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  1. #121
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    AW: Gekaufte Journalisten: Medien an der Seite der Regierung

    Wieder ein Paradebeispiel für Systemlinge an der Schreibmaschine*.........


    US-Gast lobt bei Lanz ARD und ZDF – das sollte uns allen zu denken geben

    Gerne beklagt mancher sich hierzulande über das Fernsehen in Deutschland. Über das woke, linke und vor allem das zwangsgebührenfinanzierte TV. Komischerweise findet keiner „Let’s Dance“ schwierig oder „Promis unter Palmen“ oder „Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?“.

    Das ist alles okay. Das ist Privatfernsehen, kostet nix, außer Werbung für Damenbinden, Suppenfix oder Kloduft. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen wirkt seit längerem in bestimmten Kreisen geradewegs so, als würden der Teufel und sein bestes Personal das Programm gestalten.

    Warum? Weil Menschen in ihren unterkomplexen Meinungsblasen feststecken und deshalb das Bubble-Gesülze über das diabolische öffentlich-rechtliche TV via Internet immer weiterverbreiten, ohne etwa jemals mal reinzusehen und dies wirklich beurteilen zu können.

    Es hat sich gelohnt, am Dienstagabend „Markus Lanz“ im ZDF einzuschalten. Anton Hofreiter – stets belächelt wegen zu langen Haaren, zu starkem bayerischen Idiom und abseitigem Promotions-Thema über die südamerikanische Pflanzengattung Bomarea – argumentiert gerne gegen seine eigene Partei.

    Jeder in Deutschland kann einfach sagen, was er meint
    Hofreiter ist keiner, der den Sound der friedfertigen Grünen anstimmt, sondern das verbale Tarnnetz umwirft, um zu Recht der Ukraine beizustehen. Wird er deshalb bedroht parteiintern? Nein. Darf er frei sprechen im Fernsehen bei „Markus Lanz“? Ja. Wird er morgen gerügt vom Bundespräsidenten Steinmeier, wenn der seine Ansichten möglicherweise dumm findet? Nein. Wird er eingesperrt, wenn er jetzt fordert, dass eingefrorene Vermögen russischer Oligarchen eingesetzt werden, um der Ukraine zu helfen? Nein.
    Eine Journalistin kann bei „Markus Lanz“ sagen, dass die Grünen „maximal opportunistisch“ seien. Der Linken-Chef Jan van Aken kann Anton Hofreiter direkt „Quatsch“ vorwerfen. Muss er fürchten, dass Hofreiter ihm das Wort verbietet? Nein. Sie sehen, was ich meine.

    Jeder in Deutschland kann einfach sagen, was er meint. Auf der Straße, im Wirtshaus oder in einem Fernsehstudio. Keiner wird im Nachgang mit Repressalien belangt. Herr Hofreiter könnte auch – gute Idee eigentlich – die krautige Pflanze der Bomarien-Gattung mit dem US-Rüpel JD Vance vergleichen. Würde er deswegen aus dem „Markus Lanz“-Studio geworfen werden? Nein.

    US-TV „ist für den anständigen Amerikaner inszeniert“
    Es ist erhellend, was der in den USA lehrende Wirtschaftswissenschaftler Rüdiger Bachmann bei „Markus Lanz“ beizutragen hat. „In den USA gibt es kein ZDF, keine unabhängigen Medien“, bemängelt er im ZDF. Was im US-TV laufe, „ist für den anständigen Amerikaner inszeniert“.

    Der anständige Amerikaner, so viel zur Ironie, ist nicht interessiert an Fakten. Bachmann sieht, und das macht er eindringlich deutlich, in den USA bereits „die Freiheit der Wissenschaft und Presse abgeschafft“. Er erkennt „chinesische und russische Verhältnisse“ und „eine Perversion der Meinungsfreiheit“.

    Lanz-Sendung widerlegt Maulkorb-Behauptungen
    Ein Appell an alle, die die lebhafte Diskussion bei „Markus Lanz“ am Dienstag bewusst nicht miterlebt haben wollen: Wollt Ihr ernsthaft, dass solche TV-Debatten nicht mehr stattfinden? Wollt Ihr, dass – wie in Russland oder in der Türkei – Andersdenkende einfach weggesperrt werden?

    Liebe Leute: Seid Euch einfach mal bewusst darüber, dass in Deutschland jeder sagen kann, war er mag. Auch wenn es vielleicht unfassbarer Schmarrn ist, wie man in Bayern zum Unsinn sagt. „Ich bin zwar anderer Meinung als Sie, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass Sie Ihre Meinung frei aussprechen dürfen.“ Dieses Zitat wird dem Philosophen Voltaire zugeschrieben. Vielleicht stammt es auch von jemand anderem. Völlig egal.

    Im deutschen Fernsehen gibt es keinen Maulkorb. US-Experte Rüdiger Bachmann hat das Gegenteil bei „Markus Lanz“ sehr klar gemacht.
    https://www.focus.de/kultur/kino_tv/...89242910a.html

    .......so so. Als kritischer Zuschauer, der nicht im linken Lager sitzt, hat man allerdings einen ganz anderen Eindruck. Offen ihre "Meinung" sagen, dürfen im ÖRR nur diejenigen, die den links-grünen Wortmüll wiederkauen und die geforderte "Haltung" zeigen. Weicht man davon ab, wird man rüde unterbrochen. Jahrelang war z.B. kein einziger AfD-Politiker zu Diskussionsrunden eingeladen. Selbst wenn die AfD Thema der Sendung war. Inzwischen ist man dazu übergegangen, AfD-Politiker einzuladen um sie fertig zu machen. Eine inhaltliche Debatte gibt es nach wie vor nicht.



    *natürlich Computertastatur. Schreibmaschinen kennt man heute gar nicht mehr
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  2. #122
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    AW: Gekaufte Journalisten: Medien an der Seite der Regierung

    Nachrichtenagenturen sind die wichtigsten Stützen der Medien. Viele Tageszeitungen scheinen nur noch aus Meldungen dieser Agenturen zu bestehen. Der Wahrheitsgehalt dieser Meldungen wird nicht in Frage gestellt. Und damit die Regierung gut wegkommt wird geschmiert......

    dpa lügt: Mächtige Nachrichtenagentur hat sehr wohl Staatsgeld kassiert
    Die Rolle der dpa, Deutschlands mächtigster Nachrichtendienst, bei der Beeinflussung der öffentlichen Meinung ist groß und wird meist unterschätzt. Sie behauptet „keine staatlichen Subventionen oder sonstigen Zuwendungen“ erhalten zu haben und könne deshalb völlig unabhängig agieren. Das ist nachweislich eine Lüge.

    Deutschlands marktbeherrschende Nachrichtenagentur dpa, die extrem großen Einfluss auf die Berichterstattung der Zeitungen und der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten hat, behauptet auf ihrer Internetseite und gegenüber der Zertifizierungsstelle der dpa-Faktenchecker, dass sie „keine staatlichen Subventionen oder sonstigen Zuwendungen“ erhalte und deshalb völlig unabhängig agieren könne. Das ist – wie der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring beweist – eine glatte Lüge.

