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  1. #1
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    Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Die Wähler und Parteimitglieder der Grünen sind die größten Umweltzerstörer. Sie nutzen am häufigsten das Flugzeug und fahren überproportional häufig SUVs. Aktuell treffen sich in Glasgow zahlreiche Lügner und Trickser Politiker um mit besorgter Mine das Stück "Wir retten die Welt" aufzuführen. Sie reisen nicht im Ruderboot an, oder per Fahrrad......



    UMWELTGIPFEL DER DOPPELMORAL
    Im Privatjet zum Klima-Gipfel
    Vor Beginn des Gipfels trafen sich Prinz Charles (72), Milliardär Jeff Bezos (57) und dessen Partnerin Lauren Sánchez (51, v.l.) im noblen Dumfries House bei Glasgow. Bezos reiste mit seinem Gulfstream-Privatjet an
    Erst forderte Briten-Thronfolger Prinz Charles (72) in Rom, „eine gewaltige kriegsähnliche Kampagne“ gegen den Klimawandel, dann düste er ganz un-öko im Privatjet nach Glasgow – zum 26. Welt-Klima-Gipfel!
    Der Briten-Prinz war nicht allein: Mindestens 52 Konzernlenker und Promis (u. a. Amazon-Gründer Bezos) schwebten ebenfalls in Privat-Jets ein.
    Für alle Gäste waren mehr als 400 Flüge nötig (darunter Kanzlerin Merkel im Regierungsflieger).


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    Laut „Daily Mail“ wurden für die Flüge der anfliegenden Edel-Klimaschützer mehr als 13 000 Tonnen CO² in die Atmosphäre geblasen. So viel wie 290 voll besetzte A320-Flieger von Frankfurt nach Malle!
    Auch sonst ist nur der Schein heilig: Vom noblen „Gleneagles Hotel“ werden Politiker und Promis mit 20 E-Autos der Marke Tesla chauffiert. Mangels E-Ladesäulen werden die mit Dieselgeneratoren geladen.

    Allein US-Präsident Joe Biden (78, „Möge Gott den Planeten retten“) verursachte mit seiner Flotte („Air Force One“, Begleitflieger, „Marine One“- Hubschrauber, Panzer-Limo „The Beast“ etc.) 1000 Tonnen CO² ...
    ... und dann schlief er bei den Eröffnungsreden ein.

    Umweltgipfel der Doppelmoral - Im Privatjet zum Klima-Gipfel - Politik Ausland - Bild.de

    .....dass muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Da spielt man Umweltschützer, fährt demonstrativ mit E-Autos vor, die aber mit Dieselgeneratoren aufgeladen werden, weil es keine Ladesäulen gibt. Heuchler, Lügner und verdammenswerte Kreaturen.

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    Biden fährt mit 85 SUVs zum „Schrei der Erde“ beim Papst


    Zur Eröffnung des Klimatheaters in Glasgow landete Sleepy Joe Biden erst mal bei der G20 in Rom und fuhr mit 85 großen schwarzen SUVs, Security und so, zum Papst in den Vatikan. Dort wurde der zweite katholische US-Präsident freundlich empfangen und ging auch zur Messe samt Kommunion. Trotzdem scheint Papst Franziskus irgendetwas beunruhigt zu haben, denn er forderte zusammen mit Gott die Menschheit auf, in Sachen Klima „den Schrei der Erde“ nicht zu überhören.

    Andere Staatenlenker wie Chinas Präsident Xi Jinping und Putin hörten die Schreie der Energie und blieben zu Hause. Auch Erdogan sagte ab. China hat rund 1000 Kohlekraftwerke und Indien 280. Beide wollen erstmal aufstocken, Merkel und ihre Nachfolger sind für Abbau und eine radikale Preiserhöhung für ihre Untertanen bei Strom, Gas, Benzin und Heizen, wenn sie nicht „grün“ sind.
    Und jetzt ist noch ein neuer alter Feind in Glasgow aufgetaucht: die Kernkraft. Der französische Präsident Macron will sechs neue Druckwasser-Reaktoren bauen und sagt, Atomkraftwerke seien pure grüne Energie. Er ist im Wahlkampf, seine Gegner sind 150-prozentige Kernkraftbefürworter, und er hat Angst vor hohen Energiepreisen und den Gelbwesten. Da wird Allemagne einknicken müssen.

