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    Energiewende: Hausbesitzer kosten die Ampel-Pläne Milliarden

    Da werden nicht nur viele Hausbesitzer im eigenen Häuschen überfordert sein, sondern mancher Privatvermieter wird hier die Segel strecken. Und ob noch viel gebaut wird, besonders bezahlbarer Wohnraum, ist unter diesen Umständen recht unwahrscheinlich.
    Und ob mit den Wärmepumpen wirklich geheizt werden kann oder die Zimmer kalt bleiben, weil die Mieter und Hauseigentümer sich den teuren Strom nicht leisten können oder der Strom ausfällt?

    Dämmung, Lüftung, Wärmepumpe – Hausbesitzer kosten die Ampel-Pläne Milliarden
    Wer ein neues Haus baut, muss ab Januar 2025 den ambitionierten KfW-Effizienzhausstandard 40 erfüllen. Hinter dieser Zahl verbirgt sich ein Jahres-Primärenergiebedarf von 30 Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter. Zum Vergleich: Ein durchschnittlich gepflegtes Einfamilienhaus hat heute einen Bedarf von 150 bis 200 kWh pro Quadratmeter.
    Die aktuelle Fassung des Gebäude-Energie-Gesetzes (GEG) schreibt einen 70er-Effizienzstandard vor. Künftig werden die technischen Anforderungen also noch einmal deutlich größer. Weil gleichzeitig die Materialkosten steigen, dürften unter dem Strich Zusatzkosten von vielen Zehntausend Euro für ein neues Eigenheim auf die Bauherren zukommen.
    Während man beim Neubau aber immerhin noch die Wahl hat und einfach darauf verzichten kann, können Eigentümer im Bestand kaum einer neuen Effizienzvorschrift ausweichen. Der Koalitionsvertrag sieht auch hier strengere Regeln vor. Wer ein Gebäude umfassend saniert, muss ab Januar 2024 den heute für Neubauten geltenden KfW-Effizienzhausstandard 70 erreichen.
    die neue Bundesregierung plant eine bisher einzigartige Vorschrift für den Einbau einer neuen Heizung: „Zum 1. Januar 2025 soll jede neu eingebaute Heizung auf der Basis von 65 Prozent erneuerbarer Energien betrieben werden“, heißt es im Koalitionsvertrag. Wie genau das technisch funktionieren soll, darüber haben die Koalitionäre offenbar nicht im Detail gesprochen. „Der Markt wird schon eine Lösung finden“, sagte ein gut informierter Parlamentarier am Mittwoch. Doch fragt man „den Markt“, bleiben nach aktuellem Stand nur wenige Optionen.
    Mit einer Kombination aus Gas-Brennwerttherme und einer solarthermischen Anlage auf dem Dach zur Warmwassererzeugung jedenfalls wird ein 65-Prozent-Anteil nicht erreicht. Auch Biokraftstoffe stehen kaum ausreichend zur Verfügung
    Damit wird automatisch in fast allen Fällen die Wärmepumpe zur einzigen Option für eine neue Heizungsanlage.
    Neuere Geräte funktionieren auch in alten Wohnhäusern, in denen eine Heizungswassertemperatur von 65 Grad benötigt wird. Das kostet zwar viel Strom. Doch der gilt als grün.
    Ein Grundproblem der Wärmepumpe allerdings kann auch die neue Regierung nicht lösen: Strom ist relativ teuer. Und Wärmepumpen laufen nicht immer effizient.
    Vor allem bei Mehrfamilienhäusern ohne Anschluss an Fernwärmenetze werden große Anlagen mit Warmwasserspeicher und aufwendiger Steuerung nötig sein. Sollten deren Eigentümer jetzt anfangen zu rechnen, dürften sie schnell zum Ergebnis kommen, dass ein schneller Kauf einer neuen Gas-Brennwerttherme in den verbleibenden drei Jahren deutlich günstiger sein könnte.
    https://www.welt.de/finanzen/immobil...html?#Comments


    Was ist Eigendlich mit dem CO2 Ausstoß von den Millionen Holzöfen in den schicken Einfamilienhaussiedlungen? Kann mir einer sagen, wie man das reduzieren kann?