    Die dpa hat ein emsiges Team von Faktencheckern, die von den internationalen Zertifizierungsstellen IFCN und EFCSN zertifiziert sind. In der Regel handelt es sich um Meinungen und Informationen von Regierungskritikern oder Personen, die zumindest den offiziellen Regierungsaussagen widersprechen, welche dann – von den dpa-Faktencheckern – durch Berufung auf Angaben von Behördenvertretern – als falsch oder teilweise falsch „zurecht gerückt werden“.

    Der Wirtschaftsjournalist Häring zeigt auf, dass diese Faktencheckerei der dpa „hochproblematisch“ wäre, wenn die Nachrichtenagentur ein finanzielles Interesse an guten Beziehungen zu den Regierenden hätte. Deshalb habe die Zertifizierungsstelle wie das International Fact Checking Network (IFCN) die geprüften Faktenchecker gefragt, ob sie staatliche Mittel bekommen. Die Antwort von dpa auf diese Frage sei laut Häring regelmäßig „Nein“ beantwortet worden. So heißt es im Zertifizierungsbericht von 2022 (übersetzt):

    „Die dpa ist eine unabhängige und zu 100 Prozent privatwirtschaftlich organisierte Nachrichtenagentur, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 1949 vollständig auf dem freien Markt finanziert. Wir erhalten keine Finanzierung oder Unterstützung von Staat, Politikern oder Parteien.“

    Der Deutsche Bundestag definiert „Zuwendungen“ folgendermaßen:

    „Zuwendungen sind Geldleistungen des Bundes an Stellen außerhalb der Bundesverwaltung, wenn der Bund ein Interesse daran hat, bestimmte Institutionen oder Projekte zu fördern, die ohne dieses Geld nicht umgesetzt werden könnten. Die Leistungen des Bundes sind freiwillig; sie müssen zweckgebunden und zukunftsbezogen sein. Sie müssen nicht zurückgezahlt werden.“

    Tatsächlich ist es aber so, dass die dpa die Öffentlichkeit seit Jahren belügt. Denn: die dpa erhält sehr wohl Zuwendungen vom Staat – sprich vom Steuerzahler- und das in beträchtlicher Höhe. Pikanterweise enthielt schon der Zertifizierungsbericht von 2022 einen Vermerk des Prüfers zu einem Interessenkonflikt.

    Das staatliche Geld für die Finanzierung von dpa-Projekten, die Häring nachfolgenden aufzählt – fällt also unzweifelhaft unter den Begriff „Zuwendungen“, die ja die angeblich unabhängige dpa angeblich nicht erhält.

    Für das Projekt „Jahr der Nachricht“ hat die dpa eine Million Euro von der Bundesregierung erhalten.
    750.000 Euro Staatsgeld flossen nach einem Bericht des Medium Magazin in den Jahren zuvor für das DPA-Projekt „Drive Me“ zur Unterstützung regionaler Zeitungsverlage bei der Steigerung digitaler Abo-Erlöse.
    321.000 Euro flossen für das Kooperationsprojekt „Democracy Newsroom“ europäischer Nachrichtenagenturen.
    240.000 Euro bekommt DPA für das noch laufende Schulungsprogramm „Wegweiser KI“.
    Hinzu kommen Zahlungen von der EU in unbekannter Höhe, zum Beispiel für die Deutsch-österreichische Digitalmedien-Beobachtungsstelle GADMO, an der DPA maßgeblich beteiligt ist.
    Häring resümiert: „Die Nachrichtenagentur dpa belügt die Öffentlichkeit und den Lizenzgeber ihrer Faktenchecker, indem sie behauptet, ihre vorgebliche Unabhängigkeit werde dadurch unterfüttert, dass sie keine Zuwendungen vom Staat nehme. dpa nimmt aber erwiesener- und zugegebenermaßen in großem Umfang Zuwendungen von der Bundesregierung und der EU-Kommission entgegen.“

    https://journalistenwatch.com/2025/0...iert-zu-haben/
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  3. #123
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    AW: Gekaufte Journalisten: Medien an der Seite der Regierung

    Schreibmaschinen kennt man heute gar nicht mehr
    Doch ich habe noch eine Schreibmaschine .. ich kenne noch ein Telefon mit Wählscheibe. Wer noch?

  4. #124
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    AW: Gekaufte Journalisten: Medien an der Seite der Regierung

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Doch ich habe noch eine Schreibmaschine .. ich kenne noch ein Telefon mit Wählscheibe. Wer noch?
    Für die ersten Telefone mit Tasten musste man 4 Mark fuffzich monatlich Gebühren zahlen. Die Wählscheibe ist auch mir noch gut bekannt.
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  5. #125
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    AW: Gekaufte Journalisten: Medien an der Seite der Regierung

    Sie machen nicht einmal einen Hehl aus ihren Absichten. Schon unter Merkel wurden gewisse Medien mit hunderten Millionen Euro finanziert. Vor allem die SPD-Unternehmen profitierten. Nun soll die Finanzierung weitergehen......

    Koalitionsverhandlungen

    SPD will, daß die Regierung zuverlässige Medien finanziell fördert
    Die SPD hat in den Koalitionsverhandlungen mit der Union eine neue Forderung erhoben: Die künftige Bundesregierung solle vertrauenswürdige Medien mit Steuergeldern fördern. Dafür soll das Kabinett einen „Medieninnovationsfonds“ schaffen, wie das Polit-Portal Table-Media berichtet.

    Den Vorschlag haben die SPD-Politiker demnach in der Arbeitsgruppe Kultur und Medien eingebracht. Am Montag mußten auch diese Unterhändler ihre Papiere an die Chefgruppe um die Parteivorsitzenden Saskia Esken, Lars Klingbeil (beide SPD), Friedrich Merz (CDU) und Markus Söder (CSU). Ob es die Forderung, die „Pressefreiheit zu untergraben“, wie AfD-Chefin Alice Weidel auf X kritisierte, in den Koalitionsvertrag schafft, ist noch unklar.

    Genug Geld wäre für die Umsetzung vorhanden. Die Regierung könnte die zuverlässigen Medien über den 500 Milliarden schweren Schuldentopf „Infrastruktur“ bezahlen, den der abgewählte Bundestag und der Bundesrat vergangene Woche beschlossen haben. Vertrauenswürdige Verlage und Journalismus-Projekte sollen damit – so die offizielle Begründung – bei der Digitalisierung unterstützt werden.

    SPD will Kampf gegen „Desinformation“ stärken
    Allerdings haben alle Medienhäuser diese Transformation längst abgeschlossen: Online-Ausgaben und E-Paper sind bei allen Zeitungen üblich. Andere, wie Correctiv, die bereits jetzt mit Steuergeldern unterstützt werden, erscheinen ausschließlich digital.

    Die Unionsvertreter in der AG Medien und Kultur lehnten den Vorstoß, eine Art Staatspresse zu schaffen, zunächst ab. Denn dadurch könnten die Bundesminister willkürlich ausgewählte Medien fördern. Die zweite Begründung der Sozialdemokraten für die Pressefinanzierung dürfte daher dem wirklichen Anliegen näher kommen. Diese Bezahlung würde auch den Kampf gegen angebliche „Desinformation“ stärken.