    Und da können jetzt bei uns die Grünen noch so rotieren und die Ampel kann wackeln, wie sie will: Die Kernkraft steht weltweit und auch in Deutschland vor einem klaren Comeback als grüne Energie. Mal sehen, ob sich Baerbock, Habeck, Scholz und Lindner noch getrauen, Brokdorf, Grohnde und Gundremmingen Ende dieses Jahres abzuschalten. Ende 2022 wird sicher kein Kernkraftwerk mehr angerührt. Und China plant sechs bis acht neue Kernkraftwerke pro Jahr!

    Ach ja, Joe Bidens Flug nach Europa produziert allein eine Million Kilo CO2, und es sind über 400 Privatjets für Glasgow angemeldet. Der Schrei der Luft ist nicht zu überhören. Hier noch mehr Bilder und Videos von Bidens 85 SUVs in Rom, wobei manche auch von den Italienern gestellt wurden.

    https://www.pi-news.net/2021/11/bide...de-beim-papst/



    Anhang 8531
    https://www.breitbart.com/politics/2...limate-summit/
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    ZUM 66. GEBURTSTAG
    Gates lässt Gäste mit Helis einfliegen
    Moral muss man sich leisten können ...

    Microsoft-Gründer Bill Gates (66) gibt sich als Öko-Vordenker. Privat lässt er es ohne Rücksicht auf CO2-Probleme krachen. So wie zu seinem 66. Geburtstag kurz vor dem Klimagipfel.

    Den feierte Gates im „Sea Me Beach Club“ in Fethiye (Türkei). Die 50 Gäste ließ er mit Hubschraubern von der angemieteten Yacht „Lana“ einfliegen.
    Das Schiff ist 107 Meter (350 Fuß) lang und verfügt über acht luxuriöse Kabinen, in denen 12 Gäste untergebracht werden können. Gates mietet das Schiff derzeit für 1,7 Millionen Euro pro Woche, berichtet die türkische Zeitung „Daily Sabeh“.

    Auch Amazon-Gründer Jeff Bezos (57), dessen Yacht „Flying Fox“ vor Gökova liegt, flog die 32 Kilometer mit einem Heli.

    Übrigens: Die „Flying Fox“ ist sogar noch größer als die „Lana“. Sie ist 136 Meter lang und hat 12 Kabinen sowie einen 12 Meter langen Swimmingpool.
    Zurück auf Mega-Jacht ging es für Jeff Bezos selbstverständlich auch mit dem Heli. Dieser stieß 97,5 Kilo Kohlendioxid aus. Etwas mehr als ein Deutscher in vier Tagen verursacht.
    Vor Tagen durften Studenten noch Bill Gates neuestes Buch kostenlos herunterladen. Dies erschien am 16. Februar. Der Titel: „How to avoid a climate disaster“ (deutsch: Wie das Klima-Desaster verhindert wird).

    Ob in dem Buch auch steht, auf unnötige Helikopter-Flüge zu verzichten?


    https://www.bild.de/unterhaltung/leu...2088.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Wähler und Parteimitglieder der Grünen sind die größten Umweltzerstörer. Sie nutzen am häufigsten das Flugzeug und fahren überproportional häufig SUVs. Aktuell treffen sich in Glasgow zahlreiche Lügner und Trickser Politiker um mit besorgter Mine das Stück "Wir retten die Welt" aufzuführen. Sie reisen nicht im Ruderboot an, oder per Fahrrad......






    .....dass muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Da spielt man Umweltschützer, fährt demonstrativ mit E-Autos vor, die aber mit Dieselgeneratoren aufgeladen werden, weil es keine Ladesäulen gibt. Heuchler, Lügner und verdammenswerte Kreaturen.