    Ich habe vor ein paar Jahren im Zuge eines Anbaus das Haus saniert. - Dach doppelt gedämmt, also sowohl die Dachschrägen (entspricht 40cm) und den Boden (20cm Einblasdämmung) - Haus verklinkert mit doppelter Steinwolle-Dämmung - Alle Fenster 3-fach verglast - Brennwertheizung mit Anschluss an einen Holzofen mit Wasserkassette. - Photovoltaik Anlage aufs Dach. Bei 235qm Grundfläche verbrauche ich etwas über 1100 Liter Heizöl im Jahr, das entspricht dann knapp unter 50kwh/qm. Ich wüßte nicht, wie ich die 40kwh erreichen sollte. Was ist dafür bezahlt habe, verrate ich lieber nicht. mit viel Eigenleistung war es noch 5-stellig. Der Nachbar mit Neubau und Wärmepumpe jammert, dass sein Stromverbrauch ja deutlich niedriger geplant war und fragt sich, welche Zimmer er dieses Jahr heizen wird, sollte ein kalter Winter kommen.

    Alles sehr weltfremd. Es gibt zu wenig Heizungen. Es gibt keinen grünen Strom. Und es gibt viel zu wenige Heizungsbauer.

    In Deutschland wird wohl bald gar nicht mehr gebaut werden.

    Habe mir gerade ein Angebot für eine PV Anlage inkl. Speicher machen lassen. Alleine diese Anlage inkl. aller Kosten liegt schon mal bei knapp 30.000 Euro. Die 35 Jahre alte Gasheizung soll gegen eine Luft / Wärme Pumpe ausgetauscht werden und über die PV Anlage mit gespeist werden, nochmals ca. 15.000 Euro inkl. aller Kosten. Somit 45.000 Euro Investition in den Altbau aus 1945. Das auf mindestens 15 Jahre liegen wir bei ca. 280 Euro Abtrag im Monat. Frühester Termin zum Einbau und Umbau in 8-10 Monaten. Wenn die künftige regierung solch Massnahmen fordert muss auch eine entsprechende Förderung durch den Staat gegeben sein. Der Anreiz fehlt mir einfach.

    Im Winter ist der Ertrag der PV-Anlage äußerst bescheiden. Da hilft auch kein Speicher.

    "Die Wärmepumpe gilt als nachhaltig." Nach dem Aus der alten Stromheizungen kommt jetzt die neue Stromheizung als nachhaltig daher... So ändern sich die Zeiten

    Nicht jeder Hausbesitzer hat automatisch 20.ooo Euro für eine neue Heizung rumliegen. Wie stellen sich die 3 linken Ampelparteien das vor? Und bei Brennwertheizungen reichen die alten kleineren Heizkörper, im ganzen Haus, auch nicht mehr, denn durch die niedrigeren Vorlauftemperaturen bei Brennwert müssen größere Heizkörper eingebaut werden. So wäre es technisch richtig. Also könnten nur die Rohre im Haus bleiben. Die Kosten und der Aufwand einer neuen Heizung inkl. Wärmepumpe und eigentlich dazugehörnder Solaranlage für den Strom können schnell 30.ooo Euro übersteigen. Der Ruin für einige Menschen.
    Da hoffen wir mal, dass die Hartz-Behörden, die Wohnungen für Langzeitarbeitslose bzw. Hartz IV-Empfänger nach gesetzlich vorgegebenen Standards genehmigen, geänderte Vorlagen erhalten, sonst dürfen die Hartz-IV-Empfänger nämlich nicht in den Wohnungen wohnen bleiben (wobei die Sanierung wahrscheinlich schon zu nicht genehmigungsfähigen Mieten führen würde) und auch nicht in diese Wohnungen einziehen, denn eine Fußbodenheizung gilt als gehobener Standard und der ist für Hartz IV-Empfänger ausgeschlossen.
    (Genehmigungsfähige Wohnungen haben eine Begrenzung in der Miethöhe und der qm-Zahl/Größe, aber auch in der Wohnlage und der Ausstattung, sie müssen eben in einfacher Wohnlage liegen und einen einfachen Standard aufweisen. Fußbodenheizungen gehören zum gehobenen Standard).
    Und hier lese man den nächsten Leserbiref:


