Es gelang Biden nur durch Wahlbetrug an die Macht zu kommen. Trump hat seine vermeintliche Niederlage nie akzeptiert. Inzwischen wurden in New Jersey und Virginia die Gouverneure neu gewählt. In beiden Fällen gewannen die Republikaner. Offenbar wurde nun richtig ausgezählt.....


......In Virginia ging der Demokrat Terry McAuliffe (64) bei der Abstimmung sang- und klanglos gegen den konservativen Neuling Glenn Youngkin (54) unter. Dabei hatte Joe Biden hier am 3. November 2020 noch mit einem Kantersieg (plus zehn Prozent) gewonnen!
In New Jersey, wo die Demokraten seit 1992 jedes Präsidentschaftsrennen mit großem Vorsprung geholt hatten, war das Duell zwischen dem liberalen Amtsinhaber Phil Murphy (64) und dem republikanischen Herausforderer Jack Ciattarelli (59) so eng, dass erst vor wenigen Stunden ein Gewinner genannt werden konnte. Murphy siegte mit 50,2 zu 49,23 Prozent!


Dabei hatte ein Sieg des Demokraten lange als abgemachte Sache gegolten. Klares Signal des hochdünnen Zittersieges: Die US-Wähler sind mit den Liberalen unzufrieden!

Und es gab noch einen weiteren Warnschuss für Biden und Co.: Bei den Kommunalwahlen im US-Staat New York mussten die Demokraten in vielen Rathäusern schmerzliche Niederlagen hinnehmen.
Der Tenor in den US-Medien dürfte Joe Biden gar nicht gefallen. „Die Schwäche der Demokraten ist entblößt“, urteilte die liberale „New York Times“. Die konservative „New York Post“ stellte fest: „Demokraten erstarrt. Anti-Trump allein zu sein, reicht nicht.“

Tatsächlich hatte Joe Biden bei einem Wahlkampf-Auftritt für McAuliffe Trumps Namen in einer Rede gleich 24 Mal erwähnt. Doch die Wähler von Virginia waren nicht beeindruckt. Die Angst vor Trump scheint Vergangenheit. Derweil ist die Angst vor Steuererhöhungen und Inflation allgegenwärtig.
Die beiden Gouverneurs-Wahlen sind wie ein kalter Eimer Wasser ins Gesicht des Mannes, der von Donald Trump immer wieder als „schläfriger Joe“ verunglimpft wird.

Denn nun zeichnet sich immer klarer ab, dass bei den kommenden Kongresswahlen im Herbst 2022 seine Demokraten die Mehrheit im Senat und im Abgeordnetenhaus verlieren werden. Dann wäre Biden – der schon jetzt Probleme hat, seinen Etat und seine Investitionsprogramme durchzuboxen – endgültig eine „lahme Ente“. Ein Präsident, der quasi nichts mehr bewegen kann.

UND: Eine Umfrage des nationalen TV-Senders „NBC¡ ergab in dieser Woche: Nur noch 42 Prozent der Amis finden, dass Biden einen guten Job als Präsident macht. Im April hatten dies noch 53 Prozent gesagt.

Zudem meinen sieben von zehn US-Bürgern, dass das Land unter dem 46. Präsidenten einen falschen Weg eingeschlagen hat. Und rund die Hälfte der Demokraten würde 2024 lieber mit einem anderen Kandidaten als Joe Biden ins Präsidentschaftsrennen gehen............. Zwei Wahlschlappen für US-Demokraten: Jetzt sitzt Trump Biden im Nacken - Politik Ausland - Bild.de