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  1. #1
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    Masseneinwanderung durch Familiennachzug

    Das elende Spiel ist hinlänglich bekannt. Vor allem Männer kommen nach Deutschland, lassen Frauen und Kinder dort zurück, wo sie angeblich nicht sicher sind. Auch viele Kinder und Jugendliche werden von ihren verantwortungslosen Eltern losgeschickt. Sie sind sogenannte Ankerkinder. Ist ihr Aufenthalt gesichert, holen sie ihre Familie nach, die sich oft als 20-30 köpfig erweist. In den Medien wird das Bild gezeichnet, dass dieser Familiennachzug eher die Ausnahme ist. Tatsächlich sind seit 2015 fast eine Million Migranten durch diesen Familiennachzug ins Land gekommen.........


    BERLIN. Seit 2015 sind mehr als 800.000 Ausländer über den Familiennachzug aus Ländern außerhalb der EU nach Deutschland gekommen. Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner hervorgeht, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, wurden im Ausländerzentralregister zwischen Januar 2015 und September dieses Jahres 828.203 eingereiste Personen verzeichnet, die einen Aufenthaltstitel aus familiären Gründen erhielten. Die größte Gruppe davon stellten Syrer mit 168.526 Personen. Auf Platz 2 lag mit 62.791 die Türkei.2017 stellten allerdings Iraker mit 10.168 Personen die zweitgrößte Gruppe beim Familiennachzug. Im vergangenen Jahr waren es Kosovaren (9.495). Letztere liegen in diesem Jahr bislang mit 5.787 Eingereisten auf Platz 1, gefolgt von Syrern (3.711) und der Türken (3.468).
    Wie die Zahlen des Ausländerzentralregisters zeigen, nahm mit der Asylwelle 2015 auch der Familiennachzug stark zu. Kamen 2015 noch 107.066 Personen auf diesem Weg nach Deutschland, waren es im Jahr darauf schon 137.193.
    „Junge Männer werden von ihren Familien vorgeschickt“

    2017 wurde mit 156.834 Familiennachzüglern der bislang höchste Wert innerhalb eines Jahres verzeichnet. 2018 waren es 145.426 und 2019 mit 143.667 nahezu gleich viele. 2020 sank die Zahl dann mit dem Aufkommen der Corona-Pandemie auf 98.753. In diesem Jahr wurden bis Ende September 39.264 Familiennachzügler registriert.
    „Daß seit 2015 über 800.000 Personen im Rahmen des Familiennachzuges nach Deutschland gekommen sind, was der Einwohnerzahl einer Stadt größer als Frankfurt am Main entspricht, zeigt die schockierende Realität der Flüchtlingsproblematik: Junge Männer wurden und werden von ihren Familien vorgeschickt, um in Deutschland ein Ticket für die ganze Familie zu lösen“, sagte Brandner der JF.
    Dies sei mit enormen Kosten und Verwerfungen verbunden. „Die Kommunen schreien bereits nach Hilfe. Die zusätzlichen Kosten, die dann auch noch durch den Familiennachzug entstehen, können wir nicht wieder stemmen“, warnte Brandner. Die Bürger kämpften bereits schon mit hohen Steuern, Abgaben und Energiepreise und litten zudem unter den Auswirkungen der Corona-Politik.

    Bald eine Million Familiennachzügler seit 2015 (jungefreiheit.de)


    ......und was wird aus diesen Leuten? Nur 10% von ihnen gelingt es dauerhaft in sozialversicherungspflichtigen Jobs unterzukommen. Nicht wenige werden kriminell und die große Masse bezieht über Generationen staatliche Hilfen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Masseneinwanderung durch Familiennachzug

    Wenn unsere Gesetze angewendet würden, hätten wir kaum solche Probleme mit Schmarotzern und Parasiten.
    Da fragt man sich doch, wieso wir überhaupt noch Gesetze haben.
    Vielleicht nur noch für diejenigen, die mit ihrer Arbeit und den zu entrichtenden Steuern das Ganze finanzieren müssen?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Masseneinwanderung durch Familiennachzug

    Wenn 1 Million Asylbewerber, inzwischen Flüchtlinge genannt, 2015 nach Deutschland kamen, wird nicht nur 1 Million Familiennachzug folgen, sondern 2, 3, 4 oder 5 Millionen, denn man muss ja von der üblichen Familienstärke ausgehen.