    In einer Zeit, da jegliche Kritik am Regierungshandeln – sei es bei Corona oder bei der Massenmigration – als „Desinformation“ bezeichnet wird, könnte den Medien die staatliche Förderung auch wieder entzogen werden. Um das zu verhindern, dürfte die Berichterstattung „politisch zuverlässig“ bleiben.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...iell-foerdert/

    ........interessant folgende Passage.....
    SPD will Kampf gegen „Desinformation“ stärken
    ......gut so. Dann müssen ARD und ZDF sofort ihre Tätigkeiten einstellen. Auch die "Süddeutsche" müsste umgehend verboten werden. Spiegel, Stern und wie sie alle heißen gleich mit. Alle linksorientierten Medien verbreiten Fake-News und Desinformationen.
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  6. #126
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    AW: Gekaufte Journalisten: Medien an der Seite der Regierung

    Zwerge zu Meinungsriesen: Der große Bluff der Talkshow-Republik
    Wie das Gebühren-TV Mini-Journalisten als nützliche Idioten für seine rot-grüne Propaganda missbraucht

    Heute früh der Aufmacher auf „Focus Online“ in großen Lettern ganz oben auf der Seite: „Bei Lanz: Journalist wettert gegen Schwarz-Rot – Ich bin ehrlicherweise entsetzt.“ Ich klicke. Und traue meinen Augen nicht.

    Michael Bröcker. Schon wieder. Der Mann ist inzwischen Dauergast bei Lanz, Dauerthema bei „Focus Online“ und offenbar auf einer Dauerempörungswelle unterwegs. Nur fragt sich: Wo, bitte schön, ist da die Relevanz?

    Ein Journalist mit weniger Zugriffen als eine mittlere Regionalzeitung wird behandelt, als sei er der neue Peter Scholl-Latour. 284.000 Visits im Februar, das ist – mit Verlaub – etwa so relevant wie ein Fahrradtacho in der Wüste. Und trotzdem wird es zum Aufmacher, zum Medienecho, zur vermeintlichen Sensation.

    Willkommen im Wanderzirkus der deutschen Talkshow-Republik.

    Denn was wir hier erleben, ist kein Versehen – es ist Methode. Ein sich selbst bestärkender Echoraum aus Moderatoren, Journalisten und „Experten“, die sich gegenseitig einladen, beklatschen und bestätigen. Man kennt sich, man schätzt sich, man zitiert sich. Und wer aus der Reihe tanzt, der tanzt bald gar nicht mehr mit.

    Schein-Debatten
    Die Bühne, auf der das alles stattfindet, ist längst nicht mehr nur das Fernsehen – es ist die politische Bühne überhaupt. Was früher im Bundestag debattiert wurde, wird heute bei Lanz verhandelt. Ohne demokratische Kontrolle, aber mit klarer Rollenverteilung.

    Und diese Rollen folgen nicht der Reichweite, sondern der Gesinnung.

    Die Besuchszahlen im Februar im Vergleich:
    Table.Media (Bröcker): 284.000 Besuche.
    Tichys Einblick: 6,5 Millionen.
    nius.de: 8,7 Millionen.
    Und trotzdem wird Bröcker durch die Shows gereicht, als wäre er das Gewissen der Nation. Während Tichy, Reichelt oder kritische Experten wie Stefan Homburg draußen bleiben müssen – trotz oder gerade wegen ihrer Reichweite.
    Ich weiß, was jetzt kommt: „Klingt beleidigt. Will doch bloß selber zu Lanz.“

    Nein, glauben Sie mir: Ich will da gar nicht mehr hin. Nicht zu Lanz, nicht zu Illner – nicht mal mehr zu ServusTV, der letzten Talkshow, die überhaupt noch kritische Journalisten einlädt. Ich habe die letzten Einladungen allesamt abgesagt. Und das ist kein Kokettieren.

    Ich war schon bei Lanz, bei Hart aber fair, bei Anne Will, in der Phoenix Runde. Ich muss da nicht mehr sitzen und mit Leuten über Demokratie diskutieren, die diese nur dann für schützenswert halten, wenn sie ihnen nutzt. Ich brauche das nicht mehr fürs Ego. Und ich brauche es auch nicht mehr für die Klickzahlen. Ich habe seit meiner Erkrankung mitsamt Not-Operation 2023 immer gesagt: weniger machen, weniger Lärm, mehr Leben. Gesundheit vor Reichweite – Gott sei Dank halte ich mich inzwischen auch dran.
    Und trotzdem: Ich hatte Zeiten, da war meine Seite sogar stärker als Tichys Einblick. Heute sind es „nur“ noch 2,5 Millionen Besuche im Monat – ich habe bewusst zurückgefahren. Weniger Artikel, weniger Öffentlichkeit, weniger Dopamin. Aber wenn Millionenpublikum offenbar kein Kriterium mehr ist, um als Journalist ernst genommen zu werden – was ist es dann? Parteibuch? Netzwerk? Gesinnung?

    Die Antwort liegt auf der Hand. Die Auswahl der Gäste folgt nicht journalistischer Relevanz, sondern politischer Berechenbarkeit. Die AfD wird kaum eingeladen, Rot-Grün ist fast immer überrepräsentiert, kritische Stimmen gibt’s nur, wenn sie garantiert kontrollierbar sind. Und wenn doch mal jemand aus der Reihe tanzt – dann gibt es einen doppelten Betrug. Zumindest bei Lanz. Denn das, was der Zuschauer für eine Livesendung hält, ist in Wahrheit zusammengeschnitten.

    Dreister Hütchenspieler-Trick
    Ich spreche aus Erfahrung. Als ich 2015 selbst bei Lanz war, dachte ich: „Wow, ich habe mich ganz wacker geschlagen.“ Die gesendete Fassung? Ich habe mich selbst kaum wiedererkannt. Zentrale Sätze fehlten, Kontexte wurden verschoben, Pointen rausgeschnitten. Es war, als hätte jemand mit der Nagelschere aus einem politischen Gespräch eine Zahnpasta-Werbung gebastelt.

    Gerade durch die Verlagerung der politischen Debatte aus dem Bundestag in die Talkshows wird hier massiv in die demokratische Willensbildung eingegriffen – und die Zuschauer werden auf eine sehr subtile, kaum durchschaubare Art und Weise getäuscht. Man muss dazu nicht einmal lügen oder zensieren – es reicht, diejenigen, die eine andere Meinung haben, von der entscheidenden politischen Bühne auszuschließen. Was im Bundestag mit einer großen AfD-Fraktion nicht möglich wäre, ist in den Talkshows Alltag. Und alle scheinen sich daran gewöhnt zu haben.

    Diese Art der Manipulation – auf Kosten der Gebührenzahler – ist ein doppelter Skandal. Denn wenn es private Medien wären, könnte man sagen: Privat ist privat. Aber diese Talkshows werden mit Zwangsgebühren finanziert. Sie sind zur Ausgewogenheit verpflichtet – und tun genau das Gegenteil.
    Wir haben es hier mit Propaganda in Reinform zu tun – nach der Duden-Definition: „Systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher oder ähnlicher Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen.“

    Sie blasen Zwerge zu Riesen auf und machen Riesen zu Zwergen. Und wundern sich dann, wenn das Vertrauen verschwunden ist.

