Modeschöpfer Joop über Robert Habeck »Wenn einer sich schlampig anzieht, denkt er auch schlampig«

[Turmfalke]

Modeschöpfer Joop über Robert Habeck

»Wenn einer sich schlampig anzieht, denkt er auch schlampig«

https://www.spiegel.de/wirtschaft/wo...d-1c3ce8fea5b9

[mutiny]

naja der will in Wählerkreisen punkten, die ein locker und legeres Auftreten honorieren, weil sie es mit einer bunten, diversen und dolleranten Geisteshaltung assoziieren. Das ist der Kern des von Wagenknecht linksliberal bezeichneten Phänomens, welches Masseneinwanderung , Drogengebrauch, Homosexualisierung und Selbstverleugnung bedingungslos einfordert. Profiteure eines ruinösen, weitgehend sozialdemokratischen Bildungssystems, das Leuten ohne Klasse und Stil in die Speckgürtel der Vorstädte katapuliert(e), die im verhassten alten adenauer'schen Bildungssystem max. einen Hauptschulabschluß erreicht hätten.

[abandländer]

Vielleicht ist er auch nur sparsam und kauft seine Kleidung 2nd Hand?

[Turmfalke]

naja der will in Wählerkreisen punkten, die ein locker und legeres Auftreten honorieren, weil sie es mit einer bunten, diversen und dolleranten Geisteshaltung assoziieren. Das ist der Kern des von Wagenknecht linksliberal bezeichneten Phänomens, welches Masseneinwanderung , Drogengebrauch, Homosexualisierung und Selbstverleugnung bedingungslos einfordert. Profiteure eines ruinösen, weitgehend sozialdemokratischen Bildungssystems, das Leuten ohne Klasse und Stil in die Speckgürtel der Vorstädte katapuliert(e), die im verhassten alten adenauer'schen Bildungssystem max. einen Hauptschulabschluß erreicht hätten.

Man gleicht sich der Klientel an, die man bevorzugt. Das mögen zwar die Kinder und Heranwachsenden des Rotweingürtels (nennt man doch so?) nicht glauben, aber es ist die orientalische, wenn man die optische Anbiederung ernstnimmt. Der Dreitagebart der türkischen und arabischen Männer, die sich grundsätzlich nicht selbst rasieren, sondern unrasiert durch mehrere Tage laufen, um dann zum Barbier zu gehen, es sind die durchgedrückten Knie der Hosen der in den Moscheen Betenden, es sind die offenen und schlampig angezogenen Hemden der Orientalen, die grundsätzlich keine Krawatten tragen, da diese von den christlichen Ungläubigen getragen werden, es sind die ungebügelten Jacken und verknitterten Pullis der Moslems, die damit ihre Uneitelkeit vor Allah zeigen.

Das Ganze wird von den Linken und Grünen natürlich nicht original nachgebildet (seit wann kauft man orientalisch-billig ein?), sondern nachempfunden aus hippen Designerläden für ordentlich Knete.

[Realist59]

Die Grünen fielen von Anfang an durch ihre "legere" Kleidung auf. Trug einer von ihnen Krawatte und Anzug wurde er von der eigenen Partei kritisch beäugt. Otto Schily war der erste vernünftig angezogene Grüne, der dann aber zur SPD wechselte. Man erinnere sich an Joschka Fischers Turnschuh-Auftritt im Hessischen Parlament. Betrachtet man sich die Politiker der Grünen und deren Politik, dann gebe ich Joop recht. Die einzige Grüne, die gut und geschmackvoll gekleidet ist, ist wohl Annalena Baerbock.

[mutiny]

Man gleicht sich der Klientel an, die man bevorzugt. Das mögen zwar die Kinder und Heranwachsenden des Rotweingürtels (nennt man doch so?) nicht glauben, aber es ist die orientalische, wenn man die optische Anbiederung ernstnimmt. Der Dreitagebart der türkischen und arabischen Männer, die sich grundsätzlich nicht selbst rasieren, sondern unrasiert durch mehrere Tage laufen, um dann zum Barbier zu gehen, es sind die durchgedrückten Knie der Hosen der in den Moscheen Betenden, es sind die offenen und schlampig angezogenen Hemden der Orientalen, die grundsätzlich keine Krawatten tragen, da diese von den christlichen Ungläubigen getragen werden, es sind die ungebügelten Jacken und verknitterten Pullis der Moslems, die damit ihre Uneitelkeit vor Allah zeigen.

Das Ganze wird von den Linken und Grünen natürlich nicht original nachgebildet (seit wann kauft man orientalisch-billig ein?), sondern nachempfunden aus hippen Designerläden für ordentlich Knete.

wie Realist schon treffend bemerkte, konnte man den schlampigen Stil bei denen schon in ihren Anfängen, späte 70er, beobachten, dh. vor der 'Anbiederung' an den reaktionären Götzenkult aus der dritten Welt, dh. wiederum, dass der schlampige Stil mit den Orientalen gar nichts zu tun hat.
Es war der Stil der damaligen Studentenbewegten, wie man sie damals nannte. Es war keinesfalls der Stil der an Moskau und Ostberlin orientierten Kommunisten und deren 'Bündnispartner', sondern der den verhassten 'imperialistischen Westen' bekämpfenden K-Gruppen, Spontis, Hashköppe und sich an diesem durch und durch totalitären Gesockse anbiedernden Jusos, dh des unverarbeiteten Generationskonflikts.
Mit dem schlampigen Stil wollten und wollen sich diese gefährlichen Neurotiker von der älteren Generation abgrenzen, die eben Wohlstand, Freiheit und Demokratie erarbeiteten, von dem die ersteren wie die Maden im Speck vorzüglich leb(t)en. Am besten großzügig honoriert in den Parlamenten, weit weg vor Maloche, Risiko, Schweiß und Müdigkeit der produktiven Kapital- oder Arbeit besitzenden Klassen.