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23.08.2025, 10:16 #11
AW: Dunja Hayali lügt wieder
Probleme – welche Probleme? Propaganda-Doku im ZDF zum „gefühlten“ Sicherheitsverlust durch Migration
Es ist eine gottvergessene Sauerei, ich kann es nicht mehr anders ausdrücken. Das Offensichtliche, das nicht zu Verleugnende: Dunja Hayali stellt es auf den Kopf und deutet die Wahrheit um. In ihrer ZDF-“Doku” mit dem zynischen Titel “Die Innere (Un-)Sicherheit” untersucht sie die angeblich nur “gefühlte” Bedrohungslage in Deutschland. Sie stellt darin die Zuwanderer aus Syrien, Irak, Afghanistan und, und, und… als die eigentlichen Opfer dar, unterdrückt und ausgenutzt von bösen “räääächten Deutschen” und angeheizt von, na klar, bestimmten Medien (gemeint sind die alternativen und freien). Vor allen im Osten, aber auch im Westen.
Hayali tarnt ihre “Doku” als ausgewogen und kleidet ihre Voreingenommenheit in die bekannten weichgespülten, ausgleichend klingenden Wortschablonen: Fakten dürften nicht verdreht werden, alle müssten auf den Prüfstand; die Medien sollten nicht einseitig Klischees bedienen; auch offizielle Kriminalstatistiken würden nicht stimmen; es müsse “differenziert” werden. Und so weiter. Worum es ihr geht, nämlich um Relativierung, machte Hayali schon vor der Sendung klar: “Es gibt eben nicht nur Messerstecher Ali, sondern auch Messerstecher Uwe.” Klar, wer kennt ihn nicht, den Messerstecher Uwe! Es sind solche ideologisch motivierte Lügereien, die die wirkliche, die eigentliche Hetze in diesem Land darstellen. Die die Ohnmacht und den Hass in der Bevölkerung immer weiter schüren. Und die, jawohl, auch die AfD immer stärker machen. Merken die Hayalis in diesem Land eigentlich nicht, was sie da anrichten?
Lieber China als diese “unsere Demokratie”
Und dann labert diese ZDF-“Journalistin” auch noch von “unserer Demokratie”, die gefährdet sei. Es ist nicht mehr zu glauben. Ich persönlich ziehe lieber nach China, als in der “Demokratie” von Hayali und Konsorten zu leben. Nach zehn Jahren übermäßiger und unkontrollierter Zuwanderung vor allem aus kulturfremden Gebieten hat sich das Gesicht Deutschlands und das Leben in den meisten Städten komplett geändert. Das ist eine Tatsache und dazu kann es keine zwei Meinungen geben. Basta! Es ist eine Tatsache, dass diese “Veränderung” alles andere als positiv war. Und da stellt sich diese Mickymaus vom ZDF hin und tut frech so, als hätte sich hierzulande nichts zum Schlechten verändert.
Ja, ich sage es gerne immer wieder: Natürlich gibt es viele gut integrierte und auch sehr angenehme Mitbürger aus allen Teilen der Welt. Mit vielen bin ich befreundet. Seid willkommen! Bleibt hier, werdet glücklich! Ich und so gut wie alle, die ich kenne, sehen das auch so! Das ändert aber nichts an der bitteren Realität: Wir haben es nicht geschafft! Im Gegenteil! Dieses Land steht am Scheideweg. Der Abgrund ist verdammt nahe gerückt. Und genau deshalb wurde diese Politik bei den letzten Bundestagswahlen eigentlich abgewählt. Und nun? Nichts hat sich geändert. Alles läuft weiter wie gehabt. Und statt Probleme zu benennen, werden sie vom Staatsfernsehen zerredet. Und der ÖRR-Liebling Dunja Hayali schüttet weiter Öl ins Feuer. Sie treiben es wirklich auf die Spitze.
https://ansage.org/probleme-welche-p...rch-migration/
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Die Menschen fühlen sich zunehmend unsicher im öffentlichen Raum. Das heikle Thema wird im ZDF nur mit den üblichen Methoden angefasst, um es zu beschönigen. Lesen Sie hier, wie Dunja Hayali parfümiert, was faul im Staate ist, und welche Fakten sie unterschlägt.
Die Polizeilichen Kriminalstatistiken (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) sprechen eine deutliche Sprache: Die Kriminalität in Deutschland hat stark zugenommen, und dabei werden Zuwanderer (vom BKA als solche bezeichnete Ausländer, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind, inklusive abgelehnter oder noch nicht anerkannter Asylbewerber) statistisch gesehen deutlich häufiger straffällig.
Messerstecher Uwe
In einer neuen Ausgabe von „Am Puls“ beschäftigt sich die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali mit der „inneren (Un-)Sicherheit“ in Deutschland. Eine Ahnung, wie das aussehen könnte, bekam man schon, als sie vor der Ausstrahlung gegenüber der Agentur teleschau erklärte, nicht migrantische, sondern arme Gegenden seien Brennpunkte der Gewalt: „Was man untersuchen kann, ist, ob Gewalt- und Straftaten mehr werden, wenn sich in prekären Gegenden der Ausländeranteil erhöht. Genau das ist aber nicht der Fall. Es gibt dort eben nicht nur Messerstecher Ali, sondern auch Messerstecher Uwe – um es etwas plakativ zu sagen.“
Auftritt der geneigten Expertin
Zu erwarten war also, dass die unbestechlichen Zahlen in der Sendung relativiert und alle nicht ins Narrativ passenden alarmierenden Statistiken weggelassen würden. Das ist Hayali und der Redaktion, das muss man sagen, hervorragend gelungen – um den Preis, dass hier wieder einmal der Zuschauer eklatant desinformiert wird.
Die Hälfte der Menschen hat abends Angst im öffentlichen Raum, das räumt man im Film ein. Nun gilt es, die Angst als unbegründet darzustellen. Dazu wird der für jede Doku obligatorische Experte gefragt, der das alles zufällig ganz genau so sieht wie Frau Hayali. Hier ist er weiblich, heißt Julia Ebner und wirkt an der Universität Oxford. Bekannt ist sie für unterkomplexe Feststellungen wie die, der Erfolg der AfD sei auf digitale Trollfabriken zurückzuführen (und nicht etwa auf Fehler und Versäumnisse der etablierten Parteien), lebt also in der Blase des Juste Milieu. Sie sagt: Digitale Medien „heizen eine sehr emotionale Debatte weiter auf, teilweise werden verzerrte Statistiken geteilt“.
Die Kriminalität steige, aber Ebner suggeriert, es gebe vielleicht nur mehr Anzeigen. Gut, da sei ein klar messbarer Anstieg bei der Messerkriminalität, aber einen Zusammenhang mit Migration „weisen diverse Studien zurück“. Korrelation, aber keine Kausalität, man kennt es. Hayali weiß auch gleich die wahren Ursachen zu benennen, wozu Ebner nickt: prekäres Umfeld, Bildungsferne, wenig Geld, Traumata, Fluchterfahrung. „Messerstecher Uwe“ hingegen zückt die Stichwaffe ganz ohne Fluchterfahrung.