    Union als Komplize
    Besonders bitter: Obwohl dieser ganze Talkshow-Wanderzirkus, genauso wie die öffentlich-rechtlichen Sender, inzwischen zu einem Propaganda-Apparat für Rot-Grün verkommen ist, spielen CSU und CDU dieses Spiel mit. Sie könnten mit ihren Ministerpräsidenten jederzeit diesem System den Strom abdrehen. Aber sie tun es nicht. Aus Feigheit. Aus Opportunismus. Oder weil sie selbst inzwischen rot-grün ticken wie Daniel Günther in Schleswig-Holstein.

    Vielleicht sieht sich die CDU inzwischen lieber bei Lanz als im Bundestag. Und die CSU? Die schickt Dragqueens in den Kindergarten – vielleicht dürfen die bald auch mal bei Maischberger erklären, warum das angeblich „konservativ“ ist.

    Ein System, das so funktioniert, funktioniert nicht für die Bürger – sondern gegen sie. Vielleicht wäre das mal ein Thema für Lanz. Natürlich mit Michael Bröcker.
    https://reitschuster.de/post/zwerge-...show-republik/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #127
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    AW: Gekaufte Journalisten: Medien an der Seite der Regierung

    Man soll die dpa nicht regierungsfinanziert nennen und ihre Faktenchecker nicht Zensoren
    31. 03. 2025 | Die Nachrichtenagentur dpa reagiert mit einem Statement auf ihrer Netzseite auf Kritik, dass Zuwendungen vom Staat ihre Unabhängigkeit untergraben, und dass ihre „Faktenchecker“ Zensur betreiben. Die Vorwärtsverteidigung enthält Falschbehauptungen, Auslassungen und widersprüchliche Aussagen.


    Am 10. März hatte ich geschrieben, dass Deutschlands marktbeherrschende Nachrichtenagentur „das Staatsgeld leugnet, das ihre Unabhängigkeit untergräbt“. Im Bericht der Faktenchecker-Zertifizierungsstellen IFCN zu dpa heißt es nämlich, auf Basis von dpa-Angaben:

    „Die dpa ist eine unabhängige und zu 100 Prozent privatwirtschaftlich organisierte Nachrichtenagentur, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 1949 vollständig auf dem freien Markt finanziert. Wir erhalten keine Finanzierung oder Unterstützung von Staat, Politikern oder Parteien.“

    Auf der Netzseite der dpa-Faktenchecker heißt es:

    „dpa erhält keine staatlichen Subventionen oder sonstige finanziellen Zuwendungen. Sämtliche Einnahmen werden auf dem freien Markt erwirtschaftet.“

    Tatsächlich erhält die dpa sehr wohl Zuwendungen vom Staat in Millionenhöhe. Es gibt staatliche Zuwendungen für von dpa ausgeführte Projekte. Das sind Gelder, die nach gängigem Verständnis nicht als „auf dem freien Markt erwirtschaftet“ gelten können.

    dpa geht in Vorwärtsverteidigung
    Inzwischen findet sich auf der Netzseite der dpa eine ausführliche Stellungnahme zu dem Vorwurf, die Agentur sei „staatsfinanziert“, nicht allerdings zu dem kaum zu widerlegenden Vorwurf der Lüge über den Sachverhalt. Auf meine Bitten um Stellungnahme vor Veröffentlichung meines Berichts vom 13. März hatte die dpa nicht reagiert.

    Die Agentur schreibt nun unter dem Schlagwort „regierungsfinanziert?“:

    „Immer wieder wird Kritik mit Narrativen vermischt, denen wir ausdrücklich entgegentreten, weil sie falsch sind. Dazu zählt vor allem der Vorwurf, die dpa sei „regierungsfinanziert“ oder „staatsfinanziert“.  (…) Finanzielle Zuwendungen von staatlichen Stellen, Unternehmen und Privatpersonen lehnt die dpa ab. Lediglich projektgebundene Förderungen nimmt die Agentur in einigen wenigen ausgesuchten Fällen und nur nach sorgfältiger Prüfung an.“

    Man muss der Presseabteilung der dpa zugestehen, dass sie mit diesen Formulierungen gute Arbeit gemacht hat. Das Statement klingt überzeugend, bis man es sich ganz genau anschaut. In Vorwärtsverteidigung werden die Kritiker der Falschdarstellung beschuldigt und die eigene Lüge dabei unter den Teppich gekehrt. Ja, sie wird sogar wiederholt: Man nehme keine finanziellen Zuwendungen von staatlichen Stellen an. Dabei wird gleich danach eingeräumt, dass der Vorwurf stimmt, dass man, entgegen der gerade getroffenen Behauptung, Zuwendungen vom Staat annimmt, nämlich „projektgebundene Förderungen“. Letzteres entspricht exakt einer gängigen Definition von staatlicher Zuwendung, nämlich freiwillige, zweckgebundene Leistungen an Externe, „wenn der Bund ein Interesse daran hat, bestimmte … Projekte zu fördern“.

    Die Verteidigungslinie läuft im Kern darauf hinaus, dass es zwar stimmt, aber nicht so viel sei und damit nicht so schlimm.

    „Das Volumen der projektgebundenen Förderungen betrug von 2021 bis Ende 2024 rund 2,3 Millionen Euro. In diesem Zeitraum hat die dpa-Gruppe insgesamt einen Umsatz von rund 650 Millionen Euro erwirtschaftet. Der Anteil der Förderungen beträgt damit nur 0,35 Prozent am Geschäftsvolumen.“

    Doch selbst das stimmt nicht. Die dpa vergleicht hier die staatliche Finanzierung der dpa-Faktenchecker und von deren unmittelbarem Umfeld mit dem Umsatz der gesamten dpa-Gruppe. Das ist ein unredlicher Vergleich. Die staatlichen Zuwendungen machen mutmaßlich einen sehr großen Anteil des Budgets der Faktenchecker aus. Und die dpa-Faktenchecker, mit ihrer vielfach dokumentierten (siehe Anhang), übergroßen Neigung, allein die regierungsamtliche Sichtweise als die Wahrheit zu akzeptieren, sind in Hinsicht (fehlender) Unabhängigkeit ein besonders fragwürdiger Unternehmensteil.

    Ich gelobe allerdings Besserung dahingehend, dass ich künftig nicht mehr von der „staatsfinanzierten Nachrichtenagentur dpa“ schreiben werde, sondern präziser von „den staatsfinanzierten Wahrheitsprüfern der dpa“.

    Nicht erwähnt und aufgelistet werden im Gegenangriff der dpa die Zahlungen von der EU in unbekannter Höhe, vor allem für die Deutsch-österreichische Digitalmedien-Beobachtungsstelle GADMO, an der die dpa-Faktenchecker maßgeblich beteiligt sind. Insofern ist das Volumen der öffentlichen Zuwendungen mit 2,3 Mio. Euro zu niedrig angegeben.

