Islamische Eroberung Europas ist Realität

[Realist59]

1300 Jahre lang bedrohen die Moslems nun Europa. Nicht die Kreuzzüge waren der Beginn der Feindschaft mit ihnen, sondern die Eroberungszüge, die die Araber nach Spanien trieben und ohne entschlossenes Handeln der Christen unter Karl Martell auch noch weiter nach Mitteleuropa geführt hätten. Zwar konnten die Moslems an der Westflanke Europas gestoppt werden, aber gegen das Osmanische Reich an der Ostflanke fand Europa lange keine Antwort. Erst die fehlgeschlagene Belagerung Wiens 1683 brachte den Umschwung. Die Moslems haben diese Niederlagen nie akzeptiert und träumen nach wie vor von der Eroberung Europas. Dass dies keine Spinnerei ist, zeigen die zahlreichen Aktivitäten der Moslems. Ohne zwingenden Grund haben die Europäer ihnen die Türen geöffnet. Mittlerweile leben 15-20 Millionen von ihnen in Westeuropa mit stark steigender Tendenz. In vielen Ländern sind sie inzwischen zu einem hohen Sicherheitsrisiko geworden. Mit jeder Moschee, die gebaut wird, erringen sie einen Sieg gegen die - in ihren Augen - Ungläubigen. Seit Jahrzehnten finanzieren die islamischen Staaten die Eroberungsanstrengungen der Moslems. Sie haben aus der Vergangenheit gelernt, wissen, dass sie Europa derzeit nicht mit Waffengewalt erobern können. Aber sie können Europa unterwandern. So wie es die 68er vorgemacht haben, kommen immer mehr Moslems in entscheidende Positionen. Einer der größten Finanziers des islamischen Terrors und der Unterwanderung ist Katar. Es gibt klar formulierte Eroberungsstrategien. Bevorzugter Empfänger Katarischer Gelder sind die aus Ägypten stammenden Moslembrüder. Sie wollen die "Rückeroberung" Siziliens, erheben Anspruch aufgrund früherer Besatzungszeiten, als sich Araber dort festgesetzt hatten. Den gleichen Anspruch erheben sie auf Spanien, Österreich und Frankreich. In Poitiers wurde eine große Moschee dort gebaut, wo Karl Martell die Araber besiegte. Eine bewusste Provokation. Immer wieder fragen Naivlinge, warum die reichen arabischen Länder ihren Brüdern und Schwestern aus Syrien, Irak oder Afghanistan nicht helfen und sie aufnehmen. Die Antwort ist einfach: sie wollen Europa mit Moslems fluten. Am Anfang der Flüchtlingswelle von 2015 steht eine Entscheidung der Türkei, sämtliche Visazwänge aufzuheben. Seitdem können problemlos alle Menschen in die Türkei einreisen. Dies haben Syrer, Afghanen, Iraker und viele Afrikaner dazu genutzt, sich auf den Weg nach Europa zu machen. Erdogans Kalkül, so viele Moslems wie nur möglich nach Europa zu schleusen, ist aufgegangen. Nach außen geben sich die Moslem-Funktionäre wie Aiman Mazyek moderat. Die Ahmadiyya agieren am geschicktesten und haben die naiven Gutmenschen auf ihre Seite gezogen. Da sich Moslems nicht integrieren, bleiben sie auch nach 60 Jahren ein Fremdkörper, wie z. B. die Türken in Deutschland. Sie haben einen sehr langen Zeithorizont. In 50 Jahren werden sich die Verhältnisse in Europa grundlegend geändert haben. Dann rächt sich die Dummheit der Europäer. In den islamische Staaten sitzen die radikalen Kräfte in den Gefängnissen, in Europa predigen sie in den Moscheen.

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