EZB-Chefin schrumpft
unsere Renten-Kasse


EZB-Chefin Christine Lagarde setzt gern modische Akzente. Doch ihre Geldpolitik macht sie für Sparer und Rentner zum roten Tuch

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Christine Lagarde (65), Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB), hat den Kapitalmärkten eine knallharte Nullzins-Diät verordnet. Folge: Sparer müssen bluten, mehr als 400 Banken verlangen bereits Strafzinsen von ihren Kunden.


Doch auch die Rentenkasse gerät wegen Lagardes Zinspolitik immer stärker unter Druck. Denn: Auch die Rentenkasse legt ihre Reserve bei Banken an.

Im laufenden Jahr muss die Kasse deshalb voraussichtlich 150 Millionen Euro hinblättern – Rekord!


Im vergangenen Jahr waren es noch 104 Millionen Euro, 2019 hatte die Rentenkasse 29 Millionen Euro Strafzinsen gezahlt, 2018 waren es 49 Millionen.


Der Trend ist klar: EZB-Chefin Lagarde wird zum immer größeren Problem für die Rentenkasse!



Doch auch die anderen Sozialkassen ächzen unter dem Zinsregime der EZB-Chefin.


► Für den Gesundheitsfonds der Krankenkassen fielen 2020 Strafzinsen in Höhe von 10,4 Millionen Euro an.
► Die Pflegeversicherung musste vergangenes Jahr Strafzinsen in Höhe von 11,6 Millionen Euro zahlen.
► Die Bundesagentur für Arbeit musste 13,7 Millionen Euro Strafzinsen auf ihre Rücklagen zahlen.

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