    Die sogenannten Faktenchecker der dpa behaupten ungeniert weiterhin unverändert auf der eigenen Netzseite unter dem Stichwort „Aufbau und redaktionelle Grundsätze der dpa“:

    „dpa erhält keine staatlichen Subventionen oder sonstige finanziellen Zuwendungen. Sämtliche Einnahmen werden auf dem freien Markt erwirtschaftet.“

    Hartnäckige Verbreitung von Falschaussagen, ausgerechnet durch die selbsternannten Wahrheitskontrolleure! Das hat was.

    Wahrheitskontrolle ist keine Zensur
    Unter der Überschrift „Ist  Faktencheck  Zensur?“ erklärt dpa außerdem, dass das, was die eigene Faktencheck-Redaktion macht, nichts mit Zensur zu tun habe. Man gäbe, im Gegenteil, den Menschen die Gelegenheit, sich zu informieren und sich ihre Meinung auf Basis von Tatsachen zu bilden, schreibt die dpa und ergänzt: „und zwar auch dann, wenn sie etablierte Medien nicht mehr gezielt konsumieren, sondern vor allem das lesen, was in ihren Social-Media-Timelines landet. “ Sprich: Menschen die völlig das Vertrauen in die Mainstream-Medien verloren haben, werden von einer Spitzeninstanz der Mainstream-Medien, der marktbeherrschenden Nachrichtenagentur, zwangsweise mit Warnhinweisen versorgt, die das diskreditieren sollen, was sie stattdessen lesen. Denn, wie dpa erklärt:

    „Die dpa ist im Faktencheck-Bereich für mehrere soziale Netzwerke aktiv. Zu diesen Kooperationen gehört Monitoring, also das Identifizieren und Prüfen möglicher Falschbehauptungen, ebenso wie das Abgeben von Bewertungen.“

    Die Plattformen bezahlen dpa aber keineswegs freiwillig für diese Dienstleistung. Sie werden durch Gesetze wie das Digitale-Dienste-Gesetz und durch erzwungene Wohlverhaltenskodizes dazu genötigt. Als Facebook-Chef Mark Zuckerberg im Januar ankündigte, die Verträge mit Wahrheitskontrolleuren in den USA zu kündigen, wurden ihm von Deutschlands oberstem Zensurbeauftragten, dem Chef der Bundesnetzagentur, große Schwierigkeiten angedroht, wenn er dasselbe auch in Europa wagen sollte.

    Als gäbe es diesen Zusammenhang nicht, heuchelt dpa:

    „Was die Plattformen mit den Ergebnissen der Faktenchecks anfangen – ob sie Inhalte labeln, per Algorithmus ausbremsen oder auch löschen, entscheiden sie selbst.“

    Hier gibt die dpa indirekt zu, dass sie weiter oben durch Auslassung gelogen hat, als sie so tat, als würden ihre Wahrheitsprüfer nur für das „labeln“ von Inhalten sorgen, also das Hinzufügen von Warnhinweisen oder Kontext.

    Die Behauptung ist noch wegen einer weiteren Auslassung unehrlich und täuschend. dpa ist wichtiger Teil des Netzwerks der von der EU eingerichteten und bezahlten European-Digital-Media-Observatories (EDMO). Dieses ist von der EU-Kommission beauftragt zu bewerten, wie gut die digitalen Medienplattformen ihren Verpflichtungen zur (zensorischen) Inhalte-„Moderation“ nachkommen. Was liegt da für die Plattformen mehr auf der Hand, als willfährig die von den dpa-Wahrheitsprüfern monierten Beiträge auszubremsen, mit Warnhinweisen zu versehen, oder ganz zu löschen, damit sie keinen schlechten Bericht von EDMO und dann teuren Ärger mit der EU-Kommission bekommen.

    Da wirkt es wie Hohn, wenn dpa behauptet:

    „Faktencheck hat daher nichts mit Zensur zu tun, im Gegenteil: Ein Faktencheck fügt einer Behauptung faktenbasierten Kontext hinzu, um Menschen die freie Meinungsbildung zu ermöglichen und vor Desinformation zu schützen.“

    Die indische Regierung führt übrigens in einem Streit mit der Plattform X das gleiche Argument, es sei doch keine Zensur, sondern nur ein freundlicher Hinweis, wenn Regierungsbeamte über einen eigens dafür eingerichteten Kommunikationsweg auf „schädliche“ Beiträge hinweisen, die auf der Plattform (noch) zu finden sind. Den äußerst dehnbaren Begriff „schädlich“, statt z.B. rechtswidrig, hat man sich in Indien offenbar von der EU abgeschaut, die ihn im Digitale-Dienste-Gesetz verwendet. Diese speziellen Meldekanäle für staatliche „Hinweisgeber“ gibt es übrigens nicht nur für Indien und nicht nur bei X.

    Anhang: Beispiele für regierungstendenziöse dpa-Berichte
    Regierungsfinanzierte Nachrichtenagentur DPA zeigt sich auch in der „Schwachkopf“-Affäre um Habeck loyal
    16. 11. 2024 | Es dauerte drei Tage, bis sich die marktbeherrschende Nachrichtenagentur DPA am gestrigen Freitag herabließ, über die frühmorgendliche Hausdurchsuchung bei einem X-User zu berichten, der eine Bildcollage weitergeleitet (retweetet) hatte, in der „Schwachkopf – Professional“ unter einem Foto Robert Habecks stand. Der Grund dafür, dass das seit Tagen ein Aufreger in den sozialen Medien war, wird nicht thematisiert.

    Nachrichtenagentur DPA liefert weiteren Beweis, dass sie ein Propagandamedium der Regierung ist
    23. 07. 2024 | Nachdem eine kritische, freie Journalistin die von einem Hinweisgeber zugespielten ungeschwärzten RKI-Protokolle veröffentlicht hat, beweist die Nachrichtenagentur DPA erneut, dass sie bei sensiblen Themen keinen Journalismus betreibt, sondern Regierungspropaganda. Anstatt über den skandalträchtigen Inhalt der Protokolle zu berichten, bringt die Agentur ein Stück, in dem sie die Heimlichtuerei der Regierung schönredet und aus Regierungssicht die Journalisten, die im Gegensatz zu DPA, ihre Arbeit tun, herabsetzt.

    Die regierungsfinanzierten Faktenchecker von DPA fallen vor Gericht auf ihre lange Nase
    11. 07. 2024 | Das Landgericht Hamburg hat den sogenannten Faktencheckern der Nachrichtenagentur DPA untersagt, ihr negatives Urteil über den Beitrag „Zu Hochwassern fragen Sie das Umweltbundesamt“ auf der alternativen Nachrichtennetzseite achgut.com weiter zu verbreiten. Darin erfährt man, zum Missfallen der „Faktenchecker“, dass laut Umweltbundesamt entgegen dem Mediennarrativ Hochwasser nicht schlimmer werden, weder wegen des Klimawandels noch aus anderen Gründen.

    OECD macht Smartphones für Bildungsrückgang verantwortlich – Medien drehen den Tenor um
    10. 06. 2024 | Der Industrieländerclub OECD machte in einer Kurzstudie die übermäßige Smartphonenutzung für den Rückgang des Leistungsniveaus der Schüler verantwortlich, den die letzte OECD-Pisa-Schulstudie 2022 gezeigt hat. Die DPA verbreitet Fake News zu Vitamin D auf Basis einer Schrottstudie aus den USA.

