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    Mission Lifeline und gekaufte Pässe für Flüchtlinge

    Mission Lifeline und gekaufte Pässe für Flüchtlinge

    Der Gründer der NGO „Mission Lifeline“ Axel Steier will Menschen nach Europa bringen, bis die Gesellschaft „richtig bunt“ sei. Es ist nicht das erste Mal, dass Steier mit linksextremen Äußerungen auffällt.

    Die sozialen Medien verleiten manch eine Person, ihr Innenleben zu enthüllen. So ist es zumindest bei Axel Steier, dem Gründer und Sprecher der NGO „Mission Lifeline“, die Bekanntheit für ihr Engagement im Mittelmeer erlangte. 2018 geriet das Team in Konflikt mit dem damaligen italienischen Innenminister Matteo Salvini, weil es 224 Migranten aus libyschen Hoheitsgewässern nach Italien schleusen wollte. Salvini verweigerte dem – von ihm sogenannten – „Piratenschiff“ die Hafenanfahrt. Italien warf der „Lifeline“ vor, sich über geltendes Recht hinweggesetzt zu haben.

    Claus-Peter Reisch, der damals die „Lifeline“ steuerte, äußerte sich im Januar 2020 kritisch gegenüber der Organisation, für die er nicht mehr in See stechen wollte. Der Zeit sagte er: „Es gibt Differenzen zwischen uns, ich will nicht über alles sprechen, aber vor allem gefällt mir deren politische Agitation nicht.“ Vieles sei ihm „zu linksradikal“. Den damaligen österreichischen Kanzler Sebastian Kurz habe man einen „Baby-Hitler“ genannt. Das erinnert an jüngere Äußerungen des Mission-Lifeline-Sprechers Steier, der eine Razzia im Innenministerium forderte: wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.




    Axel Steier

    @Axel_Steier




    Warum nichtmal eine Razzia im Innenministerium? Lohnt sich bestimmt hinsichtlich der Aufklärung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit (Stichwort Libyen).

    1:45 nachm. · 9. Sep. 2021




    Mittlerweile ist Afghanistan in das Zentrum von „Mission Lifeline“ gerückt. Der Hang zur Rechtsbrechung aus höheren Motiven bleibt dagegen erhalten. So fragte Steier auf Twitter öffentlich nach der Hilfe eines Passfälschers. Nach eigener Darstellung ginge es um ein Kind in Lebensgefahr. Steier berief sich auf § 34 StGB (Rechtfertigter Notstand) um Kritik im Voraus abzuschmettern.








    Axel Steier

    @Axel_Steier









    Passfälscher*in gesucht! DM pls. Hinweis: Die Fälschungen dienen lediglich der Ausreise aus Afghanistan, nicht zur Einreise in die EU!


    5:36 nachm. · 15. Okt. 2021·Twitter for iPhone





    In jüngster Vergangenheit war die NGO mit einer Aktion aufgefallen, bei der mehr als 60.000 Euro Spendengelder flossen. Damit kaufte Mission Lifeline nach eigenen Angaben Pässe für ehemalige Ortskräfte und ihre Familien. Alles rein legal, beteuert Steier, denn die rund 600 Euro pro Person fielen allein der Passausgabe an, die sich viele nicht leisten könnten. Zusätzliche Kosten verursache die Visa-Agentur vor Ort.


    Die Ideologie, die dahintersteckt, speist sich jedoch offenbar nicht nur aus reiner Menschenliebe. Andere Äußerungen offenbaren ein Weltbild, das nicht nur die Überführung von Individuen vor Augen hat, sondern eine gesamtgesellschaftliche Transformation. Es verwundert nicht, dass Steier mit „Wir schaffen das“ oder „Wir haben Platz“ klassische Motive der „Refugees Welcome“-Community bedient. Am 14. September wirbt Steier für „massiven Zuzug“. Steier bezieht sich auf eine Aussage des ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck. Der sagte, dass in Deutschland nicht nur Bildungswillige lebten, sondern auch „hinreichende Zahlen von Bekloppten“. Steier kommentiert: „Das gilt wohl besonders für Sachsen? Jedenfalls gibt es Möglichkeiten, es zu ändern: massiver Zuzug! Deshalb braucht es Initiativen, die Menschen ins Land holen.“ Ist die Lebensrettung ihm also nicht Selbstzweck, sondern Möglichkeit der Veränderung der demographischen Situation?




    Axel Steier

    @Axel_Steier




    Das gilt wohl besonders für #Sachsen? Jedenfalls gibt es Möglichkeiten, es zu ändern: massiver Zuzug! Deshalb braucht es Initiativen, die Menschen ins Land holen. Darum unterstützt http://mission-lifeline.de!





    1:53 nachm. · 14. Sep. 2021

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    Politisch engagiert hat sich Steier bei einer Gegendemonstration zu Pegida tags zuvor, am 13. September. Mit dabei: ein Demonstrationsbanner mit der Aufschrift „Humanistische Aktion“, das in Gestaltung, Farbe und auch Worten klare Assoziationen zur „Antifaschistischen Aktion“ (Antifa) weckt. Unterstützung bekommt „Mission Lifeline“ von den üblichen Verdächtigen. So verweist Steier selbst auf Film und Gespräch „Die Mission der Lifeline“, das von der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung mitorganisiert wird. PR-tauglich segnete der evangelische Landesbischof Tobias Bilz die im April 2021 in Betrieb genommene „Rise Above“.

