Reich hatte der Anwalt Regimegegner verteidigt. Als Hitler diese Nachricht erreichte, soll er einen Wutanfall bekommen und persönlich die Ermordung Oppenhoffs angeordnet haben. Daraufhin plante Himmler einen Einsatz im Stil der späteren James-Bond-Filme. Der Aufwand für die Operation stand in keinem Verhältnis dazu, einen Amtsträger zu ermorden, den die Alliierten ohne Probleme ersetzen konnten.

    Die Leitung der Operation Karneval bekam Adolf Prützmann – ein Kriegsverbrecher und General der Waffen-SS. Der eigentliche Trupp wurde von SS-Untersturmführer Herbert Wenzel geführt, sein Stellvertreter war der SS-Unterscharführer Joseph Leitgeb. Leitgeb war ein kampferprobter Frontsoldat, dem man bedingungslose Tapferkeit nachsagte.
    BDM-Mädchen und Hitlerjunge

    Um die beiden nach Aachen zu bringen, wurden ihnen zwei Männer als ortskundige Führer zugeteilt, Georg Heidorn und Karl-Heinz Hennemann. Eine junge Frau und ein Hitlerjunge bildeten den Abschluss. Vor dem Krieg hatte die 22-jährige Ilse Hirsch in Aachen gelebt. Sie sollte das Kommando in Aachen führen, außerdem hoffte man, dass die alliierten Militärpolizisten eine junge Frau nicht so streng kontrollieren würden. Ilse Hirsch war Mitglied des Bundes Deutscher Mädel und wurde wegen ihres arischen Aussehens gern vorgezeigt. Als unauffälliger Späher wurde außerdem der erst 16-jährige Hitlerjunge Erich Morgenschweiss ausgewählt.

    Wegen des komplizierten Planes dauerte es bis Ende März 1945, alle Vorbereitungen abzuschließen. Das Kommando sollte mit einem von den Nazis erbeuteten US-Bomber vom Typ B-17 Flying Fortress in die Nähe der Stadt gebracht werden und dort mit dem Fallschirm über belgischem Gebiet abspringen. Am 20. März hob die B-17 um 21 Uhr auf dem Flugplatz Hildesheim ab, der Absprung um Mitternacht glückte. Doch der kleine Trupp wurde vom Grenzschützer Joseph Saive und seiner Freundin entdeckt. Die SS-Männer erschossen den Niederländer, doch das Mädchen entkam. Die Alliierten wurden so von der Ankunft der kleinen Einheit informiert, doch wussten sie nichts über die Ziele des Einsatzes.
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    Absprung aus US-Bomber

    Bei der Landung in der Nacht wurde Ilse Hirsch vom Rest der Gruppe getrennt. Für sie war das kein Grund aufzugeben, sie machte sich allein auf den Weg. Schon am Morgen des 21. März betrat sie allein die Trümmerwüste, die einst Aachen gewesen war. Hirsch kundschaftete die Stadt und das Ziel aus, ohne Verdacht zu erregen. Mit einem Korb tarnte sie sich als hilflose Frau auf der Suche nach etwas zu essen, damals ein alltäglicher Anblick, der nicht weiter auffiel. Am 22. März erreichte der Rest des Kommandos die Stadtgrenze, blieb aber im Wald vor der Stadt. Am 23. März traf Hirsch zufällig zwei der Männer vor dem Aachener Arbeitsamt.
    Die Panzer müssen von Infanterie begleitet werden.
    Zweiter Weltkrieg Panzer T-34 – für ihn waren die deutschen Tanks im Weltkrieg eine leichte Beute