    Tagesschau verschleiert Faeser-freundlichen Pfusch der dpa bei Berichterstattung über Kalifatsdemo
    5. 05. 2024 | In einem Bericht über Druck auf Heimatministerin Nancy Faeser, etwas gegen Kalifat-fordernde radikale Islamisten in Deutschland zu unternehmen, stellte Tagesschau.de Forderungen an Faeser als teilweise unbegründet dar. Das wurde stillschweigend geändert, mit falscher Angabe der Uhrzeit der neuen Textversion.

    Der Totalitarismus der extremen Mitte und das betretene Schweigen der Mainstream-Medien
    3 Leserbriefe | 28. 04. 2024 | Es fällt schwer zu entscheiden, was der schlagendere Beweis dafür ist, dass es mit der demokratischen Kultur in unserem Land steil bergab geht: Die Tatsache, dass der Thüringer CDU-Chef und Spitzenkandidat eine staatliche Lizenz für Äußerungen auf den sozialen Medien einführen will, oder die Tatsache, dass die Mainstream-Medien und praktisch das gesamte linke politische Spektrum diese totalitäre Ungeheuerlichkeit gnädig übergehen und totschweigen. Eine wichtige Rolle dabei spielt die Nachrichtenagentur DPA.

    Anti-Journalismus: Wie DPA die Ergebnisse der jüngsten Studie zur Masken-Wirksamkeit wegcheckt
    3. 02. 2023 | Eine Studie kommt zum Ergebnis, das Maskenpflichten in der Praxis wenig bis keine Infektionsvermeidung bewirkt haben. Das stellt die Fortgeltung der Maskenpflicht für Besucher (nicht für Personal) in medizinischen Enrichtungen in Frage. Grund genug für die regelmäßig im Sinne der Obrigkeit agierenden „Faktenchecker“ von dpa, aktiv zu werden.

    DPA zur Gesundheitsdiktatur: Peinliche Faktenchecks mit verräterischen Fäden zu den Hintermännern
    18. 12. 2022 | In den letzten Monaten habe ich mehrmals zur drohenden WHO-Gesundheitsdiktatur geschrieben. Die Nachrichtenagentur dpa hat dem Thema einige selbst für ihre Verhältnisse sehr dünne Faktenchecks gewidmet. Das hat mich inspiriert, den dort ausgelegten Fäden zu den Hinterleuten der internationalen Faktenchecker-Mafia zu folgen.

    DPA verbreitet Fake News zu Vitamin D auf Basis einer Schrottstudie aus den USA23. 05. 2021 | Hören | Anhand einer Studie von Mitarbeitern einer Labortest-Firma aus den USA hat die Deutsche Presseagentur Regionalzeitungen und Webportale mit der steilen Behauptung geflutet, Vitamin-D helfe nicht gegen Corona. Die Autoren haben Interessenkonflikte und ihre Studie sagt nicht aus, was der Bericht von dpa behauptet.

    https://norberthaering.de/propaganda...ngsfinanziert/
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  8. #128
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    AW: Gekaufte Journalisten: Medien an der Seite der Regierung

    Die "Neuen Deutschen Medienmacher" sind eine Ansammlung linksradikaler Migranten-Journalisten. Sie agitieren sehr aggressiv gegen Deutschland und die ethnischen Deutschen und verharmlosen die Gefahren der Migration und des Islams. Entsprechend sind dann auch die Ergebnisse ihrer "Arbeit".........


    „Kein Grund zur Sorge“: Wie die staatlich geförderten Neuen Deutschen Medienmacher den Zusammenhang zwischen Migration und Gewalt leugnen
    „Die Kriminalität ist gesunken“, das behaupten die „Neuen Deutschen Medienmacher“ – eine linke NGO, die dem Migrationsextremismus zuzuordnen ist. Die nun veröffentlichte polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) zeige „keine Wahrheit über Migration.“ NIUS entlarvt die Methoden der Desinformation und zeigt die unwiderlegbaren Daten seit Merkels Grenzöffnung.

    Die „Neuen deutschen Medienmacher“ (NdM) sehen keinen Grund zur Sorge. „Seit 2005 ist die Anzahl der Straftaten (Stand 2024) um ca. 11,7 Prozent gesunken“, so ihre Bewertung zur am Mittwoch vorgestellten polizeilichen Kriminalstatistik (PKS). Auch die überproportionale Präsenz nichtdeutscher Tatverdächtiger sei kein Anlass zur Debatte – denn: „Vergleiche mit der Ausländerquote [...] sind irreführend.“ Warum? Weil auch Durchreisende, Touristen und Grenzpendler einbezogen seien, heißt es in einer digitalen Minibroschüre. Wer dennoch sagt, es gäbe einen „Grund zur Sorge“, dem sagen die NdM, das sei „falsch“ und „Panikmache“.
    Die polizeiliche Statistik zeige ohnehin keine objektive Realität, sondern nur, „wie Gesellschaft, Medien und Polizei mit bestimmten Gruppen umgehen.“ Einmal mehr zeigt sich: Was nicht sein darf, das wird geleugnet – auf extrem ideologische Weise, aber mit staatlicher Förderung in Millionenhöhe, wie die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD zeigt.

    Wie vernebelt wird: die Methoden der Relativierung
    Die Desinformations-Strategie der NdM beruht auf drei zentralen Mechanismen: Vernebelung, Relativierung, Umerziehung.

    Verharmlosung durch Statistik-Tricks:
    Weil insgesamt „weniger Straftaten“ begangen werden, folge daraus angeblich mehr Sicherheit. Dabei wird ignoriert, dass in dieser Gesamtzahl Bagatelldelikte wie Fahrraddiebstahl und schwerste Verbrechen wie Gruppenvergewaltigung gleich gewichtet werden. So kann ein Rückgang von zehn Ladendiebstählen rechnerisch fünf mehr Vergewaltigungen „ausgleichen“. Die Schwere der Taten wird eingeebnet, der Anstieg brutaler Gewalt in der Gesamtsumme zum Verschwinden gebracht.

    Soziologische Relativierung:
    Gewalt wird nicht geleugnet, aber entschuldigt. Sie sei Folge von „Armut, Diskriminierung, eigenem Gewalterleben, Alter, Wohnort und fehlenden Chancen“, so die NdM. Kulturelle Prägung, patriarchale Gewaltvorstellungen oder religiöse und islamistische Rechtfertigungen spielen in diesem Erklärungsmodell keine Rolle. Im Ergebnis werden Täter zu Opfern, strukturelle Ursachen in den Haupt-Herkunftsländern Syrien, Afghanistan und Türkei, aus denen die meisten Asylsuchenden kommen, systematisch ausgeblendet.