Frau Hayali wird scheinbar selbstkritisch
Nun geht es um die Medien, die unter dem Druck, 24/7 Content zu liefern, eine Neigung entwickelten, Dinge aufzublasen und zu „sensationalisieren“. Hayali: „Das muss man einfach mal selbstkritisch einräumen … Wenn der Täter ein Mensch mit Migrationsgeschichte oder ein Geflüchteter ist, sehen wir ja, dass da zwei, drei, vier, fünf Tage berichtet wird, oder überhaupt berichtet wird – und ist der Täter ein Nicht-Mensch mit Migrationsgeschichte, dann isses nach einem Tag im Grunde auch aus den Medien verschwunden.“
Das belege auch eine „wissenschaftliche Studie“. Die PKS liste „rund 33 Prozent ausländische Tatverdächtige auf, in Printmedien und TV liegt der Wert bei über 80 Prozent.“ Was, selbst wenn das stimmen sollte, daran liegen könnte, dass Urkundenfälschungen weniger spektakulär sind als Gewaltkriminalität, Sexualstraftaten oder Raub, Delikte, bei denen Ausländer laut PKS deutlich überrepräsentiert sind. Zudem lässt Hayali hier die Tatsache weg, dass gerade die öffentlich-rechtlichen Medien immer wieder zur Vertuschung neigen, wenn es um Migrantenkriminalität geht. Die „Selbstkritik“, die Hayali hier übt, bezieht sich auf ein Verhalten, das nicht geübt wird, schon gar nicht von ihr, im Gegenteil.
Zweifellos ist es schlimm genug, wenn es einheimische Kriminelle gibt, daher sollte man tunlichst nicht noch solche importieren, die in der PKS deutlich überrepräsentiert wird. Ausländer sind bei Gewaltdelikten deutlich häufiger tatverdächtig als Deutsche. Jeder zweite Räuber in Deutschland ist Ausländer. Fast jeder zweite Mörder in Deutschland ist Ausländer. Ausländer begehen vier Mal häufiger Gewaltstraftaten als Deutsche. Das ist die bittere Wahrheit, auch wenn man sie, wie zuletzt Nancy Faeser, mit einem Lächeln verkündet.
Ganz schlimm: Junggesellenabschiede!
Das spielt bei „Am Puls“ keine Rolle. Es gehe mehr um Emotion, sagt die Expertin: „Wenn’s da um eine Fremdgruppe geht, vor der man eventuell schon Angst hat, die vielleicht systematisch auch dämonisiert wird, dann erzeugt das enorm viel mehr Wut, Angst, Empörung.“ Alltagserfahrungen machen die Menschen offenbar nicht, die vor einer Gruppe von vier Japanern überhaupt kein Unsicherheitsgefühl verspüren, bei einer Gruppe von Arabern hingegen schon, was nicht einer „Dämonisierung“ geschuldet ist, sondern handfesten Erfahrungen und dem Auftreten solcher Männer selbst.
Sagten wir Männer? „Zwei Drittel aller Frauen fühlen sich nach Zahlen des BKA nachts unsicher – an Bahnhöfen, im Bus und in der Bahn. Das ist ein Riesenproblem“, meint Dunja Hayali. Und dann wird es bizarr: Die ZDF-Frau hat in Köln eine Gruppe junger Frauen gefunden, mit denen sie über sexuelle Übergriffigkeit spricht. Ob denn nur junge Männer aus Du-weißt-schon-woher das Problem seien? Nein, nein, ganz und gar nicht! „Ganz schlimm: Junggesellenabschiede“, sagt eine junge Dame. Und Dorffeste, was da betrunkene Männer so veranstalten… „Welche Männergruppe?“, fragt Hayali? Frau: „Die Altersstufe, würde ich sagen, ab … 50?“
Der (mittel-)alte weiße Mann – gerade, wenn er gesoffen hat – grapscht an Frauen herum, das ist die Botschaft. Und hier die krassere Information: Laut BKA-Statistik waren afghanische Männer im Jahr 2024 bei Vergewaltigungen fast elfmal so häufig tatverdächtig wie deutsche Männer. Jeden Tag gibt es 35 Vergewaltigungen, davon zwei Gruppenvergewaltigungen – ein Phänomen, das in Hayalis Reportage nicht ein einziges Mal Erwähnung findet.
Jetzt wird es richtig dreist
Von übergriffigen Migranten ist keine Rede, so etwas kennt man in Köln nicht. Schon die Silvesternacht, in der 600 Frauen Opfer sexueller Gewalt durch „Flüchtlinge“ wurden, hat man ja durch den Vergleich mit dem üblichen Münchner Oktoberfest relativiert. Und wenn Frauen schon egal sind, dann auch gewisse gesellschaftliche Milieus. Hayali: „Es gibt auch noch andere Gruppen, die sich bedroht fühlen. So steigt auch die Zahl der antisemitischen Attacken, ebenso die auf queeres Leben.“
Bei dieser Anmerkung bleibt es, mehr erfährt der ZDF-Zuschauer nicht. Das wäre auch dem Narrativ von Hayali und ihrer journalistischen Bubble nicht zuträglich, schließlich geht Gewalt gegen Juden, Schwule, Lesben und „Transpersonen“ fast ausschließlich von migrantischen Tätern aus. Migranten aber haben in Dunja Hayalis Welt in erster Linie Opfer zu sein. So etwa Anas, ein 25-jähriger Syrer, der von Deutschen in Magdeburg schwer verletzt wurde und den Tathergang aus seiner Sicht schildert. „Die Zahl der rassistischen Übergriffe ist in Deutschland stark gestiegen“, sagt Hayali. „Was hätte es wohl für einen Aufschrei gegeben, wenn das Opfer ein Deutscher und der Täter ein Syrer gewesen wäre? So bleibt die Tat eine Randnotiz.“
Das ist nun ein Fass, das Hayali besser nicht aufgemacht hätte. Der PKS zufolge sind nämlich die Opfer mehrheitlich Deutsche: Seit 2022 werden sie häufiger Opfer von Zuwanderern als umgekehrt, sogar in absoluten Zahlen. Laut BKA zählte man schon 2022 insgesamt 47.923 deutsche Opfer von Taten, bei denen Zuwanderer als tatverdächtig ermittelt wurden. Demgegenüber wurden 12.061 Zuwanderer Opfer eines deutschen Tatverdächtigen. Im Klartext: Deutsche wurden viermal so oft von Zuwanderern angegriffen wie umgekehrt. Und das, obwohl „Zuwanderer“ die viel kleinere Gruppe sind.
Bleibt unerwähnt: Deutsche werden viel öfter Opfer von Zuwanderern als umgekehrt.