    Überall Gas und Ölheizungen durch luftwärmepumpen 1:1 zu ersetzen, ist baulich schlicht nicht möglich. Häuser müssten dazu völlig umgekrempelt werden, das wären Baustellen wo die Mieter ausziehen müssen. Es gibt zum Beispiel in sehr vielen Altbauten, die Gas Etagenheizung. Diese nimmt nur wenig Platz weg, hängt an der Wand und ist total praktisch. Wie will ich da eine Luft Wärmepumpe einbauen. Das kann ich nur zentral fürs ganze Haus machen. Diese zentrale Luft Wärmepumpe wäre so monströs, dass sie wahrscheinlich nicht mal in den Keller passen würde. Zudem müsste man im gesamten Haus Fußbodenheizung verlegen. Wärmepumpen funktionieren nur mit großflächigen Nieder Temperatur Fußbodenheizungen. Des weiteren müssten sämtliche Fenster ausgetauscht werden, gegen Dreifachverglasung. Weiterhin müsste es eine Lüftung geben, die mittels Wärmetauscher die Innen Luft gegen die Außen Luft austauscht. All das müsste man in ein bestehendes Haus irgendwie rein basteln. Das sind wir sinnige Kosten und die dazu benötigten Handwerker sind sowieso nicht da.

    „Der Markt wird schon eine Lösung finden“, sagte ein gut informierter Parlamentarier am Mittwoch. Das ist so typisch für die Nichts-Wisser und Nichts-Könner der Politiker-Kaste. Darüber kann man nur noch den Kopf scütteln, ZUMINDEST dass diese sich informieren kann man als Bürger erwarten. Sonst sind unsere Vertreter überflüssig wie ein Kropf.

    Ein Häuslebauer hat ja bereits jetzt schon Dutzende von Auflagen zu erfüllen. Jetzt sollen es noch mehr werden? So wird das nichts mit der Schaffung von Wohnraum.

    Top. Es wäre also künftig möglich, auf den Einbau einer Heizung zu verzichten und die Räume einzeln nach Bedarf per Klimaanlage zu heizen, wie dies in wärmeren Ländern seit ewig üblich ist? Da hat man der Umwelt ja sicherlich einen großen Dienst erwiesen!

    2/3 des Strompreises sind Steuern und Abgaben. Ist klar, dass die zukünftige Heizung mit Strom betrieben werden soll. Eine solche Pumpe braucht im Schnitt etwa 3.000 !!! Kwh. Die Lobby der Luftwärmepumpen-Bauer hat hier ganze Arbeit geleistet. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes die Staatskasse sanieren und Partikularinteressen bedienen.

    Bei diesen massiv steigenden Kosten für Neubau, Sanierung und Betrieb, frage ich mich wer bereit ist die 400.000 neue Wohnungen pro Jahr zu bauen? Ich sehe hier schlicht keine Möglichkeit, außer die Kauf- und Mietpreise werden stark steigen.
    vor 19 Stunden
    Und was ist mit Kreditaufnahme für die Kosten der Modernisierung für den Rentner als Hausbesitzer? Ich dachte Kredite für Rentner bekommt man nicht von der Bank..ANTWORT AUSBLENDEN
    JB



    Sie könnten Ihr Eigentum einfach an den Staat abgeben. Die Berliner Landesregierung lässt das grad für die von ihr vor Jahren verkauften Wohnungen prüfen. Dann brauchen Sie keinen Kredit mehr aufnehmen. Auch ist ein Zehngeschosser, ehrlicherweise, effizienter in der Energienutzung. Wenn man dort eine Wohnung zugeteilt bekommt, wird man sich glücklich schätzen. Fragen Sie einfach alte DDR-Bürger, die kennen die sich anbahnenden Abläufe noch...

    Haha: zehntausende Euro Mehrkosten pro Haus plus verschärfte Mietpreisbremse, macht dann vierhunderttausend neue Wohnungen pro Jahr. Nun denn, viel Spaß dabei!
    Na toll! Ich habe ein Haus Baujahr 1936. Das hat doppeltgemauerte Wände und ist nach Verbrauchsberechnung durch den Schornsteinfeger Energieeffizienzsklasse A. Ohne Sanierung!!! Für 2024 plane ich ne neue Heizölheizung und ein Notstromaggregat um die auch während einer Dunkelflaute betreiben zu können. Das kann ich noch finanzieren. Wenn ich das Haus nach den Wünschen der Ampel umbauen sollte, ist Abreißen und neu bauen billiger. Die Besserverdiener aus der Ampelkoalition haben doch wohl einen „Knall“! Zumal meine Rente dann wohl auch noch gekürzt wird durch eine neue Rentenberechnungsformel.

