Das Netz ist an der Leistungsgrenze“ – Eon-Chef schlägt Alarm
„Es gibt praktisch keine Reserven mehr im Netz“, sagte Birnbaum im Interview mit dem Handelsblatt. In den vergangenen zehn Jahren habe das Netz den Zuwachs von Erneuerbaren noch verkraften können. „Aber jetzt sind wir einfach an der Leistungsgrenze“, sagte Birnbaum.
Es müssten immer mehr Solardächer und Windräder angeschlossen werden, erklärte der Chef des Eon-Konzerns, der das größte Verteilnetz in Deutschland betreibt. Dazu komme eine stark wachsende Nachfrage aus der Industrie, zum Beispiel durch Batterie- oder Chipfabriken und Rechenzentren.
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