In der schwersten Straftat-Kategorie Mord und Totschlag fielen 258 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein Zuwanderer beteiligt war – für 38 von ihnen tödlich. Gleichzeitig wurden 89 Zuwanderer Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war, dabei starben fünf Migranten.
Deutschen-Hass des Magdeburg-Attentäters bleibt unerwähnt
Dies auch als Anmerkung auf das einzige deutsche Opfer in „Am Puls“, eine Frau, der der islamistische Terrorist von Solingen in den Hals stach und die nur durch eine Not-OP überlebte. Ein Bilderbuch-Opfer, das „keine Wut, keinen Hass“ hat und ganz im Sinne Hayalis sagt: „Ein kleinster Prozentsatz der Flüchtlinge machen hier was, aber wie viele Deutsche machen hier was?“ Siehe oben.
Einer, der „etwas machte“, ist Taleb Al-Abdulmohsen. Er raste im Dezember 2024 mit einem BMW mitten in die Menschenmenge auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt, tötete sechs Besucher, darunter ein neunjähriges Kind, verletzte mehr als 300 Menschen. Hayali: „Der Täter war zwar saudi-arabischer Herkunft, doch er hatte sich mehrfach als Islam-Hasser geriert. Und: als AfD-Sympathisant. Trotzdem behauptet die AfD auf ihren Kanälen, es sei die Tat eines Islamisten gewesen.“
Was Hayali verschweigt: In einem handschriftlichen Acht-Seiten-Brief aus der JVA Dresden rechtfertigte Al-Abdulmohsen den Terroranschlag – und formulierte sogar neue Drohungen. „Ich bin jetzt stolz auf den 20. Dezember und jetzt bereit, weitere Deutsche mit meiner Hand zu schlachten“, zitieren ihn Ermittler. Hätte er eine Zeitmaschine, so schrieb er, würde er den Weihnachtsmarkt erneut attackieren.
Ein Hoch auf den Überwachungsstaat!
Mehr als die Hälfte der Zeit wird der Kleinkriminalität im Bremer Bahnhofsumfeld (Täter: obdachlose Trinker aus Osteuropa und Junkies) sowie neuen Formen der Kriminalitätsbekämpfung gewidmet, also nicht die Ursache, sondern die Wirkung in den Vordergrund gerückt. Dazu reist Hayali ins belgische Mechelen, wo der Bürgermeister „hart und herzlich“ und mit allgegenwärtigen Kameras im öffentlichen Raum gegen Unruhestifter vorgegangen sei. Hayali: „Dank der Überwachung ist die Kriminalität gesunken.“
Auch bei der Innenministerkonferenz wird lieber an den Symptomen herumgedoktert als an dem kranken Umstand selbst, dass zahllose kriminelle und gewaltbereite junge Männer aus dem islamischen Raum unkontrolliert eingewandert sind und besser ab- bzw. ausgewiesen werden sollten. NRW-Innenminister Herbert Reul etwa schwärmt von einer Palantir-Software (NIUS berichtete). Immerhin dient die der Prävention, während die Kameras in Mechelen nur helfen können, den Verbrecher nach vollbrachter Tat zu ermitteln, wenn es für die Opfer zu spät ist.
Die Krönung ist dann ein Besuch in einem Pilot-Projekt der Uni Konstanz, um „traumatisierte Geflüchtete“ zu behandeln, die Gefahr laufen, in „eine Art reaktive Gewaltbereitschaft“ zu gehen. Eine Psychotherapeutin nennt ein Beispiel: Ein „Geflüchteter“ sitzt im Zug, wird eines Fahrkartenkontrolleurs ansichtig, „da könnte es sein, dass er sich daran erinnert, dass er vielleicht gefoltert wurde, und in diesem Moment kommt so ‘ne Art Schutzmechanismus raus, und er agiert aus“, attackiert also den Kontrolleur. Da kommt Freude auf bei allen Uniformierten.
Zahlen sind nur geeignet, die Bevölkerung zu verunsichern
An einem Wochenende (!) werden migrantische „Trauma-Berater“ geschult, die mit potenziellen Zeitbomben über deren Traumata sprechen sollen. Hayali findet, man solle das flächendeckend so machen, „das ist doch die beste Prävention überhaupt“. Und selbst wenn: Was ist mit denen, die keine Traumaerfahrung haben, sondern einfach nur aus Habgier rauben, als Triebtäter vergewaltigen oder aus Hass morden? Diese Frage würde allerdings die Erzählung der Sozialingenieure im öffentlich-rechtlichen Rundfunk stören, die glauben, dass sich schon alles irgendwie reparieren lässt. Beratung, Therapie, mehr Geld, mehr Empathie, und alles wird gut.
An einer Stelle in der Reportage sagt Dunja Hayali: „Polizisten kämpfen gegen Windmühlen“, womit sie den aussichtslosen Kampf der „Quattro-Streife“ (Einheit aus Bahn-Security. Bundespolizei, Landespolizei und Ordnungsamt) im Bremer Bahnhofsumfeld meint. Die Metapher – angelehnt an Miguel de Cervantes’ Roman „Don Quijote“, in dem der Held Windmühlen für Riesen hält – meint aber einen Kampf gegen einen imaginären Gegner, der nicht zu gewinnen ist, weil der Gegner nicht real existiert. Das sagt einiges über Hayalis Einschätzung der Realität aus.
Auch wenn es nur eine Minderheit der illegal ins Land gekommenen „Zuwanderer“ ist, die kriminell wird, haben wir ein handfestes Problem. Denn diese Minderheit verübt Jahr für Jahr Straftaten im sechsstelligen Bereich. Kein Wunder, dass sich Einheimische nicht mehr sicher fühlen – sowohl Deutsche als auch schon lange hier lebende Migranten, die aber nicht gefragt werden, warum sie Angst haben – etwa weil die harten Zahlen der PKS jeden Anlass dazu geben, und weil man genügend gehört oder erlebt hat. Die Angst muss als irrational dargestellt werden, sie ist nur „ein diffuses Gefühl“, wie Hayali sagt, geschürt durch „Dämonisierung“ in den sozialen Medien.
Wir haben ein Problem, doch Dunja Hayali benennt es nicht.
Dunja Hayali hat ein wichtiges Thema aufgegriffen – und im Umgang damit spektakulär versagt. Hat falsche Schwerpunkte gesetzt, manches verharmlost, manches aufgebauscht. In 45 Minuten hätte dem Zuschauer einiges erklärt werden können, stattdessen kam einmal mehr ein Propaganda-Stück der sattsam bekannten Machart dabei heraus, ein weiterer verzweifelter Versuch, den Menschen ihre Alltagserfahrungen auszureden und die unschöne Realität zu vernebeln oder gar platt umzukehren. Messerstecher Uwe lässt grüßen.
https://www.nius.de/medien/news/ganz...1-db9c8e09c2eaAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.08.2025, 12:50 #12
AW: Dunja Hayali lügt wieder
Tim Kellner nennt sie immer "Dummja Hallodri", nicht ganz unpassend. Denn wer selbst Migrationshintergrund hat, homosexuell ist und offensichtlich mal zuviel gekifft hat, sollte nicht gegen alles Deutsche hetzten und sich dann über "Hass und Hetze" beklagen! Ob Frau Hayali nun aus Köln oder Kuweit stammt, lieber mit Männern oder Frauen die Lagerstatt teilt - ist mir 88! Aber sie sollte mal ihr Gehirn in Gang setzen. Sie verurteilt die AfD, bricht den Stab über deren Wählerinnen und Wählern. Wer hasst und hetzt hier denn jetzt?Messerstecher Uwe lässt grüßen.