    Am Abend des 25. brach ein Teil der Gruppe auf, um Franz Oppenhoff zu töten. Der und seine Frau Irmgard hatten die Kinder ins Bett gelegten, bevor sie gingen, um sich mit Freunden in einem benachbarten Haus zu treffen. Von der Verabredung wussten die Mörder nichts. Um 21 Uhr brachen sie durch ein Kellerfenster in das Haus ein, trafen die Oppenhoffs aber nicht an. Also improvisierten sie: Der Haushälterin erzählten sie, sie seien abgeschossene deutsche Flieger und würden dringend Papiere vom Bürgermeister benötigen. Die ahnungslose Frau holte Oppenhoff herbei.
    Mord an der Kellertür

    Den Mord sollte der Anführer der Gruppe, Herbert Wenzel, begehen. Aber im entscheidenden Moment verlor er die Nerven und stand zitternd da. Leitgeb nahm ihm die Walther-Pistole ab, rief "Heil Hitler!" und schoss Oppenhoff in den Kopf. Die ganze Gruppe konnte danach unerkannt entkommen. Am 1. April ging Radio Werwolf auf Sendung. Hier wurde das Attentat gefeiert und alle Nazis in den besetzten Zonen aufgefordert, dem Vorbild zu folgen. Tatsächlich gab es kein weiteres Attentat auf einen Bürgermeister.

    Vom Lager im Wald aus wollte Leitgeb Ilse Hirsch, den jungen Morgenschweiss und Heidorn zu den deutschen Linien führen. Den Kontakt mit anderen Mitgliedern hatte er in Aachen verloren.

    Am Morgen des 27. löste Leitgeb eine Mine auf einer Wiese bei Rollesbroich aus, er starb sofort. Am Nachmittag stolperte Ilse Hirsch am Ortsausgang von Schleiden über einen Draht mit einer Sprengfalle. Ihr rechtes Bein wurde schwer verletzt. Auch Morgenschweiss und Heidorn erlitten Verletzungen konnten den Marsch aber fortsetzen, Ilse Hirsch ließen sie zurück. Am nächsten Morgen wurde sie von einer Bäuerin gefunden.

    Am nächsten Morgen konnte der junge Morgenschweiss nicht weiter und blieb zurück. Aus reinem Zufall traf Heidorn auf den Rest der Gruppe. Heidorn und Hennemann überquerten noch den Rhein, wurden dabei aber von einer US-Patrouille festgenommen. Ihre Bedeutung wurde nicht erkannt. Sie wurden als normale Kriegsgefangene inhaftiert. SS-Untersturmführer Wenzel hatte sich vorher von den anderen getrennt und wurde nie wiedergesehen. In den 1990er nahm der Historiker Hannes Heer an, Wenzel aufgespürt zu haben, demnach soll er im heutigen Namibia unter dem Namen Fritz Brandt gelebt haben und 1981 verstorben sein.
    Minimale Haftstrafen

    Der SS-General Prützmann brachte sich mit einer Giftkapsel selbst um. Im Herbst 1949 wurden Heidorn, Hennemann und Hirsch in Aachen vor Gericht gestellt. Der junge Morgenschweiss wurde nicht angeklagt und trat als Zeuge auf.

    Ilse Hirsch wurde freigesprochen, da sie beim eigentlichen Mord nicht dabei war. Hennemann bekam 18 Monate, Heidorn nur ein Jahr. Die Strafen waren lächerlich gering. Für die Justiz der damaligen Zeit war es entscheidend, dass die beiden keinerlei Befehlsgewalt hatten – alle kommandierende Offiziere waren gefallen. Und keiner von den Angeklagten hatte den tödlichen Schuss abgegeben.

    Ilse Hirsch lebte weiterhin in der Gegend von Aachen und bekam zwei Kinder. Sie trat politisch nicht wieder in Erscheinung und starb im Jahr 2000.

    https://www.stern.de/panorama/wissen...-31457188.html

    Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Impf-Fans lügen, dass sich die Balken biegen

    Ob Ilse Hirsch das Vorbild für Ilsa - She-Wolf of the SS war? Billiger Naziporno, der echt unterste Schublade ist.

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