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    „Wir fragen uns, ob die Politik überhaupt noch weiß, was sie da tut“

    Verbot von Feuerwerk „Wir fragen uns, ob die Politik überhaupt noch weiß, was sie da tut“

    Händler und Hersteller von Feuerwerk zeigen sich entsetzt über das von Bund und Ländern beschlossene Böller- und Versammlungsverbot an Silvester. „Das Verkaufsverbot von Kleinfeuerwerk ist reine Symbolpolitik“, kritisiert zum Beispiel Ingo Schubert, Vorstand des Bundesverbands Pyrotechnik (BVPK). „Die vorliegende Zahlen zeigen, dass durch ein Verbot weder Notaufnahmen spürbar entlastet, noch Infektionsraten effektiv gemildert werden.“ Die Politik verspiele damit erneut Vertrauen. Zumal damit eine ganze Branche in den Ruin getrieben werde.
    „Das angekündigte Verkaufsverbot von Silvesterfeuerwerk besiegelt das Ende zahlreicher Unternehmen“, ist sich Schubert sicher.
    Das befürchtet auch der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI)...„Mit der Entscheidung gegen Feuerwerk haben Bund und Länder auf Basis von falsch gesetzter Panik riskiert, dass es jetzt endgültig aus sein könnte für unsere Branche. Wir fragen uns, ob die Politik überhaupt noch weiß, was sie da tut.“
    Zwar hat die Politik Wirtschaftshilfen angekündigt. Dieses Versprechen habe es aber auch schon beim ebenso erfolgten Verbot 2020 gegeben – und noch immer sei nicht bei allen Firmen Geld angekommen, meldet der VPI, der nun kaum noch Hoffnung hat für die Traditionsbranche.
    Zumal das kurzfristige Verbot nicht nur den Ausfall des Umsatzes bedeute, sondern auch hohe Kosten für die Rückabwicklung der diesjährigen Produktion. „Da hängt ein Rattenschwanz an dieser Blitzentscheidung, den sich die Verursacher überhaupt nicht vor Augen geführt haben“, sagt VPI-Geschäftsführer Klaus Gotzen.
    „Aktuell befinden sich rund 200.000 Paletten Feuerwerk in den Lägern, bundesweit bedeutete das Vernichtungskosten von rund 100 Millionen Euro. Und darin seien Logistikkosten noch gar nicht eingerechnet. Sowohl Feuerwerksfirmen als auch Fachhändler und Logistiker seien nun in ihrer Lebensgrundlage unmittelbar betroffen. „Wir sprechen hier von aktuellen Bankverbindlichkeiten der Branche, die nach zwei Jahren ohne Umsätze 200 Millionen Euro bedeuten“, sagt Gotzen.
    Rund 90 Prozent des Jahresumsatzes macht die Branche aufgrund gesetzlicher Bestimmungen an den letzten drei Tagen jeden Jahres. Verkauft werden die Böller und Raketen sowohl in spezialisierten Fachgeschäften als auch von Supermärkten und Discountern sowie von unter anderem Baumärkten. Die Händler üben nun ebenfalls scharfe Kritik. „Aus Sicht des Einzelhandels gibt es auch in Corona-Zeiten keinen Grund, privates Feuerwerk zum Jahreswechsel zu verbieten. Große Menschenansammlungen entstehen insbesondere anlässlich der offiziellen Großfeuerwerke der Kommunen, nicht aber durch ein Feuerwerk in privatem Rahmen“, sagt Stefan Genth, der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), gegenüber WELT.
    Und Ansammlungen in der Öffentlichkeit könne auch ohne Feuerwerksverbot mit den geltenden Regelungen zu Kontaktbeschränkungen im öffentlichen Raum begegnet werden. „Insgesamt ist das Verkaufsverbot für Feuerwerksverbote nicht zu Ende gedacht. Ein konkreter Nutzen im Kampf gegen die Pandemie ist nicht erkennbar, die Politik ist hier auf dem Holzweg“, schimpft Genth. „Vielen Einzelhändlern drohen aufgrund dieser vorschnellen und symbolischen Maßnahme nun empfindliche Umsatzeinbußen.“
    Der BVPK prüft nun rechtliche Schritte. Das werde allerdings erst möglich, wenn das Verbot rechtskräftig ist. „Im vergangenen Jahr wurde das Verkaufsverbot am 18. Dezember vom Bundesrat bestätigt. Erst dann konnte dagegen geklagt werden. Die extreme Kurzfristigkeit erschwert es, den Rechtsweg zu beschreiten – selbst für Eilverfahren ist die Zeit sehr knapp bemessen“, sagt Verbandsvorstand Schubert. Noch immer seien Klagen gegen das Verkaufsverbot im letzten Jahr im Hauptverfahren anhängig.
    https://www.welt.de/wirtschaft/artic...ie-da-tut.html