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26.08.2025, 08:50 #13
AW: Dunja Hayali lügt wieder
Hayalis Lügenpropaganda hallt lange nach. Ein Indiz dafür, dass sich immer weniger Menschen verarschen lassen wollen.
Hayalis Hirnwäsche: Dagegen war das DDR-Fernsehen neutral und objektiv
Vier bewaffnete Beamte für den ZDF-Framing-Champion Dunja – und schon ist sie die sicherste Frau im sichersten Land der Welt. Ja, Deutschland ist so sicher, dass Dunja Hayali, die informelle “Regenbogen-Beauftragte des ZDF”, sich für ihrer “Recherche” nur mit vier bewaffneten Polizisten durch die Nacht und über die Bahnhofsplätze traut. Man fragt sich: Wenn wirklich alles so harmlos ist, warum braucht die Moderatorin mehr Schutz als ein Bundesminister? Bestimmt um sich vor den an jede Ecke lauernden rechtsextremen und AfD-Anhängern zu schützen! Aber vielleicht ja auch, weil Dunja, diese Allzweckwaffe des Gebührenfernsehens, tief im Inneren weiß, dass die „gefühlte Unsicherheit“ eben kein Gefühl, sondern berechtigte Alltagssorge ist. Aber fürs Fernsehen muss die Show stimmen – also streift Dunja, die bunte Jeanne d’Arc der GEZ, mit Kamera und Eskorte durch Bahnhöfe, um uns zu erklären, wie sicher wir angeblich leben. Flankiert von Experten, die uns studienbasiert einreden, nichts hätte irgendetwas mit irgendetwas zu tun. Man muss sich schon eine besondere Form der Realitätsverweigerung antrainieren, um so wie Dunja, die Quotenjournalistin im Regenbogenlicht, das Sicherheitsgefühl in Deutschland auf links zu krempeln.
Da fragt sie unschuldig in die Kamera: „Fühlen Sie sich sicher?“ Ein Drittel der Zuschauer schreit innerlich „Nein“, die Hälfte der Frauen in Bahnhöfen gleich doppelt. Aber keine Sorge: Dunja, die “Diversity”-Domina, hat sofort die rettende Diagnose: Es handelt sich nur um gefühlte Unsicherheit, ausgelöst durch soziale Medien, falsche Wahrnehmung und – Trommelwirbel – „Messerstecher Uwe“. Ja, richtig gehört: Uwe. Der war lange im Keller zwischen Bierkasten und Gartenschlauch – und jetzt darf er endlich als Gleichstellungsmetapher herhalten. Denn es gibt nicht nur Ali mit der Klinge, sondern auch Uwe, der angeblich ebenso gern zusticht. Und wenn schon nicht mit dem Messer, dann wenigstens mit der Grillzange beim Junggesellenabschied.
Die Postleitzahl ist schuld
Dass das Bundeskriminalamt etwas anderes sagt und die Kriminalstatistik eine eindeutige Sprache spricht: geschenkt. Julia Ebner, die Expertin mit Dauer-Abo im Öffentlich-Rechtlichen, erklärt, das Problem sei nicht Migration, sondern „prekäre Gegenden“. Wer in Köln-Ehrenfeld auf der Parkbank sitzt, wird also nicht vom Messer bedroht, sondern vom Postleitzahlengebiet. So hangelt sich Dunja, die “Dattelner Wurzelkönigin”, durch die 45 Minuten ihrer Propagandashow, immer zwischen Opferrolle und Opfer-Inszenierung. Da wird das Mädchen von Solingen gezeigt, das nur durch Not-OP überlebt hat, aber tapfer in die Kamera haucht: „Aber wie viele Deutsche machen hier was…“ Gehirnwäsche im Endstadium. Da ist der syrische Junge aus Magdeburg, der von Deutschen attackiert wurde. Dunja, die moralische Ein-Frau-Quotenparade, erklärt dazu: „Wäre es andersrum gewesen, das Opfer ein Deutscher, der Täter ein Syrer, dann…“ Dann – ja, was eigentlich? Dann hätten es vielleicht sogar die ZDF-Kameras gezeigt, statt den Film auf Kaffeekränzchen-Niveau zu drosseln.
Überhaupt, die Kaffeekränzchen: In Köln sitzt Dunja, die Schutzpatronin des Junkie-Junggesellenabschieds, mit einer Handvoll Frauen und fragt vorsichtig, ob es vielleicht junge Männer mit Migrationshintergrund seien, die unangenehm auffallen. Nein! Nein!, ruft die Runde entrüstet. Gar nicht!. Stattdessen ganz schlimm: Deutsche Junggesellenabschiede. Und Männer über 50, diese toxischen Weißbrote. Jetzt wissen wir’s: Nicht der Afghane mit elfmal höherer Vergewaltigungsprävalenz, sondern der bierselige Schwabe, der am Biertisch mal zur Sitznachbarin „na, du?“ sagt. Das ZDF nennt das „differenziert“. Der noch denkfähige Zuschauer nennt es Verblödung auf Sendung. Ach ja, zwischendurch darf noch der Obdachlose Eddy im Rollstuhl die Wahrheit flüstern: „Aggressiv, aggressiv, Afghanen, Syrer … das gab’s hier früher nicht.“ Doch kaum ausgesprochen, endet das Statement: Dunja, die Fahnenträgerin im Farbenmeer, senkt betreten den Kopf und wünscht „alles Gute“. Schnell weiter, das passt nicht zum Framing.
Kein Kampf “gegen Windmühlen“, sondern gegen die Realität
Kopftätscheln statt Erkenntnis: Dafür zahlen wir 18 Euro im Monat. Und dann der Höhepunkt der Farce: Dunja, die Erbin Sudel-Edes Karl-Eduard von Schnitzlers im Turnschuh-Look, erklärt, Polizisten kämpften “gegen Windmühlen”. Das sagt eine Frau, die offenbar Cervantes nie gelesen hat. Denn Don Quijote kämpfte gegen imaginäre Gegner, die gar nicht existierten. Polizisten kämpfen gegen reale Probleme. Doch für Hayali ist die Wahrheit eine andere: Wer täglich in Polizeiakten stochert, findet für sie also offenbar keine realen Täter, nur Fantasiewesen. Vielleicht sollten die Beamten einfach mal ihr WLAN kappen, dann verschwinden die Probleme. Und am Ende dann die Lösung aus Belgien: Öffentliche Kameras in Mechelen. Alles überwacht, alle integriert, alle glücklich. Hart und herzlich – so wie eine ZDF-Reportage eben sein muss. Nur dass dort Tausende Migranten sitzen, die man in Deutschland nicht mehr abschieben kann. Aber auch dafür weiß Dunja, die personifizierte Vorzeigetoleranz in Sneakers, ein Allheilmittel: einfach noch mehr Trauma-Berater! Ein Wochenende Crashkurs – dann heilt der afghanische Dealer seine seelischen Wunden im öffnenden Gespräch und hört fortan auf zu stechen. Das ist „die beste Prävention überhaupt“, sagt Dunja, die Visionörin aller bunten Lebensentwürfe. Genau… und Baldrian im Trinkwasser senkt die Mordrate!
