Sie schuften bis zum umfallen. Auf Sicherheit wird kein Wert gelegt. Die Fußball-WM findet in einem Jahr in Katar statt und längst ist noch nicht alles fertig, es wird mit Hochdruck gearbeitet. So wie bei großen Projekten in der Türkei lassen dabei viele Bauarbeiter ihr Leben. Von 15000 Toten ist die Rede......


Fußball-WM in Katar: Seit 2010 angeblich schon 15.000 tote Gastarbeiter auf den Baustellen

Neueste Auswertungen von Amnesty International belegen, dass die Zahl der verstorbenen Gastarbeiter im Rahmen der Bauarbeiten für die WM 2022 in Katar weiter gestiegen ist. Viele Opferfamilien bekommen keinerlei Informationen zu den Hintergründen.......Im Februar dieses Jahres berichte der englische Guardian ineinem längeren Artikel über die katastrophalen Umstände. Der Beitrag enthüllte erstmalig Zahlen von verstorbenen Gastarbeitern auf den Baustellen:
"Mehr als 6.500 Arbeitsmigranten aus Indien, Pakistan, Nepal, Bangladesch und Sri Lanka sind in Katar gestorben, seit das Land vor 10 Jahren den Zuschlag für die Fußball-Weltmeisterschaft erhalten hat".
Die aus Regierungsquellen zusammengetragenen Ergebnisse belegten, dass seit Dezember 2010, als verkündet wurde, dass Katar der Ausrichter der kommenden Fußball-WM wird, durchschnittlich 12 Wanderarbeiter aus diesen fünf südasiatischen Ländern pro Woche gestorben sind.
Neueste Studien aus England zeigen nun, dass die Zahl der verstorbenen Arbeiter wesentlich höher einzuschätzen ist. Nicolas McGeehan, ein Experte für Menschen- und Arbeitsrechte, berichtet in einem Beitrag für das ZDF, dass man mittlerweile von bis zu 15.000 Verstorbenen ausgehen muss.......Fußball-WM in Katar: Seit 2010 angeblich schon 15.000 tote Gastarbeiter auf den Baustellen — RT DE


....deutschen Medien sind diese Toten völlig Wurst, sie berichten nicht darüber.