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Klimaschutz: Deutschland sagt 700 Millionen für Südafrika zu
Man erzähle jetzt aber nicht den Rentnern oder sonstigen Bevölkerungsgruppen, es sei "kein Geld da" oder man "kann sich das nicht leisten". Auch bitte nicht, dass "die Kassen leer" seien.
Klimaschutz: Deutschland sagt 700 Millionen für Südafrika zu
- Deutschland will 700 Millionen Euro investieren, um den Ausstieg aus der Kohleverstromung in Südafrika zu unterstützen. Das teilten Vertreter von Bundesumwelt- und Bundesentwicklungsministerium am Dienstag bei der Weltklimakonferenz im schottischen Glasgow mit.Die Zusagen aus Deutschland steuert mit 670 Millionen vor allem das Bundesentwicklungsministerium bei, die restlichen 30 Millionen Euro übernimmt das Bundesumweltministerium.Es gehe auch darum, einen sozial verträglichen Wandel für den Ausstieg aus der Kohle-Energiegewinnung in Südafrika zu ermöglichen, betonte Maria Flachsbarth, geschäftsführende Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesentwicklungsministerium, am Dienstag. Mehr als 90 000 Minenarbeiter seien in Südafrika im Einsatz und müssten beim Übergang zur sauberen Energiegewinnung unterstützt werden, erklärte Flachsbarth. Deutschland wird nach Angaben der Ministerien die südafrikanischen Bergbauregionen bei der ökologischen Sanierung von Minenstandorten unterstützen. Es sei auch wichtig, gerade Frauen und Jugendlichen neue berufliche Perspektiven zu bieten.Die noch amtierende Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) lobte die neue Partnerschaft als Vorzeigeprojekt. „Ein erfolgreicher Kohleausstieg in Südafrika hat das Potenzial, eine Blaupause für andere Regionen zu werden“, sagte Schulze.
Der geschäftsführende Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hatte zuvor betont, dass Südafrika bislang fast 90 Prozent seines Stroms aus der Kohle beziehe. Die neue Partnerschaft unterstütze den Ausstieg aus der fossilen Verbrennung und den Einstieg in erneuerbare Energien, erklärte Müller. Insgesamt hält er ein „radikales Umsteuern“ und eine „weltweite Energiewende“ für nötig, um die Erderhitzung auf ein halbwegs erträgliches Maß zu begrenzen.
Unsere Politiker haben Maß und Verstand verloren. Währenddessen werden Ausgaben im Inland - sofern es sich nicht um Amtssitze oder gepanzerte Limousinen oder Prestigeprojekte handelt - in Cents gerechnet.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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06.11.2021, 06:05 #2
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AW: Klimaschutz: Deutschland sagt 700 Millionen für Südafrika zu
700 Mio für Südafrika - der Steuerzahler bezahlts ja...
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06.11.2021, 09:16 #3
AW: Klimaschutz: Deutschland sagt 700 Millionen für Südafrika zu
Südafrika ist kein armes Land. Nach wie vor ist es das am besten entwickelte Land in ganz Afrika. 700 Millionen dorthin zu schicken ist absurd und idiotisch. In Deutschland leben mehr Arme als dort.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.11.2021, 10:00 #4
AW: Klimaschutz: Deutschland sagt 700 Millionen für Südafrika zu
Südafrika erlebt bereits jetzt schon, was uns bald blühen wird.....
Netzüberlastung: Flächendeckende Stromabschaltungen in Südafrika
Um einen Blackout zu verhindern, wird Südafrika in einigen Regionen stundenweise den Strom abstellen, heißt es. Unter anderem sei das Netz überlastet.
Südafrika geht in weiten Teilen der Strom aus. Nur wenige Tage nach der Ankündigung eines deutschen Investitionspakets zur Unterstützung des südafrikanischen Ausstiegs aus der Kohleverstromung ächzt der Kap-Staat unter flächendeckenden Stromabschaltungen.
Zur Verhinderung eines landesweiten Blackouts hatte der staatliche Energieversorger Eskom am Sonntag angekündigt, über die gesamte Woche ganze Regionen stundenweise vom Netz nehmen zu müssen. Er begründete das mit einer Überlastung des Netzes. Insgesamt fehlten durch Ausfälle 17.437 Megawatt (MW) Leistung – hinzukomme der Ausfall von 4.361 MW durch geplante Wartungsarbeiten. Zudem gebe es für die Ersatz-Dieselgeneratoren zu wenig Kraftstoff.
Trotz des weltweiten Ringens um eine CO2-Reduzierung zum Klimaschutz stützt sich Südafrika mit seinen reichen Kohlevorkommen bei der Energiegewinnung weiter zu knapp 80 Prozent auf seine veralteten Kohlekraftwerke, die zunehmend störanfällig sind.
Bei der Weltklimakonferenz im schottischen Glasgow hatten Vertreter der Bundesregierung erklärt, das Land beim Wandel hin zu sauberen Energiequellen unterstützen zu wollen. Die von Deutschland in Aussicht gestellten 700 Millionen Euro sind Teil einer neuen Energie-Partnerschaft mit Südafrika, der sich auch Großbritannien, die USA, Frankreich und die EU angeschlossen haben.
Insgesamt sind in den kommenden fünf Jahren 8,5 Milliarden US-Dollar (7,36 Mrd Euro) an Unterstützung vorgesehen, ein Großteil davon als Kredite. Auch private Mittel und Mittel der Weltbank wollen die Partner mobilisieren, um den Einsatz neuer sauberer Technologien, einschließlich „grünem Wasserstoff“, in Südafrika zu fördern.
https://www.epochtimes.de/wirtschaft...-a3639931.html
.......der Westen lernt nichts hinzu. 8,5 Milliarden Dollar sollen nach Südafrika gehen. Die werden erfahrungsgemäß auf die Konten der korrupten Beamten und Politiker wandern.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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