So stolpert man hier beim ZDF durch 45 Minuten öffentlich-rechtliches Potemkinsches Dorf. Die Realität da draußen: jeden Tag Messerattacken, Vergewaltigungen, Tote. Die Realität da drinnen: Dunja, die Dorfverwalterin des Framing, fabuliert vom Messerstecher Uwe, von sexistischen Junggesellenabschieden, gefährlichen Gab’s-immer-schon-Deutschen und prekären Wohnvierteln, egal wer darin wohnt. Bleibt am Ende nur noch eine Frage: Wer ist hier inzwischen eigentlich mehr traumatisiert – die importierten Täter, oder das ÖRR-Publikum, das Woche für Woche mit Framing-Orgien und Manipulationssendungen à la Hayalis Gehirnakrobatik gefoltert wird?
https://ansage.org/hayalis-hirnwaesc...-und-objektiv/
Verdrehte Fakten: In Dunja Hayalis Doku sind Deutsche eine Gefahr für Migranten
Ein unsichtbarer Nebel liegt über dem Land. Er begleitet Frauen auf dem Heimweg durch dunkle Gassen, liegt über Bahnhöfen, Parks und Hauseingängen. Dieser Nebel, der sinnbildlich für ein nicht wegzudiskutierendes gesellschaftliches Angstgefühl steht, ist allgegenwärtig und unsichtbar zugleich. Er ist ein Teil der Lebensrealität von Millionen Deutschen, die lieber ins Taxi steigen, als die U-Bahn zu nehmen. Die ihre Kinder in die Schule bringen, anstatt sie alleine gehen zu lassen.
Doch was ist, wenn der Nebel der Angst nur eine Einbildung ist? Wenn wir uns etwas einreden, was gar nicht existiert? Und wenn sogar wir selbst es sind, vor denen man sich fürchten sollte? Die Moderatorin Dunja Hayali begibt sich in der ZDF-Doku „Am Puls“ auf die Suche nach Antworten und gibt gleich zu Beginn zu, „ein Gefühl der Unsicherheit“ zu verspüren. Der Grund: „Die Zahl der Angriffe auf Menschen mit Migrationsgeschichte liegt auf einem Rekordhoch.“
Ein Satz, der in den ersten Minuten des Beitrags mit dem Titel „Die Innere (Un-)Sicherheit“ fällt und ein Problem offenbart: Anstatt den Nebel ernsthaft zu analysieren, versucht Hayali ihn wegzudeuten, zu relativieren und die Verantwortung nicht auf die angsterfüllten Menschen, sondern insbesondere auf die Medien zu schieben.
Journalisten, so ihre scheinbar selbstkritische Einsicht, seien Teil des Problems. Wenn ein Täter einen Migrationshintergrund habe, dann werde tagelang berichtet, bei deutschen Tätern sei nach einem Tag Schluss. Eine Studie, so Hayali, belege das. Dass die Polizeistatistik seit Jahren deutliche Anstiege bei Gewaltdelikten und insbesondere bei Messerangriffen zeigt, wird zwar kurz erwähnt, aber anschließend mit einer steigenden Zahl von Anzeigen begründet. Wie dem auch sei, ein strukturelles Problem liege in keinem Fall vor, so zumindest der Tenor.
Das Problem ist also nicht die Gewalt, sondern die Empfindsamkeit der Bevölkerung und die Sensationslust der Medien. Und trotzdem befragen Hayali und ihr Team mehrere Passanten, wollen wissen, ob sie sich am Bremer Bahnhof sicher fühlen. Die Mehrheit verneint. Hayalis Reaktion? Sie lässt die Aussagen, getreu dem Verfahren im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, von einer Expertin einordnen. Julia Ebner, Autorin und Extremismusforscherin, bestätigt, dass Emotionen für die Wahrnehmung der Befragten verantwortlich seien.
In Ebners 2023 erschienenem Buch „Massenradikalisierung: Wie die Mitte Extremisten zum Opfer fällt“ werden diese Erkenntnisse vertieft, im Gespräch mit Hayali geht es aber dann doch weniger um ihre Bücher und ihre darin beschriebenen „riskanten Undercover-Missionen“ in „Impfgegner“-Kreisen, sondern um die wahren Ursachen. Hayali zählt auf: prekäres Umfeld, Bildungsferne, wenig Geld, Traumata, Fluchterfahrung. Die Expertin nickt zustimmend.
Spätestens jetzt ist klar: Die Reportage folgt einem Muster. Jeder Hinweis auf reale Probleme wird sofort relativiert, jeder statistische Befund mit einem Aber versehen. Ja, Messerkriminalität nimmt zu, aber ein Zusammenhang mit Migration sei wissenschaftlich nicht nachweisbar. Ja, Frauen fühlen sich nachts unsicher, aber schuld daran sind genauso deutsche Männer auf Junggesellenabschieden. Ja, es gibt islamistische Anschläge, aber der Täter von Magdeburg sei doch auch ein AfD-Sympathisant gewesen. So werden Sachverhalte nicht erklärt, sondern in eine beruhigende Erzählung eingebettet: Gewalt ist universell, Ursachen sind sozial, der biografische Hintergrund ist irrelevant. Diese vermeintliche Irrelevanz der Herkunft verdeutlicht Hayali anhand einer plakativen Gegenüberstellung: „Messerstecher Ali“ versus „Messerstecher Uwe“.
Besonders irritierend ist Hayalis Umgang mit der Polizei. In Bremen begleitet sie Beamte auf einer Streife und zeigt sich überrascht über die Überlastung, langwierige Kontrollen und die gesetzlichen Einschränkungen der Einsatzkräfte. „Dass die Polizei so gegen Windmühlen kämpft, war mir nicht klar“, kommentiert sie. Dass ausgerechnet eine Journalistin, die sich als „am Puls“ versteht, offenbar erst jetzt merkt, wie überlastet die Sicherheitskräfte sind, wirkt weltfremd – und sagt mehr über die Blase der Erzählenden aus als über die Lage im Land.