    Eine halbe Billion Euro sind zwischen 2010 und 2019 in Deutschland für die Gebäudedämmung ausgegeben worden. Die CO2-Einspareffekte bisher? Laut einer Studie von DIW und Ista aus dem letzten Jahr stolze 2,6 Prozent, also kaum messbar. Aber mit der neuen Regierung wird sicher alles besser. Und notfalls reißen wir halt einfach ab und bauen neu - die öffentliche Hand macht es gerade vielerorts vor. Selbstredend möglichst auf Pump, denn Geld ist ja gerade so billig.
    Wärmepumpen benötigen eine Flächenheizung (Fußbodenheizung). Damit müsste in jeder Bestandsimmobilie im gesamten Haus der Fußboden raus und Schläuche verlegt werden. Insbesondere kn vermieteten Objekten ist mir nicht klar, wie das bitte erreicht werden soll!! Leute, die keine Ahnung von Technik haben, sollten sich von Technikern beraten lassen. Sonst kommt so ein Stuss dabei heraus!


    Ach, estrich raus/rein ist billig: 90€ pro qm (wenn sie jemand finden). Dazu die Technik...

    Gastherme plus Wärmepumpe lässt sich natürlich kombinieren, man hat halt nur wesentlich höhere jährliche Fixkosten, und natürlich nochmal einige tausend Euro zusätzliche Investitionskosten für zwei Heizungen. Zu den Fixkosten zählt : Doppelte Zählergebühr(Strom und Gas), Wartungskosten für die Therme, Schornsteinfeger und man braucht ne bessere hydraulische Berechnung für das rohrnetz damit die Gastherme nicht anfängt zu takten.

    vor allem, wo der ganze Strom der Millionen Wärmepumpen für bestehene Häuser herkommen soll... Abgesehen davon dass ja auch das größte Fernwärmekraftwerk jetzt abgebaut werden soll. Das wird teuer, Handwerker sind sowieso kaum zu kriegen.

    Da bin ich gespannt, wie ein Flitzebogen: 1. Wer glaubt, daß da Investitionen in den privaten Wohnungs(neu)bau fließen ? 2. Wie hoch werden die Mieten und die Nebenkosten steigen, wenn das alles umgesetzt wird ?

    Hat jemand einen Gedanken daran verschwendet wer die Baumaßnahmen ausführen soll? Jetzt schon sind Handwerker äußerst knapp, mit der Folge, dass sie nur die lukrativsten Aufträge annehmen. Dazu kommen teilweise groteske Preissteigerungen. Ein Photovoltaik-Anbieter, den ich vor einem halben Jahr um ein Solardach-Angebot gebeten hatte, schrieb mich gestern an, dass ich, wenn ich mich nicht noch im November zur Bestellung entschließe, ab Dezember mit einem mindestens um 20% höheren Preis rechnen muss. Ich hätte doch sicher auch von den höheren Rohstoffpreisen auf dem Weltmarkt gehört, so dass man sich gezwungen sieht....

    Sehr sozial, und das unterschrieben von der SPD. Kleine und mittlere Einkommen, die Mal geglaubt haben, mit einem Haus könnten sie Ihren Lebensabend absichern, schauen in die Röhre. Das betrifft auch den alleinlebende Renter(in, der der Installateur verkündetet, da ist nichts mehr zu machen mit ihrer alten Heizung! Das Beste: gleich ins Altersheim ziehen! Verkaufen? Wird schwierig, denn dann greift sofort die neue Regelung. Warum sollen die Jüngeren sich noch ein solches exorbitant teueres Vermögen noch aufbauen? Wer ist bereit unter diesen Umständen Wohnungen (400000 pro Jahr) zu errichten, die sich wegen den Grundkosten eigentlich niemand mehr leisten kann? Es wird wohl eine Entwicklung ähnlich wie in der damaligen DDR ins Laufen kommen: An der alten Wohnung solange festhalten und rumdoktern solange wie es noch irgend geht! Wir haben Sie doch gewählt!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Energiewende: Hausbesitzer kosten die Ampel-Pläne Milliarden

    Die Grünen wollen ja die Einfamilienhäuser abschaffen. Verbieten geht nicht also wird das Bauen unerschwinglich gemacht. Vergessen sind die Zeiten als es gewollt war, dass auch die unteren Schichten am besseren Leben teilhaben konnten. Autos und Häuser waren Symbole dafür, dass man es mit Fleiß und Arbeit zu etwas bringen kann. Ausgerechnet die linken Parteien sorgen dafür, dass es ihrem angeblichem Klientel so schlecht ergehen wird, im in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts. Die Massenarmut kommt zurück.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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