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    ZUM 66. GEBURTSTAG
    Gates lässt Gäste mit Helis einfliegen
    Moral muss man sich leisten können ...

    Microsoft-Gründer Bill Gates (66) gibt sich als Öko-Vordenker. Privat lässt er es ohne Rücksicht auf CO2-Probleme krachen. So wie zu seinem 66. Geburtstag kurz vor dem Klimagipfel.

    Den feierte Gates im „Sea Me Beach Club“ in Fethiye (Türkei). Die 50 Gäste ließ er mit Hubschraubern von der angemieteten Yacht „Lana“ einfliegen.
    Das Schiff ist 107 Meter (350 Fuß) lang und verfügt über acht luxuriöse Kabinen, in denen 12 Gäste untergebracht werden können. Gates mietet das Schiff derzeit für 1,7 Millionen Euro pro Woche, berichtet die türkische Zeitung „Daily Sabeh“.

    Auch Amazon-Gründer Jeff Bezos (57), dessen Yacht „Flying Fox“ vor Gökova liegt, flog die 32 Kilometer mit einem Heli.

    Übrigens: Die „Flying Fox“ ist sogar noch größer als die „Lana“. Sie ist 136 Meter lang und hat 12 Kabinen sowie einen 12 Meter langen Swimmingpool.
    Zurück auf Mega-Jacht ging es für Jeff Bezos selbstverständlich auch mit dem Heli. Dieser stieß 97,5 Kilo Kohlendioxid aus. Etwas mehr als ein Deutscher in vier Tagen verursacht.
    Vor Tagen durften Studenten noch Bill Gates neuestes Buch kostenlos herunterladen. Dies erschien am 16. Februar. Der Titel: „How to avoid a climate disaster“ (deutsch: Wie das Klima-Desaster verhindert wird).

    Ob in dem Buch auch steht, auf unnötige Helikopter-Flüge zu verzichten?


    https://www.bild.de/unterhaltung/leu...2088.bild.html

    Der Verzicht ist nur für die normalen Leute, zur Not auch auf ihr Leben!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    SIE SPRICHT IMMER VON KLIMASCHUTZ
    Von der Leyen: Privatjet für 50 Kilometer!
    EU-Komissionspräsidentin Ursula von der Leyen (63, CDU) redet viel und gerne von Klimaschutz. Doch selbst nimmt sie es damit offenbar nicht besonders ernst.

    Das zeigen neue Erkenntnisse über von der Leyens Reisen in diesem Sommer: Die trat sie lieber mit dem Privatjet an als mit dem klimafreundlichen Zug!

    https://www.bild.de/bild-plus/politi...ogin.bild.html



    Während in Deutschland und anderen Ländern darüber diskutiert wird, Kurzstreckenflüge zu verbieten, nutzt die EU-Kommissionspräsidentin für eine nicht einmal 50 Kilometer lange Strecke das Flugzeug. Selbst aus der eigenen Partei muss Ursula von der Leyen sich Kritik daran anhören.

    Der Generalsekretär des Europäischen Steuerzahlerbundes, Michael Jäger, hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen für einen 19-minütigen Flug im Privatjet kritisiert. Von der Leyen war im Juni auf diesem Weg von Wien ins nahe gelegene Bratislava gereist. Jäger bezeichnete den Kurzstreckenflug im Gespräch mit "Bild" als "ökologische Sünde". "Er kostete viel Steuergeld, viel Zeit für die Wege von und zu den Flughäfen und vor allem: viel Glaubwürdigkeit."
    Auch die CDU-Bundestagsabgeordnete Jana Schimke ermahnte die frühere Verteidigungsministerin: "Wenn man Wandel will, dann muss man ihn auch vorleben. Ansonsten wird man unglaubwürdig." Die Flugdistanz von Wien nach Bratislava beträgt laut "Bild" gerade einmal 47 Kilometer, weniger als beispielsweise von Hamburg nach Lübeck oder von Köln nach Wuppertal. Der Flug verursachte demzufolge einen CO2-Ausstoß von mehr als einer Tonne.