    Nun ist Steier allerdings neuerlich aufgefallen. Nachdem ein Twitter-Nutzer Steier vorwarf, „gewissenlos“ zu handeln und damit die Gesellschaft zu zerstören, antwortete dieser: „Manch einer hat schon seltsame Vorstellungen von einer guten Gesellschaft. Naja, er sitzt am kürzeren Hebel: gestern hat mein Verein zusammen mit Sea Eye 325 Menschen aus dem Mittelmeer gerettet. Und er kann nix tun, wir machen einfach weiter bis es richtig bunt ist!“ Der NGO-Chef garnierte seinen Text mit einem ironischen Folgetweet. Dort verwendete er den Hashtag #TeamUmvolkung.

    Axel Steier
    @Axel_Steier
    Manch einer hat schon seltsame Vorstellungen von einer guten Gesellschaft. Naja, er sitzt am kürzeren Hebel: gestern hat mein Verein zusammen mit Sea Eye 325 Menschen aus dem Mittelmeer gerettet. Und er kann nix tun, wir machen einfach weiter bis es richtig bunt ist! ��
    Egert
    @Egert78424548
    Antwort an @Axel_Steier
    Absolut gewissenlos was Sie tun! Solche Menschen wie Sie zerstören unsere Gesellschaft!!!!
    9:55 nachm. · 3. Nov. 2021
    Immer wieder beteuern NGO-Vertreter wie Steier sonst, dass es ihnen vornehmlich um die Rettung von Menschenleben ginge. Dass ihr Antrieb die Rettung vor Krieg, Folter und Vergewaltigung sei. Auch „Mission Lifeline“ bedient diese Narrative. Doch wie glaubwürdig sind diese Beteuerungen, wenn der Vorsitzende einer international bekannten Organisation von „Seenotrettern“ keinen Hehl daraus macht, dass es in Wirklichkeit darum geht, die kulturell und historisch gewachsenen Gemeinschaften zu verändern? Und wie zynisch ist das, angesichts dessen, dass das nicht nur für die Zielländer gilt, sondern auch für die Betroffenen selbst, die nicht als Menschen in Not, sondern als bloße „Transformationshelfer“ gelten? Das mag alles nicht überraschend sein; überraschend dagegen bleibt, wie lange Steier trotz öffentlichen Twitter-Auftritts so lange unter dem Radar flog.

    https://www.tichyseinblick.de/meinun...lscher-paesse/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Mission Lifeline und gekaufte Pässe für Flüchtlinge

    Diese ganzen NGOs sind Linksradikale, die die "Flüchtlinge" dazu nutzen diese Gesellschaft zu zerstören. Leute wie Steier sind von Kindesbeinen an links-grün indoktriniert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Mission Lifeline und gekaufte Pässe für Flüchtlinge

    Die Wahl in Sonneberg lässt diesen Axel Steier mächtig rotieren.........


    Sonneberg am Tag danach: Axel Steier fordert alliierte Bombardierung

    Es wird immer düsterer: Während Bodo Ramelows Regierung offenbar einen Weg gefunden zu haben meint, den Landrat von Sonneberg noch mit einer Demokratie-Tauglichkeitsprüfung zu kippen, fordern andere die Bombardierung des Kreises oder werden im Nazi-Dress auffällig.

    Gestern hatte alexander-wallasch.de ausführlich über die Entgleisungen eines einflussreichen Protagonisten der Massenzuwanderung berichtet. Mit Axel Steier, dem Gründer des linkradikalen so genannten Seenotrettungsunternehmens „Mission Lifeline“ ist ein Akteur zum wiederholten Male mit einer unfassbaren Äußerung via Twitter auffällig geworden.

    Axel Steier twitterte:

    „Hätte es genug Zuzug aus dem Ausland gegeben (…) und hätte man diesen Menschen sofort das Wahlrecht eingeräumt, wäre #Sonneberg heute kein Thema. Deshalb: Grenzen auf!“

    Als wäre das noch nicht genug gewesen und offenbar, als eine Art cholerisch-hysterische oder kalkulierte Aktion, setzt Steier dem Entsetzen über seine Entgleisung noch einen obendrauf, als er am Montagvormittag um 9:45 Uhr twittert:

    „Man kann nur hoffen, dass sich im Zweifel rechtzeitig Alliierte finden, die den Deutschen Einhalt gebieten können.“

    Hier fordert Axel Steier also am Tag nach der Wahl des AfD-Landrates von Sonneberg übersetzt so etwas wie die Bombardierung des Landkreises, Thüringens oder gleich von ganz Nazi-Deutschland, Steier präzisiert hier nicht, überlässt es dem Leser, wie die Bomber ihre Last fallen lassen sollen.................



    https://www.alexander-wallasch.de/ge...llons-vor-kita
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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