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Hits: 502 | 01.12.2021, 17:39 #1
IS-Überlebende ausgeladen – weil sie „Muslime verletzen” könnte - SNA
Eine kanadische Schule hat eine Veranstaltung mit der IS*-Überlebenden Nadia Murad abgesagt – mit der Begründung, dass sie für Muslime verletzend sei und „Islamophobie“ fördern würde. Das teilte die Zeitung „Daily Mail“ mit.
Murad sollte sich mit den Schülern von der in Kanada größten Schulbehörde „Toronto District School Board“ (TDSB) zusammensetzen, um ihr Buch „The last girl: My story of captivity and my fight against the Islamic State” zu besprechen.
In ihrem Buch beschreibt Murad, wie sie im Alter von nur 14 Jahren in die sexuelle Sklaverei verkauft wurde, wie sie dem Islamischen Staat entkam und wie sie den Weg in ein Flüchtlingslager in Durhok im Nordirak und dann nach Deutschland fand, wo sie momentan lebt.
Aber bevor die Veranstaltung stattfinden konnte, wurde sie von der TDSB-Direktorin Helen Fischer abgesagt. Sie glaubte, dass das Buch „Islamophobie“ fördern und für ihre muslimischen Schüler „verletzend“ sein würde.....
Weiterlesen...Geändert von Realist59 (02.12.2021 um 09:51 Uhr)
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02.12.2021, 09:53 #2
AW: IS-Überlebende ausgeladen – weil sie „Muslime verletzen” könnte - SNA
Nun also auch Kanada. Überall hetzen Moslems gegen Andersgläubige und die haben nichts besseres zu tun als den Dhimmi zu spielen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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