    Ein Sprecher der EU-Kommission rechtfertigte den Flug gegenüber der Zeitung: "Mit Abflug und Ankunft in Belgien waren es bei dieser Reise der Präsidentin sieben Länder in zwei Tagen. Alternativen wurden geprüft, doch es gab logistisch keine andere Möglichkeit". Noch am selben Abend sei von der Leyen mit dem Privatflugzeug nach Riga geflogen. "Hinzu kommt, dass es wegen Corona Bedenken gab, Linienflüge oder Züge zu nutzen".
    https://www.n-tv.de/politik/Von-der-...e22907237.html
    Geändert von Realist59 (04.11.2021 um 07:46 Uhr)
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  4. #4
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    SIE SPRICHT IMMER VON KLIMASCHUTZ
    Von der Leyen: Privatjet für 50 Kilometer!
    EU-Komissionspräsidentin Ursula von der Leyen (63, CDU) redet viel und gerne von Klimaschutz. Doch selbst nimmt sie es damit offenbar nicht besonders ernst.

    Das zeigen neue Erkenntnisse über von der Leyens Reisen in diesem Sommer: Die trat sie lieber mit dem Privatjet an als mit dem klimafreundlichen Zug!

    https://www.bild.de/bild-plus/politi...ogin.bild.html
    Die Politiker-Kaste kennt für sich keine Regeln, sondern ausschließlich Rechte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    SIE SPRICHT IMMER VON KLIMASCHUTZ
    Von der Leyen: Privatjet für 50 Kilometer!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  6. #6
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Es sollte einen vorbildlichen Eindruck hinterlassen: Selbstverständlich erschienen die Teilnehmer der Klimagipfels »COP26« in Glasgow mit dem E-Auto zum Tagungsort – denn hier soll über nichts Geringeres als die Rettung der Welt entschieden werden. Die Erderwärmung um 2,7 Grad steht bevor und in einer dramatischen letzten Anstrengung soll die »drohende Klimakatastrophe« abgewendet werden, so UN-Generalsekretär António Guterres. Dazu sollen sich die großen und kleinen »CO2-Sünder« der Welt an einem Tisch versammeln – rund 40.000 Teilnehmer reisten dazu an. Es bedarf keiner großen Vorstellungskraft, um sich auszumalen, daß allein diese logistische Großanstrengung nicht ohne den sogenannten „ökologischen Fußabdruck“ zu bewältigen ist.

    Und so behalfen sich die prominenten Teilnehmer schon bei der für die Presse arrangierten Anreise mit dem E-Auto mit einem Trick: Die Anzahl der Ladesäulen in Glasgow stellte sich nämlich als unzureichend für die vielen Dienstwagen heraus. Ausgerechnet der von Klimaschützern verteufelte Diesel mußte die Inszenierung retten – man flog kurzerhand entsprechende Generatoren zum Aufladen der Akkus ein. Eine Lösung, die den europäischen Bürgern nicht zur Verfügung stehen wird, wenn die EU ihre ebenfalls sehr ehrgeizigen CO2-Reduktionsziele zu ihren Lasten umsetzt. Bis spätestens 2035 sollen nämlich nach dem Willen der EU-Kommission unter Leitung von Ursula von der Leyen Neuwagen nur noch elektrisch betrieben über die Straßen Europas rollen – ohne daß es bisher ein tragfähiges Netz von Ladesäulen gäbe, noch klar ist, wie die Stromproduktion für die Elektrifizierung des Individualverkehrs sicherzustellen ist.
    Die meisten Journalisten übersahen den Schwindel von Glasgow großzügig, da sie selbst das Narrativ vom menschengemachten Klimawandel in ihrer penetranten Berichterstattung mittragen. Da kann man schon einmal ein Auge zudrücken.

