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    Geldautomaten gesprengt, hunderte Fälle

    Buntes Deutschland, buntes NRW. Diese Kosten werden nicht als Folgekosten der Migration gelistet.

    Drei Geldautomaten in NRW gesprengt

    In Velbert wurde in der Nacht auf Mittwoch der Geldautomat in einem Pavillon auf dem Parkplatz eines Berufkollegs zerstört. In Neuss ist im Stadtteil Allerheiligen der Automat in einem Selbstbedienungscenter betroffen. In Rheda-Wiedenbrück haben Unbekannte den Geldautomat an einem Lebensmittelgeschäft im Ortsteil Wiedenbrück gesprengt.
    In Velbert lag das Geld auf der Straße, Gebäudeteile des Pavillons wurden massiv beschädigt und der Bereich weiträumig abgesperrt. Unbekannte haben am frühen Mittwochmorgen (10.11.21) einen Geldautomaten im Pavillon direkt vor einem Berufskolleg gesprengt. Durch die massive Wucht der Explosion wurden Teile des Gebäudes auf die Straße geschleudert. Nach Angaben der Polizei sollen insgesamt drei Personen für die Sprengung verantwortlich sein - sie sind auf der Flucht. Die Täter erbeuteten Bargeld in sechsstelliger Höhe, am Gebäude entstand ein Sachschaden von fünfstelliger Höhe. Rund um das Berufskolleg gibt es Verkehrsbeeinträchtigungen.
    Täter unerkannt und auf der Flucht

    Im Neusser Stadtteil Allerheiligen ist ein Geldautomat in einem Container gesprengt worden. Auch hierbei entstand laut Polizei ein erheblicher Sachschaden. Laut Zeugen flüchteten nach der Explosion drei Personen in einem dunklen Auto. Ob sie Beute gemacht haben, ist noch unklar.

    Massiver Sachschaden

    Laut Polizei wurden in Rheda-Wiedenbrück in der Nacht Anwohner durch zwei Detonationen geweckt. Im Ortsteil Wiedenbrück wurde ein Geldautomat an einem Supermarkt gesprengt. Dabei wurde Automat komplett zerstört und auch das Umfeld schwer verwüstet. Laut Polizei seien auch Scheiben einer nahegelegenen Bushaltestelle geborsten. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Gesamtschaden auf mehrere hunderttausend Euro. Die mutmaßlichen Täter konnten fliehen.
    Ob es einen Zusammenhang zwischen den Sprengungen gibt, ist bislang unklar.

    https://www1.wdr.de/nachrichten/rhei...lbert-100.html

    In Rheda-Wiedenbrück (Kreis Gütersloh) sprengten mehrere Täter gegen 2.35 Uhr den Geldautomaten an einem Supermarkt. Zahlreiche Anwohner seien durch zwei Detonationen geweckt worden.

    Die Wucht der Explosion sei so stark gewesen, dass die Außentüren des Verbrauchermarktes aufgedrückt wurden und die Scheiben einer nahe gelegenen Bushaltestelle barsten, berichtete die Polizei. Laut Zeugenaussagen flohen mehrere Täter mit einem schwarzen Auto.
    Die Polizei schätzt den Schaden auf mehrere hunderttausend Euro.
    In Velbert bei Mettmann wurde am frühen Mittwochmorgen ebenfalls ein Geldautomat gesprengt. Die Trümmer stürzten bis auf eine nahe gelegene Straße. Am Mittwochmorgen war ein Sprengstoffexperte vor Ort.
    Auch in Neuss detonierte gegen 2 Uhr ein Geldautomat. Laut Zeugenaussagen handelte es sich bei den Tätern um drei Männer, die nach der Tat mit einem dunklen Auto geflohen sind.
    Aussagekräftige Bilder in diesem Link:
    https://www.bild.de/regional/duessel...1020.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Drei Geldautomaten in NRW gesprengt

    Die Täter kommen meistens aus den Niederlanden und sind keine ethnischen Niederländer.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Drei Geldautomaten in NRW gesprengt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Täter kommen meistens aus den Niederlanden und sind keine ethnischen Niederländer.
    Es handelt sich überwiegend um Marokkaner. Gestern beschäftigte sich die ARD-Sendung Panorama mit dem Phänomen. Bemerkenswert waren die Äußerungen eines Polizisten, der sinngemäß sagte, dass die Polizei die Vorgabe hat, die Täter laufen zu lassen und auch nicht von der Schusswaffe gebrauch machen darf. ...



    ..in diesem Video kann man sehen, wie die Polizei rechtzeitig am Ort des Geschehens ist, aber nicht eingreift, obwohl sich die Gelegenheit dazu bietet. Es werden erstaunlich wenig Automatensprenger gefasst. Es kommt der Verdacht auf, dass gewisse Entscheidungsträger geschmiert werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Geldautomaten gesprengt, hunderte Fälle

    Es gab lediglich wenige aufgeklärte Fälle und wenige Tatverdächtige konnten verhaftet werden. Die jüngsten Erfolge für die Polizei ergaben sich aufgrund einer neuen Software. Nun könnte man sich darüber freuen. Aber einigen Linken ist so ein Ermittlungserfolg ein Dorn im Auge.....


    Karlsruhe (Baden-Württemberg) – IT-Rückschlag für die Polizei in Hessen und Hamburg: Das Bundesverfassungsgericht hat den Einsatz der Analyse-Software Palantir Gotham in der aktuellen Form für verfassungswidrig erklärt. Es ist das vorläufige Aus für das „Polizei-Google“

    Mit der umstrittenen amerikanischen Software wollen die Ermittler Straftätern schneller auf die Schliche kommen. In Hessen wird sie seit 2017 unter dem Namen Hessendata genutzt, in Hamburg stand die Einführung kurz bevor.

    Mit dem Programm können Behörden-Datenbanken rasend schnell durchforstet, sonst womöglich nie entdeckte Querverbindungen zwischen Personen, Orten und Verfahren gefunden werden – auch vorbeugend, ohne dass bereits wegen einer konkreten Straftat ermittelt wird.
    Dabei werden nicht nur Straftäter erfasst, sondern auch Opfer und Zeugen und selbst Personen, die etwa kleine Parkrempler angezeigt haben. Dagegen klagte unter anderem die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF): Palantir mache auch vor unbescholtenen Menschen nicht Halt. Und die Verlockung, irgendwann auch externe Daten, etwa aus Facebook oder Twitter einzuspeisen, sei groß.

    Weiterer Vorwurf: Über Palantir hätten amerikanische Firmen und US-Geheimdienste Zugang zu sensiblen deutschen Daten.
    2000 Polizisten arbeiten alleine in Hessen mit dem System, stellen pro Jahr etwa 14 000 Anfragen. Dabei soll es nur um die Bekämpfung von Terrorismus, organisierter Kriminalität (etwa Drogen- und Waffenhandel) und Kinderpornografie gehen...... https://www.bild.de/regional/frankfu...9992.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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