    Vielleicht geht es ja auch gar nicht um Corona, sondern um die Verhinderung von Ausschreitungen durch Migrantenhorden in den Innenstädten wie in Köln, Silvester 2015 oder in Stuttgart die Nacht der Plünderungen oder in Frankfurt oder anderswo?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: „Wir fragen uns, ob die Politik überhaupt noch weiß, was sie da tut“

    Dem hätte ganz einfach ein Riegel vorgeschoben werden können - das Gesindel nicht mehr ins Land lassen!

  3. #3
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    AW: „Wir fragen uns, ob die Politik überhaupt noch weiß, was sie da tut“

    Vielleicht hat das auch mit befürchteten Aufständen zu tun?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: „Wir fragen uns, ob die Politik überhaupt noch weiß, was sie da tut“

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Vielleicht hat das auch mit befürchteten Aufständen zu tun?
    Das würde mich nicht wundern.Es ist auch schon länger eine Befürchtung bei der Polizei, das sich in vielen Städten gleichzeitig die Wut ( über was auch immer ) entlädt.Dann kommt es zu einem Überlastungsefekt der sich auch schnell bemerkbar machen würde. Und wenn die Migrantenhorden Blut lecken ...... dann "Gute Nacht Marie" !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #5
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    AW: „Wir fragen uns, ob die Politik überhaupt noch weiß, was sie da tut“

    Die von den Grünen gegründete "Deutsche Umwelthilfe" fordert doch schon seit Jahren ein generelles Böller und Feuerwerkverbot. Angeblich belastet die jährliche Böllerei die Umwelt derart massiv, dass sie verboten werden muss. Nun nimmt man also zum zweiten Mal Corona als Grund für das Verbot. Tatsächlich stecken die Umweltverbände dahinter.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: „Wir fragen uns, ob die Politik überhaupt noch weiß, was sie da tut“

    Was bedeutet „belastet die Umwelt“? Jedes Wirken hat Einfluss auf die direkte Umwelt, in der die Wirkung stattfindet.

    Lärm? Rauch? Chemikalien? Besteht z.B. ein Massensterben von Wasserorganismen in Zusammenhang mit Silvester?

    Bei den Grünen muss man wissen, dass da verboten wird, des Verboten Willens.

    Wahrscheinlich ist es diskriminierend für andere Kulturen, dass hier nach christlicher Zeitrechnung und Gregorianischem Kalender zelebriert wird.

    Dabei wurde die fortlaufende Zeitrechnung von einem christlichen Mönch namens Beda Venerabilis erst eingeführt. Davor wurden die Jahre nach den lokalen Herrschern oder nach grossen Ereignissen benannt.

    Somit wären wir jetzt hier (noch) im Jahre der Deltavariante und in China im 8. Jahre des Xi, was auch der griechische Buchstabe vor Omicron ist.
    Geändert von abandländer (05.12.2021 um 19:36 Uhr)
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  7. #7
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    AW: „Wir fragen uns, ob die Politik überhaupt noch weiß, was sie da tut“

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Was bedeutet „belastet die Umwelt“? Jedes Wirken hat Einfluss auf die direkte Umwelt, in der die Wirkung stattfindet.

    Lärm? Rauch? Chemikalien? Besteht z.B. ein Massensterben von Wasserorganismen in Zusammenhang mit Silvester? ........