Auch bei der Auswahl der Opfergeschichten zeigt sich die Schlagseite der Doku. Statt deutsche und ausländische Opfer in gleichem Maße zu Wort kommen zu lassen, wird der Fall eines Syrers hervorgehoben, der von einem Deutschen niedergestochen wurde. Etwas später kommt eine Frau zu Wort, die beim islamistisch motivierten Anschlag in Solingen mit einem Messer verletzt wurde. Ihre Botschaft lautet: „Die meisten Flüchtlinge sind friedlich.“ Unerwähnt bleibt, dass Statistiken belegen: Straftäter sind mehrheitlich keine deutschen Staatsangehörigen.
Als Hayali den Terroranschlag in Magdeburg im Dezember 2024 erwähnt, betont sie, dass der Täter zwar aus Saudi-Arabien stamme, aber als „Islamhasser“ in Erscheinung getreten sei und der AfD nahestehe. Dass er im Gefängnis einen achtseitigen Brief schrieb, in dem er den Anschlag rechtfertigte und neue Drohungen formulierte, verschweigt die Reportage. So wird das Bild bewusst verschoben: weg vom islamistischen Hintergrund, hin zur „rechten Gefahr“.
Am Ende der Doku setzt Dunja Hayali dem Ganzen dann die Krone auf, indem sie eine Traumaberatung für Flüchtlinge besucht. Eine Psychotherapeutin legt dar, dass ein Flüchtling in der Situation einer Fahrkartenkontrolle plötzlich gewalttätig werden könnte, weil er sich in diesem Moment an Foltererfahrungen erinnert. Die Therapie sei entsprechend notwendig, um Gewaltausbrüche verhindern zu können. Hayali lobt das Projekt und empfiehlt flächendeckende Umsetzung: „Das ist doch die beste Prävention überhaupt.“ Gewaltbereitschaft aus Habgier oder blankem Hass? Darüber wird kein Wort verloren. Wer ohne traumatische Vorgeschichte gewalttätig handelt, wird in Hayalis Erzählung unsichtbar.
Ironischerweise sagt die ZDF-Moderatorin ganz am Ende, in der letzte Minute ihrer Dokumentation: „Wir alle sollten versuchen, bei den Fakten zu bleiben, und Klartext reden, auch wenn es manchmal wehtut.“ Möglicherweise hat Dunja Hayali aufgrund der dicken Nebelschicht, die das Land überzieht, selbst den Durchblick verloren.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...a01b251e&ei=58Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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12.09.2025, 11:00 #14
AW: Dunja Hayali lügt wieder
Objektivität und Distanz waren mal Voraussetzungen für Journalisten. Sich nicht mit der Sache gemein machen, wie es Hanns Joachim Friedrichs einst formulierte. Davon ist im Zeitalter der Haltungsidioten nichts mehr übrig geblieben. Ein besonders ärgerlicher Fall ist die aus Irak stammende linksradikale Hayali. Das ZDF bietet einer der verlogensten Fernsehtanten eine Bühne, die sie zu nutzen weiß.......
Die Hayali-Entgleisung! Sie beschimpft den ermordeten Charlie Kirk als rassistisch, sexistisch und menschenfeindlich
Unglaubliche Entgleisung von ZDF-Moderatorin Dunja Hayali im Heute Journal!
In der Nachrichtensendung sagte die 51-Jährige, welche von Bundespräsident Steinmeier das Bundesverdienstkreuz erhielt:
„Der 31-Jährige war ein extremer und extrem umstrittener Influencer, der für Donald Trump seit Jahren massiv die Werbetrommel gerührt hat. Insbesondere bei jüngeren Konservativen, Christlichen und auch Rechtsradikalen kam er sehr gut an. Gestern wurde Kirk bei einem Auftritt an der Utah Valley University erschossen.“
Doch weiter heißt es:
„Dass es nun Gruppen gibt, die seinen Tod feiern, ist mit nichts zu rechtfertigen. Auch nicht mit seinen oftmals abscheulichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen. Offensichtlich hat der radikal-religiöse Verschwörungsanhänger aber auch genau damit einen Nerv getroffen.“
Bedeutet: Erst möchte Hayali eine Rechtfertigung seines Todes ausschließen, um ihn unmittelbar danach als Rassisten, Sexisten und Menschenfeind zu verunglimpfen.
Der konservative Polit-Influencer Charlie Kirk starbt am Mittwoch bei einem Attentat in Utah
https://www.nius.de/medien/news/die-...2-baf011293ce8Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.09.2025, 09:51 #15
AW: Dunja Hayali lügt wieder
Dunja Hayali ist ein Kind der Ära Merkel. 2016 erhielt sie die „Goldene Kamera“ in der Kategorie „Beste Information“. Mit einer ergriffenen Dankesrede machte sie damals deutlich, wofür sie steht: „Wenn Sie sich rassistisch äußern, dann sind Sie verdammt noch mal Rassist. Und das müssen Sie auch ertragen können“, rief sie vor einem Millionenpublikum. Spätestens seit diesem Auftritt gilt Hayali als moralische Instanz gegen Rassismus – und bekam dafür schließlich das Bundesverdienstkreuz. Doch hinter der Fassade zeigt sich eine Journalistin, die nachweisliche Falschbehauptungen verbreitet.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier lobte einst: „Hayali sei nicht nur als kritische Journalistin aktiv, sondern engagiere sich auch ehrenamtlich gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“, zitiert der Spiegel 2018 aus der Begründung. Gemeinsam mit Anja Reschke und Georg Restle zählt sie seither zu den mächtigsten Meinungsmachern der Republik – besonders in Fragen der Migration, aber auch im israelisch-palästinensischen Konflikt.
Für Aufsehen sorgte Hayali zudem an der Seite ihres Kollegen Elmar Theveßen, mit dem sie den amerikanischen Konservativen Charlie Kirk diffamierte. Letzterer dichtete Kirk die Forderung an, Homosexuelle steinigen zu wollen, erstere erklärte ihn schlicht zum Menschenfeind. Das Ganze hat System: Im Kampf gegen Rechts nimmt Hayali es mit der Wahrheit nicht allzu genau, wie NIUS an zahlreichen Beispielen aufzeigen kann:
Die Verunglimpfung Charlie Kirks
Ein Beispiel, wie Hayali journalistische Standards verletzt, zeigte sich jüngst bei ihrer Berichterstattung über den Mord an Charlie Kirk: „Der 31-Jährige war ein extremer und extrem umstrittener Influencer, der für Donald Trump seit Jahren massiv die Werbetrommel gerührt hat. Insbesondere bei jüngeren Konservativen, Christlichen [sic]! und auch Rechtsradikalen kam er sehr gut an. Gestern wurde Kirk bei einem Auftritt an der Utah Valley University erschossen.“
So moderierte Hayali – und offenbarte dabei gleich mehrere Probleme. Erstens ein sprachliches: Von „Christlichen“ zu reden, ist nicht nur schlicht falsch und respektlos – niemand käme auf die Idee, Buddhisten als „Buddhistische“ zu bezeichnen. Zweitens ist es inhaltlich irreführend mit der Tendenz: Rufmord. Hayali stellte Kirk als rassistischen Extremisten und Ikone für Rechtsradikale dar. Die Realität spricht eine andere Sprache: Fotos seiner Trauerfeier zeigen auch zahlreiche schwarze Trauergäste.