    Für Minderjährige bedeutet dies den Nachzug der Eltern plus minderjähriger Kinder (macht also schon mal 2 Erwachsene und meist mehrere Geschwister, denn die Mütter werden Zeit ihres gebärfähigem Alters immer wieder schwanger, aber vielleicht attestiert man der Mutter auch fremde Kinder oder Kinder der eigenen Verwandtschaft als ihre eigenen, die sie dann nach Deutschland mitnimmt).

    Dann sind fast alle Jünglinge bereits verheiratet und nicht selten sitzen die Frauen daheim mit 2, 3, 4 Kindern und sind zudem irgendwie schwanger, denn man darf ja nicht vergessen, dass das heiratsfähige Alter in den Ländern wie Afghanistan etc. bereits mit dem Beginn der Menstruation beginnt und schon 12jährige als Ehefrauen Kinder gebären, spätestens aber in der Regel mit 16 Jahren.

    Sollte der Jüngling tatsächlich keine Familie haben, niemanden, der bereit ist, als Familie zu kommen, ist er doch meist versprochen und selbst wenn er nicht versprochen ist, wird er eine Heimreise antreten, um eine Frau in seinem Heimatland zu heiraten und nach Deutschland zu bringen.

    Und für eben die ohne eigene Kernfamilie, was höchst selten der Fall sein wird, denn Papier ist geduldig, darf es auch schon mal der Onkel und die Cousinen und Cousins sein, die als Familiennachzug einreisen dürfen, wenn der Jüngling behauptet, er habe ein enges Verhältnis zu ihnen. Kein Gerücht, sondern das läuft wirklich so und zwar seit Jahrzehnten.

    Rechnen darf man in Deutschland nicht, denn das Ergebnis ist immer düster.

    (Denn wenn man weiterrechnet, im Moment sollen ja 1000 Asylbewerber bzw. Illegale die deutsche Grenze pro Tag überschreiten, macht dann 365.000 pro Jahr, ergäbe dies mit Familiennachzug bereits wieder 1 Million, auch wenn diese Million oder mehr erst mit einer gewissen Zeitverzögerung und ohne mediale Aufmerksamkeit einreisen.
    Bei niedrigen 100.000 (wir lagen eigentlich immer drüber) wären dies schon einmal 200.000, 300.00 oder 400.000 oder mehr pro Jahr und so geht es ja bereits seit Jahren.)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Masseneinwanderung durch Familiennachzug

    Rechnen darf man in Deutschland nicht, denn das Ergebnis ist immer düster.
    Wer dennoch hier leben muß, sollte allerdings mit allem rechnen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Masseneinwanderung durch Familiennachzug

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wer dennoch hier leben muß, sollte allerdings mit allem rechnen.
    Man sollte aber auch eine Alternative haben und die gibt es nicht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Masseneinwanderung durch Familiennachzug

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Man sollte aber auch eine Alternative haben und die gibt es nicht.
    Ein Land, zu (oder in) dem es keine Alternative gibt?
    Vielleicht doch der „Garten Eden", in dem Fleischfresser zu Veganern mutieren!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Masseneinwanderung durch Familiennachzug

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Ein Land, zu (oder in) dem es keine Alternative gibt?
    Vielleicht doch der „Garten Eden", in dem Fleischfresser zu Veganern mutieren!
    Alternative in Form von politischen Entscheidungen ist nicht zu erwarten, da sämtliche Parteien in jetziger (CDU und SPD) und zukünftiger (FDP, SPD, Grüne) Regierungsverantwortung dem keinen Riegel vorschieben, sondern im Gegenteil weitere Wege suchen, noch mehr Migranten für Deutschland zu "gewinnen" und neue Formen der Einwanderung zu ermöglichen.
    Die Alternative ist mithin nur eine individuelle, die bestenfalls darin bestehen kann, seine angestammten Rechte als deutscher Bürger aufzugeben und ins Ausland zu ziehen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Masseneinwanderung durch Familiennachzug

    Was habt ihr eigentlich? Das sind alles Talente und Fachkräfte, auf die wir nicht verzichten können, die finanzieren unsere Rente!
    (Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten)

  9. #9
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    AW: Masseneinwanderung durch Familiennachzug

    Die Alternative ist mithin nur eine individuelle, die bestenfalls darin bestehen kann, seine angestammten Rechte als deutscher Bürger aufzugeben und ins Ausland zu ziehen.
    Eine kleine, wenn auch bescheidene, Möglichkeit wäre die „innere Emigration".
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  10. #10
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    AW: Masseneinwanderung durch Familiennachzug

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Eine kleine, wenn auch bescheidene, Möglichkeit wäre die „innere Emigration".
    Die allerdings gesamtgesellschaftlich nichts ändert außer, dass das zwischenmenschliche Klima schlechter wird.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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