    Wo über Sünder gesprochen wird, ist auch der Ablaßhandel der Neuzeit nicht weit. Von der Presse natürlich nicht unbemerkt blieben die Prominenten, die zur Konferenz mit dem Privatjet anreisten. Unter ihnen auch der »Amazon«-Gründer Jeff Bezos, laut Wirtschaftsmagazin »Forbes« einer der reichsten Unternehmer der Welt. Als die Grünen-Politikerin Katharina Schulze 2019 zum Eis essen – mit Plastiklöffel – nach Kalifornien flog, rechtfertigte sie sich damit, zum Ausgleich an eine Umweltorganisation gespendet zu haben. Jeff Bezos jedoch hält sich mit solchen Kleinigkeiten nicht auf, sondern kündigte an, insgesamt 10 Milliarden Dollar in einen Klimafonds einzuzahlen. Der »Bezos Earth Fund« will unter anderem in die Aufforstung der US-amerikanischen Wälder investieren.

    Noch-Kanzlerin Merkel im dieselgeladenen E-Mobil, Ursula von der Leyen, die selbst für kurze Strecken jüngst einen Privatjet nutzte und Jeff Bezos, dessen Idee von der Rettung des amerikanischen Waldes zunächst einmal vorbildlich klingt: Alle drei sind nur Beispiele für Politiker und Prominente, die sich durch Macht und Geld einen Sonderstatus im Ringen um die Weltrettung erworben haben. Während den normalverdienenden Bürgern die Möglichkeit genommen werden soll, günstig in den Urlaub zu fliegen, erkaufen sie sich ein gutes Gewissen mit Spenden oder rechtfertigen ihre Reisen mit ihrer Dienstpflicht. Ist den Bürgern nicht während des sogenannten »Lockdowns« erklärt worden, wie umweltfreundlich es sei, von zu Hause aus zu arbeiten und notwendige Gespräche über Videokonferenzen zu führen?

    Auch Studenten konnten in den letzten Monaten nur über das Netz an Vorlesungen teilnehmen. Weiterbildungen für Berufstätige fanden online statt, das Fehlen der sozialen Begegnungen, die solche Veranstaltungen sonst oft neben der reinen Wissensvermittlung zu einem bereichernden Erlebnis machen, wurde mit der Pandemie-Gefahr entschuldigt. In Glasgow trafen sich die Teilnehmer meist ohne Mundschutz, als mache ihre Stellung sie gegen das Virus immun. Eine weitere Erscheinungsform der Doppelmoral, die die Politik der letzten Monate immer häufiger begleitete.

    Im Volksmund nennt man es zutreffend »Wasser zu predigen und Wein zu saufen«, denn die Bürger hatten schon immer ein Gespür dafür, wenn sie mit Doppelmoral an der Nase herumgeführt werden sollten und fanden direkte Worte. Wenn man nun noch bedenkt, daß die »großen Sünder« wie China und die USA entscheidende Abkommen zum Ausstieg aus der Nutzung von fossilen Brennstoffen gar nicht unterschreiben werden, kann man nur noch festhalten: Glasgow 2021 war eine publikumswirksame Inszenierung mit riesigem ökologischen Fußabdruck und winzigem Nutzen. Immerhin fanden die Teilnehmer Gelegenheit, sich ausgiebig gegenseitig auf die Schulter zu klopfen.


    https://www.pi-news.net/2021/11/cop-...der-heuchelei/










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    MEGA-MILLIARDÄR BEI DER UN-KLIMAKONFERENZ
    Gates predigt Wasser und trinkt Champagner!.....Für die Konferenz unterbrach Gates seinen Jacht-Urlaub an der türkischen Ägäis und flog per Privatjet (Typ: Gulfstream) nach Schottland.

    Der Flug erzeugte 20 000 Kilo CO2. Zum Vergleich: Im Ferienflieger nach Mallorca erzeugt eine Person 154 Kilo).
    Beim Urlaub hört die Klimafreundlichkeit auf ...