Prominente Afroamerikaner widersprechen dem. In einem bewegenden Beitrag auf X schrieb beispielsweise Terrence K. Williams:
„Als Schwarzer schmerzt es mich zutiefst, wenn ich höre, wie Charlie Kirk als Rassist bezeichnet wird. Ich kannte ihn persönlich und kann Ihnen versichern, dass er mir gegenüber immer nur freundlich war. Charlie hat mich nie aufgrund meiner Hautfarbe beurteilt, sondern mich als Freund, als Bruder gesehen. Er hat sich sehr für mich eingesetzt, mir Türen geöffnet und mir Chancen verschafft, um die ich ihn nicht einmal gebeten hatte. So war er einfach: großzügig, aufmerksam und loyal. Es schmerzt mich, wenn Leute seinen Namen mit Lügen beschmutzen, denn ich kannte den wahren Charlie. Ihm ging es nicht um Spaltung, sondern darum, Menschen zu fördern, egal woher sie kamen oder wie sie aussahen.“
Urlaubsauszeit oder Arbeitsverweigerung?
Am 16. September verkündete Hayali auf Instagram, sie nehme sich eine „Auszeit“. Grund dafür seien hasserfüllte Kommentare und Drohungen – teils strafrechtlich relevant. Doch was genau bedeutete diese Auszeit? Arbeitete die Journalistin weiter? Nahm sie Urlaub? Erschien sie normal im Sender – oder erschien sie einfach nicht mehr zur Arbeit, ohne sich Urlaub zu nehmen?
NIUS fragte beim ZDF nach. Wörtlich teilte der Sender mit, im Instagram-Post von Hayali sei lediglich von „ein paar Tagen Pause“ die Rede gewesen: „Am Donnerstag, den 18. September, und Freitag, den 19. September, moderierte sie wie gewohnt das ‚ZDF-Morgenmagazin‘. Und schon ab Dienstag, 23. September, steht sie wieder im ‚heute journal‘ vor der Kamera.“ Wo sich Hayali am 16. und 17. befand, wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben.
Fest steht: Ihre Auszeit wirkt wie eine Täter-Opfer-Umkehr. Im Gedächtnis bleiben sollen vor allem die Anfeindungen eines rechten Online-Mobs auf eine linke Journalistin, nicht jedoch der kaltblütige Mord eines Linken auf Charlie Kirk.
Fake News über Israel
Auch in der Israel-Berichterstattung verbreitet Hayali Fake News. Im „Morgenmagazin“ diskutierte sie mit Kanzleramtschef Thorsten Frei und drängte ihn, den Rückhalt für Israel noch einmal zu überdenken.
„Wir sehen doch die Bilder aus Gaza! Wir sehen, wie die israelische Regierung, beziehungsweise das Militär, auf Menschen schießt, die um Nahrung betteln. Wir sehen doch die ganze Zerstörung. Das hat ja nichts damit zu tun, dass der 7. Oktober der 7. Oktober ist und Israel ein Recht hat, sich zu verteidigen. Viele sagen, das hat gar nichts mehr mit Verteidigung zu tun, sondern mit Angriff.“
Die Behauptung, das israelische Militär schieße auf Palästinenser, die um Nahrung betteln, gehört bewiesenermaßen dem Reich der Märchen an. Dass sich Hayali auf Bildmontagen bezog, die etwa von Pseudojournalisten wie Tarek Baé verbreitet werden, ist nicht unwahrscheinlich – einer vielfach ausgezeichneten Journalistin ist das jedoch unwürdig. NIUS fragte das ZDF und Hayali persönlich nach Belegen – bislang blieb die Antwort aus.
Genauso frappierend: Im „heute journal“ beendete sie ein Interview mit Friedrich Merz mit den Worten: „Die Palästinenser haben Angst, dass wenn alle Geiseln freigelassen werden, die israelische Regierung noch massiver vorgeht.“ Eine Bemerkung, die Verständnis für die Hamas erkennen ließ.
Ein Israelfreund kommentierte auf X: „Dass der Bundeskanzler die Beendigung des Terrors und die Freilassung der Geiseln durch die Hamas als Schlüssel zum Ende des Kriegs bezeichnet hat, konnte Dunja Hayali so nicht stehen lassen – und zeigte allen Ernstes Verständnis für Sorgen vor einer Geiselfreilassung.“
Bevor der Kanzler reagieren konnte, um die inhumane Hamas-Propaganda zu entkräften, wechselte Hayali das Thema. Ihre Worte: „Lassen Sie uns das Thema wechseln, Herr Bundeskanzler. Kriege, das wissen wir alle, können Menschen dazu veranlassen, zu flüchten …“
Die Doku gegen Rechts – Waldheim und die Falschbehauptung
In einer Doku über das „Protestgeschehen von Rechts“ richtete Hayali den Blick nach Waldheim in Sachsen. Dort gab es in der Corona-Zeit Montagsspaziergänge. Spontane Proteste, die nicht angemeldet waren, weil Versammlungen offiziell verboten waren und es folglich keine Veranstalter geben durfte. Nach dem Ende der Corona-Beschränkungen änderte sich die Situation. Die Montagstradition wurde fortgeführt, dieses Mal regulär: Die AfD und die Freien Sachsen traten als Organisatoren auf und meldeten die Demonstrationen an.
Dennoch behauptet Hayali in ihrer Doku, diese Kundgebungen seien, auch nach Corona, nicht angemeldet gewesen. Sie entspricht damit der „Berichterstattung“ der Amadeu Antonio Stiftung, die diese Falschnachricht ebenfalls verbreitet.
Es wäre jedoch absurd, wenn Parteien unter der Aufsicht von Polizei und Medien aufmarschierten, ohne, dass die Veranstaltungen angemeldet sind. Solch ein Privileg ist hierzulande höchstens den Linken vorbehalten.
NIUS hakte nach: bei Behörden, Polizei und der Stadtverwaltung Waldheim. Antworten stehen noch aus. Von den Freien Sachsen liegt jedoch bereits eine Stellungnahme vor. Darin heißt es:
„Der Montagsprotest war lange Zeit nicht angemeldet, wie viele Protestspaziergänge gegen die Corona-Maßnahmen. Bürger haben aufgerufen und sind anschließend selbstbestimmt spaziert. Da niemand den Hut aufhatte, hat sich auch keiner veranlasst gesehen, die Versammlung anzumelden. Später, ab ca. Mitte 2023, wurde die Mehrzahl der montäglichen Spaziergänge von der AfD angemeldet, seltener auch von den Freien Sachsen. Diese fanden dann als reguläre Demonstrationen statt. Das betrifft insbesondere auch den Zeitraum, in dem die Gegenproteste der ‚Bunten Perlen Waldheim‘ begonnen haben, zu dieser Zeit gab es nur angemeldete Versammlungen. Die Darstellung auf der dortigen Internetseite kann daher nicht nachvollzogen werden.“
Einmal mehr zeigt sich: Was Hayali als Fakt inszeniert, ist eine Falschbehauptung. Wie der ÖRR-Blog herausfand, kam in ihrer Doku über Protestkultur eine Politikerin der Linken zu Wort, ohne dass die Parteizugehörigkeit genannt wurde.
