Hamburg wird von der SPD und den Grünen regiert. Überall dort, wo linke Parteien regieren ufert die Kriminalität förmlich aus. Linke haben immer sehr viel Verständnis für Kriminelle. Bis auf jene, die rechts stehen. So wie Berlin im Sumpf aus Inkompetenz, Kriminalität und Korruption versinkt, so geht es nun in Hamburg zu. Da die Täter meistens aus den Reihen der Zuwanderer stammen, hält sich die Justiz zurück. Nur mühsam kann man die Statistiken so frisieren, dass es nicht ganz so schlimm aussieht. Aber das, was bekannt wird, ist schon übel genug.....


MESSERSTICHE, SCHIESSEREIEN, ÜBERFÄLLE
Die härtesten Straßender Stadt


Die Gewalt explodiert im Phoenix-Viertel
Hamburg – Früher kaufte man in der Wilstorfer Straße bei „Karl Massag“ Messer für den Haushalt. Jemanden damit abzustechen, darauf wäre man nicht gekommen. Der Eisenwarenladen ist lange dicht.
Jetzt prägen Wettbuden und zwielichtige Kneipen das Straßenbild.
Ich, der BILD-Reporter, kenne das Viertel seit meiner Kindheit. In den letzten Jahren stieg die Brutalität enorm. Drogen, Razzien – es gipfelte am Sonntag in einer Schießerei am Tag.

„Man hört nur noch Tatütata“, sagt Jürgen Arndt. Der 44-Jährige ist Monteur bei „Fahrrad Brinkmann“.

Der Laden hat eine 92-jährige Geschichte, jetzt macht er dicht. „Traurig. Ich wollte hier in Rente gehen. Gerne hätte ich weitergemacht.“ Doch das Haus ist verkauft, den neuen Eigentümern ist Tradition egal. Die Eigentümer-Verhältnisse vieler Immobilien sind ein Problem für das Viertel.

Sören Schumacher (45, SPD) ist Harburger und sitzt in der Bürgerschaft: „Die Häuser gehören oft Erbengemeinschaften, von denen hier niemand mehr wohnt. Da ist wenig Interesse an Entwicklung des Stadtteils.“
Die hat's laut des Politikers aber gegeben: „Es gibt einen Sanierungsprozess. Die Situation hat sich verbessert.“

Doch woher kommt die Brutalität? „Es gibt ein Problem mit illegalem Glücksspiel, Drogenhandel. Es gibt Familien-Strukturen, die ein anderes Verhältnis zum Rechtsstaat haben.“
Gibt's denn keine Hoffnung? Doch! Ein Lichtblick könnte Jürgen Arndt sein: „Ich mache auf jeden Fall weiter mit den Fahrrädern, notfalls aus meinem Keller raus.“ Stand jetzt liegt der aber nicht im Phoenix-Viertel ....... Messerstiche, Schießereien, Überfälle: Die härtesten Straßen der Stadt | Regional | BILD.de