    Für seine Geburtstags-Party vor einer Woche im „SeaMe Beach Club“ in Fethiye ließ Gates zudem 50 seiner engsten Freunde im Helikopter einfliegen. Mit dabei: Milliardär-Kumpel und Amazon-Gründer Jeff Bezos (57, Vermögen: 173 Milliarden Euro), der selbst auf einer Superjacht (mit Helikopter) durch die Ägäis schippert.

    Auf dem Menü der Party: Sushi, Meeresfrüchte. Und: literweise Champagner.

    Gegen das schlechte CO2-Gewissen ...

    https://www.bild.de/unterhaltung/leu...3262.bild.html



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    Fetter CO2-Abdruck: Gates‘ Mega-Jacht „Lana“ (107 Meter, 1,8 Mio. Euro/Woche, Verbrauch: 1500 Liter Diesel/Stunde) liegt aktuell in der Ägais
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  7. #7
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Tom Cruise lässt 300 Kuchen (!) per Privatjet einfliegen
    Kurz vor Weihnachten hat Tom Cruise (59) die Spendierhosen an – und haut dabei so richtig auf die Pauke. Denn für den „Mission: Impossible“-Star ist offenbar nix unmöglich. Und so gibt’s für seine Filmcrew ein Geschenk der ganz besonderen Art.

    Warum kleckern, wenn man auch klotzen kann? Das dachte sich der Hollywoodstar (geschätztes Vermögen: 600 Millionen US-Dollar) wohl, als er sich überlegte, was er seinem „Mission: Impossible 7“-Team als Dankeschön für die diesmal auch durch Corona ziemlich aufreibenden Dreharbeiten schenken könnte.
    Seit Jahren gibt’s für seine besten Freunde und engsten Kollegen zu Weihnachten schon einen Kuchen – einen leckeren White Chocolate Coconut Bundt Cake aus der Doan’s Bakery in Woodland Hills.....Diesmal wurden die Backwaren aber nicht einfach so per Post an die glücklichen Empfänger verschickt. Für seine Crew gab’s eine Kuchen-Beförderung der Superlative! 300 Stück der süßen Teile machten sich angeblich im Privatjet von Tom Cruise auf die Reise. Von Los Angeles nach Großbritannien.
    ......... https://www.bild.de/unterhaltung/leu...7588.bild.html
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  8. #8
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Öko-Heuchler? Heftiger Gegenwind für Leonardo DiCaprio.....predigt der Hollywood-Star Wasser und trinkt Wein? Nachdem DiCaprio den Jahreswechsel auf einer wenig umweltfreundlichen Jacht verbracht hat, wird er nicht nur von der britischen "Daily Mail" als "Öko-Heuchler" bezeichnet.
    "Schauen Sie nicht nach oben... Sie könnten Leonardo DiCaprio als Öko-Heuchler auf seiner 110-Millionen-Pfund-Jacht sehen", schrieb die "Daily Mail" in Anspielung auf DiCaprios aktuellen Netflix-Film "Don't Look Up". Darin spielt der Oscarpreisträger einen Wissenschaftler, der vor dem Einschlag eines Kometen warnt, aber nicht ernst genommen wird. Die Klimawandel-Allegorie war DiCaprio eine Herzensangelegenheit.

    "Öko-Bullshitter" DiCaprio
    Und nun wird DiCaprio in den sozialen Medien weltweit kritisiert. Auf Twitter wird er unter anderem als "Öko-Bullshitter" und "Möchtegern Umweltsoldier" bezeichnet. Die Jacht Vava II, die etwa 130 Millionen Euro kosten soll, gehört allerdings nicht DiCaprio selbst, sondern dem Schweizer Unternehmer Ernesto Bertarelli. Sie soll laut "Daily Mail" pro Meile so viel CO2 verbrauchen wie ein durchschnittliches Auto in zwei Monaten.