Dass ihre Parteizugehörigkeit nicht Gegenstand der Berichterstattung ist, passiert nicht versehentlich, sondern obliegt einer redaktionellen Entscheidung, die bei den Öffentlich-Rechtlichen Tradition schon ist.
Weitere journalistische Unsauberkeiten
Zu dieser Schlagseite passt eine weitere Falschbehauptung Hayalis, die ebenfalls dem ÖRR-Blog aufgefallen ist. Gegenüber der AfD-Spitzenpolitikerin Alice Weidel behauptete Hayali, die Omas gegen Rechts bekämen keine Steuergelder. Doch genau das tun sie. 18.294,22 Euro flossen an die Ortsgruppen der „Omas gegen Rechts“, „zur Durchführung von Einzelmaßnahmen“, wie NIUS auf Anfrage vom Ministerium erfuhr (mehr dazu hier).
Dunja Hayali wurde im Merkelismus als moralische Stimme der Nation aufgebaut. Doch wer genau hinsieht, erkennt eine Journalistin, die, wenn es denn der eigenen ideologischen Ausrichtung dient, munter Falschbehauptungen aufstellt und ihre politischen Gegner diffamiert – sei es der konservative Aktivist Charlie Kirk oder, besonders fatal, gleich ganz Israel. Gerade die israelfeindlichen Lügen entlarven die Abgründe ihres Selbstbilds. Hayali inszeniert sich als Antirassistin – und bedient zugleich Narrative, die Juden dämonisieren. Das zeigt: Wo Antirassismus draufsteht, steckt oft Judenhass drin.
https://www.nius.de/medien/news/diff...a-9f6b12d6dfc9Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.09.2025, 13:23 #16
AW: Dunja Hayali lügt wieder
Und dann behaupten die Oberlügner (m,w,d) dreist, sie seien gegen Nazis. Aber sie machen denen alles nach!Wo Antirassismus draufsteht, steckt oft Judenhass drin.
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14.10.2025, 09:27 #17
AW: Dunja Hayali lügt wieder
Dunja Hayalis Einkommen wird vom ZDF nicht publik gemacht. Zu groß wäre der Shitstorm würde bekannt werden, dass diese unsägliche Person mit rund 600000 Euro jährlichem Grundeinkommen bedacht wird. Dazu kommen Dienstwagen der Luxusklasse, Fahrer und allerlei Spesen, die sich dann auf gut 700000 Euro summieren. Und alles für eine notorische Lügnerin, die die Sache der Palästinenser vertritt. Gut möglich, dass sie von denen auch noch Geld nimmt. ........
Nur noch menschenverachtend: Dunja Hayali „vergleicht“ islamische Terroristen und Verbrecher mit unschuldigen jüdischen Geiseln!
Sie hat es wieder getan, sie hat ihren offensichtlichen antisemitischen Hass im ÖRR mal wieder freien Lauf gelassen und islamische Terroristen und Verbrecher mit unschuldigen jüdischen Geiseln gleichgesetzt.
Und wir müssen diesen judenfeindlichen Schund auch noch bezahlen!
Oder war das nur wieder so ein freudscher Versprecher?
Birgit Kelle schreibt:
„Ganz normale Palästinenser“. Dunja Hayali auch heute morgen im ZDF Morgenmagazin stabil an der Seite palästinensischer Verbrecher, Mörder, Vergewaltiger und Terroristen, die zu Tausenden im Tausch gegen 20 lebende unschuldige Geiseln aus den Gefängnissen in Israel freigelassen werden, oder um es in Hayalis Worten zu sagen: „ganz normale Plästinenser“. Es ist und bleibt widerwärtig und beschämend, wie bis heute im deutschen staatlichen Fernsehen der Mythos bewässert wird, hier handele es sich um eine Art Gefangenenaustausch und nicht etwa um eine Erpressung, bei der das Leben von 20 unschuldigen Geiseln für die Freiheit von 2.000 Straftätern eingetauscht wird.“
Rachel Goldstein-Blum schreibt:
Das ist kein Versprecher, sie sagt ja klipp und klar „…palästinensische Geiseln, allerdings auch Straftäter…“. Dunja Hayali ist eine Schande für das deutsche Fernsehen. Schämen Sie sich, pfui.
Kapitalhai schreibt:
Dunja Hayali hat mit ihrer heutigen Aussage, bei den Hamas-Terroristen handle es sich um Geiseln Israels eindrucksvoll bestätigt, dass sie jegliche Hass und Hetze gegen ihre Person redlich verdient hat.
Alexander Kissler schreibt:
Der öffentlich-rechtliche Betreuungsfunk verdient keinen einzigen Cent Zwangsbeitrag. Keinen einzigen.
Tim Kellner schreibt:
Hallo @usbotschaft, bitte dieses bösartige Weibsbild sofort auf eine No-Flight List setzen. Die zwangsfinanzierte Hetzerin heißt Dunja #Hayali. Ihre Hetze und linke Propaganda ist mehr als unerträglich und muss sofortige Konsequenzen nach sich ziehen. Danke.
Beatrix Kersten schreibt:
Dunja Hayali gehört endlich mal richtig auf den Prüfstand. Wie viele andere in Funk und Fernsehen auch für konstant falschen Sprachgebrauch und ein unerträgliches Framing.
Ben schreibt:
Dunja Hayali ist eine Unterstützerin der Hamas. Anders kann man diese Propaganda nicht mehr erklären.
Wo sind die Anwälte, wenn man sie mal braucht. Dieser judenfeindlichen Hetzerin muss das journalistische Handwerk gelegt werden. Es kann nicht sein, dass auch jüdische Bürger, diesen Dreck bezahlen müssen.
Aber sie ist natürlich nicht alleine in ihrem abgrundtiefen Judenhass:..........
https://journalistenwatch.com/2025/1...eiseln-gleich/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.10.2025, 19:45 #18
AW: Dunja Hayali lügt wieder
Alle Linken hassten und hassen Juden, das fing schon bei den National-Sozialisten an, das ging dann mit den Sozialdemokraten fröhlich weiter.Aber sie ist natürlich nicht alleine in ihrem abgrundtiefen Judenhass:.
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16.10.2025, 09:13 #19
AW: Dunja Hayali lügt wieder
Die ist ja nicht nur linkspopulistisch, das ist schon linksextrem !
Wirft ein sehr schlechtes Licht auf das ZDF, dass man die noch nicht rausgeschmissen hat.
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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