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Hits: 504 | 22.11.2021, 08:51 #1
Studie um Diskriminierung von Moslems gefälscht
So verschafft man sich Sonderrechte und staatliche Finanzhilfen. Eine weitere Studie, die von angeblicher Diskriminierung der Moslems in Deutschland handelt, erwies sich nun als gefälscht...
Durchgeführt wurde die Studie in Zusammenarbeit mit einem Professor der Universität Oldenburg und einem Doktoranden der Universität Trier. Auch eine Referentin im Referat Forschung der Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat die Studie „mit ihrer wissenschaftlichen Expertise begleitet“, wie es darin heißt. Die Finanzierung erfolgte aus Mitteln der Lotto-Stiftung Berlin und des Forschungsfonds der Universität Trier.
Die ADAS erhielt in diesem Jahr insgesamt 210.000 Euro aus Senatsmitteln – 150.000 Euro von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie sowie 60.000 Euro von der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung. Die Studie zur Diskriminierung muslimischer Jugendlicher wurde nicht im Auftrag des Senats erstellt; sie wurde auch nicht aus Mitteln des Senats finanziert.
„Ergebnisse sind propagandistisch“
„Die Studie erhebt nicht den Anspruch, repräsentative Daten über muslimische Schüler*innen vorzulegen“, heißt es darin. Dennoch werden die Daten ausführlich verwendet, um Aussagen über muslimische Schüler zu treffen. „Die Daten sagen nur etwas über die 274 Befragten aus und über sonst niemanden“, meint Carsten Frerk, Politikwissenschaftler und Leiter der Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland. „Die Ergebnisse sind nicht wissenschaftlich, sondern propagandistisch, weil jeglicher Ansatz einer Repräsentativität fehlt und gleichzeitig bewusst auch aktive Jugendliche in Moscheen befragt wurden, die teilweise der Muslimbruderschaft nahestehen.“.... Islam in Berlin: Ärger um Studie zu Diskriminierung junger Muslime - WELT
......aber wer wird tatsächlich diskriminiert und wer diskriminiert?
.....„Es gibt etwa muslimische Schüler, die abfällig behandelt werden, wenn sie während des Ramadan trotzdem etwas essen oder trinken“, sagt der 35-Jährige. „Aleviten haben mir sogar erzählt, dass sie ihre Kinder nicht mehr in Neukölln auf die Schule schicken, weil sie wissen, dass dort sehr orthodoxe und konservativ-muslimische Kinder herumlaufen und ihre Kinder permanent diskriminieren.“....Islam in Berlin: Ärger um Studie zu Diskriminierung junger Muslime - WELT
......den Moslems ist sehr daran gelegen, sich als Opfergruppe zu präsentieren um den damit verbundenen Status der Unantastbarkeit zu erlangen. Die Political Correctness verschafft ihnen den nötigen Freiraum um jede Lüge unwidersprochen bringen zu können.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Studie um Diskriminierung von Moslems gefälscht
Wo der Moslem nicht siegen kann, verlegt er sich aufs Jammern.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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