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    Holetschek will Ungeimpfte an Behandlungskosten beteiligen

    Holetschek will Ungeimpfte an Behandlungskosten beteiligen

    Bayerns Gesundheitsminister Holetschek will eine Malusregelung für Ungeimpfte, sofern die Impfpflicht kommt. Dann würden ungeimpfte Infizierte kein Krankengeld bekommen oder müssten sich an den Behandlungskosten beteiligen.





    Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) schlägt vor, bei einem Verstoß gegen eine allgemeine Impfpflicht nicht nur Bußgelder zu verhängen, sondern auch finanzielle Nachteile bei der Krankenversicherung zu erwägen. „Wir sollten zusätzlich auch prüfen, ob Malus-Regelungen im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung möglich und sinnvoll wären“, sagte Holetschek dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.
    „Denn das Risiko für Ungeimpfte, an Corona schwer zu erkranken, ist deutlich erhöht“, erläuterte der Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz.


    Infrage kämen unter anderem höhere Krankenkassenbeiträge für Ungeimpfte, eine Beteiligung an den Behandlungskosten oder die Streichung des Krankengeldes, sagte er. Die beiden letztgenannten Möglichkeiten sind bereits gesetzlich geregelt, und zwar bei Folgebehandlungen aufgrund von Komplikationen bei Schönheitsoperationen, Tattoos oder Piercings.

    ....https://www.welt.de/vermischtes/arti...eteiligen.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Holetschek will Ungeimpfte an Behandlungskosten beteiligen

    Raucher und Übergewichtige sollten auch einen Anteil der von ihnen verursachten Kosten zahlen. Genauso die zahlreichen Migranten, die im Jammern ihre Erfüllung gefunden haben und dadurch psychische Probleme haben, die dann physische Erkrankungen bedingen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Holetschek will Ungeimpfte an Behandlungskosten beteiligen

    Ich hätte kein Problem damit wenns heißt: an Covid erkrankt, ungeimpft: Du mußt im Falle der Erkrankung an Covid Deine Behandlungskosten selbst zahlen diee im Rahmen von Covid anfallen. Damit ist nicht gemeint, daß man bei einem Autounfall dann an den Kosten für Intensiv hängenbleibt nur weil als Randerscheinung man auch pos. getestet wurde. Da sollte dann geschaut werden, was ist welche Krankheitsursache... Ich selbst habe eine Patientenverfügung damit ich nicht an Apperaten künstlich am leben gehalten werden muß- damit ist nicht gemeint, die Beatmung bei einer notwendigen OP die immer stattfindet, sondern eben für den Falls eines "normalen" Notfalls daß ich eben nicht künstlich am Leben erhalten werden möchte - das schließt für mich auch eine invasive Beatmung unter Koma bei Corona aus - da laßt mich bitte lieber sterben.

    Ich sehe in dieser Forderung aber ein grundsätzliches Problem: wo fängt man an, wo hört man auf ?


    Die meisten Krankheiten/Probleme sind in Europa m.E. Wohlstandsprobleme: zu fett, zu wenig Bewegung, Alk, Zigaretten. Wird jetzt der BMI ermittelt und Bewegungsprofil gecheckt ? Auch als nicht adipöser kann man an Bewegungsmangel erkranken. Aber auch zu viel Sport kann schädlich sein - nicht nur durch Sportverletzungen direkt, sondern auch durch stark erhöhte Abnutzung bestimmter Gelenke (Bruder Kampfkunstmeister seit seiner Jugend Profitraining- die Knie sind hinüber)... Lauterbach erklärt sicher auch gerne wie schädlich Salz ist - ich hoffe doch, ihr salz Euer essen nicht - nicht, daß ihr dann in Zukunft auch mehr in die Krankenkasse einzahlen müßt wenn Euer Salzkonsum die von Lauterbach erlaubte Dosis überschreitet... Die Krankenkassen sind sicher gerne offen für solche Modelle wo sie sich vor der Zahlung drücken können - irgendwas wird sich auch bei dem noch nicht kranken dann finden, warum die Kasse nicht zahlen möchte - Skigefahren - aber das ist gefährlich und unnötig- bitte selbstzahlen. Autounfall ? Bitte selbst zahlen - warum sind sie nicht Lastenfahrrad gefahren...

    Woanders hat man die Wahl - man MUß sich nicht versichern: man kann (kostet wenn man beste Leistungen bucht 250 Dollar pro Nase) aber man kanns auch sein lassen und im Fall der Fälle dann halt selbst zahlen was so anfällt.... - in D haben mein Mann und ich 1200 E jeden Monat an die KK zahlen müssen als wir selbstständig waren...Nicht weil wir wollten, sondern weil das der günstigste Satz war ... War froh daß mein Mann dann später in die gesetzliche wechseln konnte als er angestellt wurde und ich irgendwann dann bei ihm mitversichert werden konnte....

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