    Tatsächlich ist die angebliche Umweltbelastung nur vorgeschoben. Linke Gruppen stänkern doch schon seit 50 Jahren gegen die ausgelassenen Silvesterfeiern. Früher war es nicht die Umwelt, sondern die Tatsache, dass da in wenigen Stunden 100 Millionen Euro verpulvert werden. Das könne man doch besser für die Hungernden dieser Welt spenden. Linke wollen den Bürgern jede Freude am Leben nehmen. Nicht von ungefähr erklärte der damalige Kanzler Schröder die "Spaßgesellschaft" für beendet. Die Grünen in Berlin stänkerten solange gegen die Love-Parade, bis sie verboten wurde. Ginge es nach den Linken, würde ganz Deutschland zum Gulag.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: „Wir fragen uns, ob die Politik überhaupt noch weiß, was sie da tut“

    sondern die Tatsache, dass da in wenigen Stunden 100 Millionen Euro verpulvert werden. Das könne man doch besser für die Hungernden dieser Welt spenden
    Da sieht man wieder, dass diese Leite nicht die geringste Ahnung von Wirtschaft haben. Es arbeiten auch Menschen in der „Feuerweksbranche“ und die verdienen ihr Brot damit. Man kann über jeden Sinn streiten, über Freuden, die vergänglich sind und nur ein paar Sekunden dauern … Die Grünen könnten auch ihr Geld an Hungernde spenden, anstatt an die DUH, oder die Vertreter der Windenergie zu Millionären zu machen … Aber es gibt eben vorzugsweise Leistung gegen Gegenleistung.

    Vielleicht ist es ja eher so, dass wenn man mehr Feuerwerkskörper kaufen würde, mehr Menschen damit ihr Brot verdienen würden, weil es dann mehr Arbeit gäbe …
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  9. #9
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    AW: „Wir fragen uns, ob die Politik überhaupt noch weiß, was sie da tut“

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Da sieht man wieder, dass diese Leite nicht die geringste Ahnung von Wirtschaft haben. Es arbeiten auch Menschen in der „Feuerweksbranche“ und die verdienen ihr Brot damit. Man kann über jeden Sinn streiten, über Freuden, die vergänglich sind und nur ein pasr Sekunden dauern … Aber es gab Leistung gegen Gegenleistung.

    Vielleicht ist es ja eher so, dass wenn man mehr Feuerwerkskörper kaufen würde, mehr Menschen damit ihr Brot verdienen würden, weil es dann mehr Arbeit gäbe …
    Nein, Abandländer, es muss richtigerweise heißen: Es arbeiteten auch Menschen in der Feuerwerksindustrie, zumindest in Deutschland. Der Großteil wurde durch die Regierungsmaßnahmen, mit Corona begründet, bereits letztes Jahr entlassen, der Rest folgt durch die Regierungsmaßnahmen, mit Corona begründet, dieses Jahr. Dann gibt es keine deutsche Industrie mehr, was aber auch nichts macht, da die restlichen Bürger, sofern ihr Gehalt oder ihr Arbeitslosengeld ausreicht, sich dieses aus internationaler Produktion noch leisten können (sofern nicht die nächste Regierungsmaßnahme greift), denn die Chinesen fertigen ja noch Feuerwerkskörper. Ob die allerdings auch die Beiträge zu den deutschen Sozialversicherungen (Krankenkasse, Pflegekasse, Rentenkasse, Arbeitslosengeldkasse) übernehmen, wage ich zu bezweifeln. So wird International dann doch Immerdeutsch. Größenwahn mal andersrum.
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #10
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    AW: „Wir fragen uns, ob die Politik überhaupt noch weiß, was sie da tut“

    Stimmt leider. Die Abhängigkeit von China-Importen darf nicht unterschätzt werden. Die Halbleiterkriese ist ein gutes Beispiel. Frau Baerbock wird auf Druck der Wirtschaft und des eigenen politischen Überlebenswillens wieder ganz schnell von der Uiguren-Politik zurückrudern. Die Chinesen sitzen eindeutig am längeren Hebel … eird interessant, wie sie das einigermassen Gesichtswahrend anstellen wird …
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