    DiCaprio urlaubte auf der Jacht gemeinsam mit seiner Freundin Camila Morrone (24). Zu einer Silvesterparty stießen noch Amazon-Gründer Jeff Bezos (57), Rapper Drake (35) und Sängerin Dua Lipa (26) hinzu. DiCaprio hat sich bisher noch nicht selbst dazu geäußert.

    https://www.msn.com/de-de/unterhaltu...out&li=BBqg6Q9
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  9. #9
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Senatstreffen in Nauen
    Mit Nobel-Karossen wurde der Senat zum Öko-Hotel chauffiert
    Ein Dutzend Dienstwagen parkten am Sonntag auf dem Hof des Öko-Hotels in der Nähe von Nauen




    Der Senat spricht oft und gerne über die Verkehrswende, will die Berliner zum Verzicht aufs Auto bewegen. Wie es die Politiker selbst damit halten, wurde am Sonntag bei der Senatsklausur deutlich.

    Auf dem Hof des Landgutes Stober am Groß Behnitzer See (bei Nauen) wurde es am Wochenende eng: Dort parkten die noblen Dienstwagen der Regierenden Franziska Giffey (43, SPD), der Senatoren und Fraktions-Chefs. Gut ein Dutzend Fahrzeuge!

    Vorab hatte die Senats-Kanzlei betont, dass es sich beim Landgut um eines der „nachhaltigsten Tagungshotels Deutschlands“ handelt. Beraten wurde über das Programm „100 Tage für Berlin“.

    Eines der wichtigsten Ergebnisse: das „Bündnis für Wohnungsbau und bezahlbares Wohnen“ mit Vertretern des Senats, der Bezirke und aus Wohnungsunternehmen. Ziel: schneller neue Wohnungen bauen und Mieter vor übermäßigen Mieterhöhungen schützen.


    Für die Presse gab es einen Bus-Shuttle vom Roten Rathaus zum Öko-Hotel. An Bord: nur drei Journalisten

    Außerdem wird eine monatlich tagende Senats-Kommission einberufen. „Eine Art Kabinetts-Ausschuss“, so Giffey. Die Kommission soll alle Hürden für Bau-Projekte auflisten und möglichst beseitigen.

    Der Kommission gehören neben Giffey mehrere Senatoren an. Sie erklärt: „Wir werden dann auch Bezirksbürgermeister einladen und darüber sprechen, warum kommt Wohnungsbau-Vorhaben XY nicht voran. Und was können wir tun, um das zu beschleunigen?“

    Was Giffey wurmt: „Wir haben im Moment für 60.000 Wohneinheiten erteilte Baugenehmigungen in Berlin.“ Sie will herausfinden, warum oft trotzdem nicht gebaut wird.

    „Ich möchte wissen – was ist da los?“ Sie warnt: „Wer auf der Tagesordnung dieser Senats-Kommission landet, hat vorher alle anderen Dinge nicht hinbekommen!“

    Weiter hier:

    https://www.bz-berlin.de/berlin/mit-...tel-chauffiert
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  10. #10
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Im Beitrag #8 geht es um Leonardo di Caprio. Privat ist ihm das Klima völlig egal, sonst würde er sich anders verhalten. Nach außen hingegen spielt er sich als Klimaschützer auf, macht sich zur moralischen Instanz.....


    ......„Ich denke, es gibt weltweit ein Gefühl der Sorge darüber, dass die, die die Macht haben, etwas zu ändern, es nicht schnell genug machen. Wir haben sprichwörtlich ein Zeitfenster von neun Jahren“, meint er im Interview mit „Deadline“.

    „Das Wichtigste, das wir als Individuum tun können, ist, sich zu beteiligen. Wir müssen Menschen wählen, die sich um dieses Problem kümmern und die Wissenschaft ernst nehmen. Wir sollten auf keiner Ebenen gewählte Vertreter haben, die nicht der Wissenschaft zuhören, besonders in diesem Land.“.....https://www.bild.de/ratgeber/wissens...4034.bild.html


    .....wie glaubwürdig ist so ein Heuchler? Er könnte ein Grüner sein.
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