    Sprachliche Umerziehung:
    Wer Begriffe wie „Ausländerkriminalität“ oder „gescheiterte Integration“ verwendet, wird als rassistisch markiert; auch „Clankriminalität“ und „Ehrenmord“ sollen aus dem öffentlichen Diskurs verschwinden. Sie seien „diskriminierend“ oder „stigmatisierend“, so ein der linksextremen Critical-Whiteness-Ideologie verpflichtetes Glossar, nach dem sich Journalisten richten sollen (NIUS berichtete). Stattdessen sollen sich Journalisten der Sprache von Aktivisten bedienen: „Ally“, „weiße Privilegien“, „struktureller Rassismus“. Die Deutungshoheit über die Sprache wird zur Kontrolle über die Wahrnehmung.
    Die Realität: Gewalt durch Zuwanderer nimmt dramatisch zu
    Die Fakten widersprechen dieser Propaganda frontal. Seit der Grenzöffnung 2015 ist die Zahl der Sexualdelikte massiv gestiegen – und mit ihr der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger. In sämtlichen PKS-Statistiken – ob auf Bundes- oder Landesebene – zeigt sich wiederkehrend dieser Trend.

    Die PKS 2024 verzeichnet 42.543 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, ein Plus von 9,3 Prozent zum Vorjahr. Seit 2014 haben sich diese Delikte mehr als vervierfacht. Opfer sind überwiegend Frauen.

    Das Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlicht zudem gesondert Berichte zur Kriminalität im Kontext von Zuwanderung, um die „Auswirkungen des Zustroms von Flüchtlingen und Asylbegehrenden auf die Kriminalitätslage in Deutschland“ zu dokumentieren, so das BKA. Aus einer Regierungsantwort auf eine parlamentarische Anfrage der AfD, über die NIUS Ende 2024 berichtete, ergeben sich dramatische Steigerungen (Vergleich 2015-2023). Sie hatte speziell nach jenen Straftaten gefragt, bei denen Frauen die Opfer sind.

    Sexualdelikte durch Zuwanderer: +250 % (Faktor 3,5)
    Tötungsdelikte durch Zuwanderer: +156 % (Faktor 2,6)
    Körperverletzungen: +153 % bei Zuwanderern (Faktor 2,5)
    Delikte gegen die persönliche Freiheit (z. B. Bedrohung, Nötigung): +211 % bei Zuwanderern (Faktor 3,1)
    Diese Zunahmen sind nicht abstrakt – sie sind konkret, brutal und oft tödlich. Und doch bleibt die Position der NdM: „Kein Grund zur Sorge.“

    Wenn Ideologie wichtiger ist als Sicherheit
    Die „Neuen Deutschen Medienmacher“ erhalten über staatliche Programme wie „Demokratie Leben!“ oder die Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds Millionenbeträge an Steuergeld. Mit diesem Geld betreiben sie ein ideologisch aufgeladenes Projekt: die systematische Verharmlosung von Migrantengewalt.

    Sie erklären Gewalt zum sozialen Missverständnis, Täter zu Opfern und Opfer zu Randnotizen. Wer widerspricht, gilt als Populist. Wer fragt, als Rassist. Und wer Zahlen nennt, als Hetzer.

    Doch diese Strategie der Vernebelung hat einen Preis: das Vertrauen der Bevölkerung – und die Sicherheit ihrer Schwächsten.
    https://www.nius.de/analyse/news/NDM...c-38e57aba6d65
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  9. #129
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    AW: Gekaufte Journalisten: Medien an der Seite der Regierung

    Auf welchem geistigen Niveau die vermeintliche intellektuelle Speerspitze des deutschen Journalismus inzwischen firmiert und zu welchem Dauerstörfall das marode deutsche Bildungssystem im Mediensektor inzwischen geführt hat, davon hat „Zeit“-Feuilletonist Lars Weisbrod unfreiwillig beredt Zeugnis abgelegt. Grenzdebile Einlassungen, die er diese Woche zur US-amerikanischen Zollpolitik auf Twitter/X vortrug (wo ihm unerklärlicher- und vestörenderweise mehr als 40.000 Menschen folgen), belegen, wohin eine Kombination aus mangelnder Schulbildung, krankhaftem Trump-Hass und dümmlicher linker Arroganz führt. Weisbrod hat damit nicht nur sich und sein gesamtes Milieu entlarvt, sondern auch die “Zeit” bis die auf die Knochen blamiert.
    „Trump denkt tatsächlich, man könnte MEHR als 100 Prozent Zölle erheben. Das passiert wenn man denkt, man sei ein dealmaker und nicht mal Grundschul Mathematik beherrscht“, hatte der studierte Germanist Weisbrod mit bemerkenswertem Selbstvertrauen diese Woche in einem Tweet voller Tippfehler, dafür aber mit einem tränenlachenden Emoji ausgerechnet auf der Plattform trompetet, die viele seiner “Zeit”-Kollegen am liebsten wegen Musk und “Desinformation” an die kurze staatliche Leine gelegt oder verboten sehen würden. Was der Möchtergen-Mathematiker nicht wusste, ist, dass es keine mathematische Obergrenze für Zölle gibt, da diese auf den Wert von importierten Waren erhoben und in Prozent des Warenwerts berechnet werden. Triumphierend meinte Weisbrod darauf hinweisen zu müssen, dass er im Gegensatz zum Rest der Welt verstanden habe, dass es mehr als 100 Prozent gar nicht geben könne. Dass dies dann, wenn Prozent als abstrakte Berechnungsgrundlage dienen, sehr wohl geht und in gerade in Betriebswirtschaft und Finanzwesen das Banalste der Welt ist , davon scheint dieser lebens- und berufsfremde Klugscheißer von der “Zeit” noch nie gehört zu haben.

    Hochnotpeinlicher Unsinn
    Twitter-Nutzer, die ihn auf sein peinliches Geschwafel hinwiesen, bügelte er dementsprechend auch noch herablassend ab: „Naja, ich hab im Gegensatz zu dir wenigstens mitbekommen, dass 100 Prozent schon der ganze Preis sind.“ Oder: „Du kannst ja mal probieren, 120 Prozent von der Milch zu trinken, die du im Kühlschrank hast. Viel Spaß bei dem Versuch“, gab er während der Auseinandersetzung von sich, ohne zu merken, wie lächerlich er sich damit machte, dass er nicht nur hochnotpeinlichen Unsinn von sich gab, sondern auch – der Dunning-Kruger-Effekt lässt grüßen – noch als überlegener Geist aufspielte. Erst gestern Morgen kam er zur Besinnung, löschte sein peinliches Geschwafel, das bis dahin Tausende zum Lachen und Kopfschütteln gebracht hatte, und veröffentlichte einen verdrucksten Tweet: „Ich sehe mich zum ersten Mal in meinem Leben bei einem shitpost genötigt klarzustellen dass es sich um einen handelt. Bitte mir keine emails mehr schreiben in der mir Prozentrechnung erklärt wird PS: anbei sogar ein Screenshot als Beweis“, schrieb er konfus – wie üblich, ohne dass der Herr Germanist auf Rechtschreibung achtete.

