Was in den USA geschieht, nehmen wir lediglich durch den links-grünen Filter wahr. Die Zeit unter Obama wird verherrlicht, Trump verteufelt, Biden vergöttert. Wie sehr die US-Realitäten von unserer Wahrnehmung abgekoppelt sind, zeigt die erschreckende Zahl der Drogentoten. 3 mal in Folge sank die Lebenserwartung in den USA. Ein einmaliger Vorgang in den Staaten der entwickelten Welt. Ein Grund dafür ist der verschwenderische Umgang mit Schmerzmitteln. Vor Jahrzehnten begannen opioidhaltige Schmerzmittel den US-Markt zu erobern. In der Folge wurden zahlreiche Menschen abhängig, wurden zu Drogenkonsumenten. Rund eine Million Abhängige wurden so produziert. Inzwischen fordert die verschwenderische Vergabe dieser Schmerzmittel ihren Tribut. Viele abhängig gemachte Menschen verlieren Arbeit und Wohnung. Die Zahl der Armen ist erschreckend hoch. ...........


.....Laut CDC gingen mehr als 75.670 der Todesfälle auf Opioide zurück. Hauptverantwortlich waren synthetische Opioide wie Fentanyl. Die USA leiden schon seit Jahrzehnten unter einer Opioid-Krise, die unter anderem durch opioidhaltige Schmerzmittel befeuert wurde.Auch die Zahl von Überdosen mit anderen Drogen stieg zwischen April 2020 und April 2021 an. Experten zufolge litten Menschen mit einer Drogenabhängigkeit besonders unter den Einschränkungen während der Corona-Pandemie.
Biden versprach einen entschlossenen Kampf gegen das Drogenproblem, unter anderem durch einen Ausbau des öffentlichen Gesundheitswesens und eine Stärkung von Präventionsprogrammen. Seinen Angaben zufolge gingen bereits knapp vier Milliarden Dollar (rund 3,5 Milliarden Euro) aus einem gigantischen Corona-Hilfspaket vom vergangenen Frühjahr an Einrichtungen, die Drogenabhängigen und Menschen mit psychischen Problemen helfen.

https://www.epochtimes.de/politik/ausland/erstmals-mehr-als-100-000-drogentote-in-den-usa-binnen-eines-jahres-a3646789.html