    Diese bizarre Anekdote bringt die unerträgliche Überheblichkeit eines journalistischen Milieus zum Vorschein, das die Redaktionen des einst zu Recht respektierten und geradezu ehrfürchtig rezipierten heiligen Kühe der deutschen Presselandschaft mittlerweile durchgängig gekapert hat – was den Niveau- und Qualitätsverlust von Blättern wie “Spiegel”, “Süddeutscher” und eben auch “Zeit” verdeutlicht. So wie 90 Prozent der heutigen Gesinnungsschreiber beim einstigen Nachrichtenmagazin “Spiegel” unter Rudolf Augstein nicht einmal als Pförtner Anstellung gefunden hätten, wären Figuren wie Weisbrod unter Gründungsverleger Gerd Bucerius nicht mal in die Nähe einer Schreibmaschine gekommen. Heute sind Verblendung und Verblödung an die Stelle von Intelligenz und Bildung getreten. Wenn deutsche Journalisten tatsächlich denken, der US-Präsident und seine Berater würden mathematisch unmögliche Zölle berechnen und der ganzen Welt würde dies nicht auffallen – außer natürlich den allwissenden Philosophen-Germanisten deutscher Linksmedien –, dann muss sich wahrlich niemand wundern, dass das einstige Land der Dichter und Denker zu einer ochlokratischen Lachnummer verkommen ist. Was die Baerbocks in der Politik sind, sind die Weisbrods in den deutschen Medien.
    https://ansage.org/keine-ahnung-von-...n-feuilletons/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #130
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    AW: Gekaufte Journalisten: Medien an der Seite der Regierung

    Das größte Schwein im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant. So, oder so ähnlich tönte es vor mehr als 50 Jahren, als die Linken versuchten die Fernsehsendung Aktenzeichen XY-ungelöst abzusetzen. Nachdem in der Sendung immer häufiger Ausländer als Straftäter gesucht wurden, versuchten die Linken den damaligen Macher der Sendung Eduard Zimmermann zum schweigen zu bringen. Ausgerechnet die größten Denunzianten. Denn genau das sind die Linksfaschisten. Hunderte Anscheißerportale gibt es inzwischen. Andere Bürger zu melden und ihnen die Strafverfolgungsbehörden auf den Hals zu hetzen, ist schon lange Volkssport. Die Nazis haben davon profitiert, genauso wie die SED. Warum also nicht in dieser linksfaschistischen Tradition weitermachen? Finanziert und ausgezeichnet vom Staat ...........


    Preis für „Volksverpetzer”: Nächste Auszeichnung für die Propaganda-Kettenhunde des Linksstaats
    Die Auszeichnung von linksradikalen Hetzern mit Journalistenpreisen hält in Deutschland unvermindert an. Nachdem die von Gerichten mittlerweile zigfach als falsch eingestufte und sogar von den linken Kollegen der „Zeit“ gründlich auseinandergenommene Lügengeschichte von „Correctiv“ über das angebliche rechtsradikale „Geheimtreffen“ von Potsdam unvermindert mit Preisen überhäuft wird, darf sich nun auch Thomas Laschyk, der Gründer der linksradikalen Hetzplattform „Volksverpetzer“ über eine Auszeichnung seines unseligen Wirkens freuen- und zwar über den Marion-Samuel-Preis, der von der Stiftung Erinnerung vergeben wird, die sich damit gegen das Vergessen der Nazi-Verbrechen einsetzt. „Erinnerungsarbeit darf nicht mehr nur in der Geschichte zurückblicken, sie muss vorwärtsgewandt sein. Wir müssen uns fragen: Wie gehen wir mit diesem neuen Rechtsextremismus um“, schwadronierte Jörn Seinsch von der Stiftung Erinnerung. Das verkörpere niemand so sehr wie der „Volksverpetzer“.

    Allein mit dieser Aussage hat die Stiftung sich und ihren Preis völlig diskreditiert. Denn was Laschyk betreibt, ist nichts anderes als lupenreine linke Agitation und Propaganda. Der 30-Jährige und seine Mitarbeiter verbreiten „Informationen“, die direkt aus den Parteizentralen von Grünen, SPD oder Linken stammen könnten. Jede noch so fundierte Kritik an Massenmigration, Klimahysterie oder den Auswüchsen des woken Wahnsinns wird vom „Volksverpetzer“ als „rechts“ oder „rechtsradikal“ diffamiert und mit haarsträubenden Pseudoargumenten attackiert.

    Linksradikale Hetze als „Journalismus” verbrämt
    Die Internetseite will nach eigenen Angaben, „Volksverhetzer verpetzen“, deren Strategien aufzeigen und ihre Lügen entlarven – dabei tut sie jedoch nichts anderes als genau das zu praktizieren, was sie anprangert, nämlich das Volk aufzuhetzen und Lügen zu verbreiten. Laschyk beschreibt sich selbst als „Mittelding zwischen Journalist und Aktivist“. Die klassische Trennung zwischen Information und Meinung gelte für seinen Blog nicht. Beim „Volksverpetzer“ gehe es darum, die Informationen so aufzubereiten, dass sie vor allem junge Menschen via Social Media lesen und im Internet weiterverbreiten. „Mein persönlicher Antrieb, und ich bin ja einfach nur ein ganz normaler Typ: Ich habe mich einfach aufgeregt. Ich war wütend, dass so viel gelogen wird und man auch noch damit Erfolg hat. Und ich wollte etwas dagegen tun und habe einfach angefangen, diesen Blog zu machen. Ich hätte nie gedacht, dass dieses Konzept überhaupt funktioniert. Es ist unorthodox, Faktenchecks, mit Haltung und Meinungen zu verknüpfen, aber mir war es egal. Ich habe das machen wollen, weil ich es für richtig hielt. Und es freut mich umso mehr, dass so viele Menschen das toll finden und das auch unterstützen“, faselte er und offenarte damit seinen unerträglichen Habitus.
    Natürlich ist es alles andere als „unorthodox“, Faktenchecks, mit Haltung und Meinungen zu verknüpfen. Es ist sogar die Regel, da die „Faktenchecks“ nur von Linken betrieben werden, um Kritik an ihrer irren Ideologie zu kontern und ins Zwielicht von „Hass und Hetze“, „Desinformation“ oder „Verschwörungstheorien“ zu rücken.

    er „Volksverpetzer“ hat keinerlei Substanz, sondern fungiert nur und ausschließlich als propagandistischer Kettenhund des Linkstaates. Damit befindet Laschyk sich in „guter“ Gesellschaft. Der Bericht des Bayerischen Rundfunks (BR) über seine Auszeichnung könnte genauso gut als Laudatio dienen. Er trieft vor Unterwürfigkeit und Sympathie, auch weil Laschyk immer wieder „Gegenwind von rechts“ bekomme. Dass dem „Volksverpetzer“ 2021 die Gemeinnützigkeit aberkannt wurde, wird in aller Kürze abgehandelt, nicht hinterfragt und sogar noch zum Heldenstück umgelogen, weil die Seite auch ohne steuerlich absetzbare Spenden Erfolg habe. Was hier abgesondert wird, könnte auch vom „Volksverpetzer“ selbst stammen und unterstreicht die inzwischen komplett linke Ausrichtung des BR. Laschyk ist jedenfalls ein legitimer Nachfahre von Karl-Eduard von Schnitzler, dessen „schwarzer Kanal“ sich in nichts von der Methodik unterscheidet, die auch der „Volksverpetzer“ oder „Correctiv“ heute anwenden.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...s-linksstaats/
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