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  1. #61
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Dass die Grünen und ihre Wähler überproportional Flugzeuge nutzen, die größten Spritfresser fahren und die Umwelt erheblich stärker belasten als die Normalbürger, ist hinlänglich bekannt. So muss man sich über folgende Meldung nicht wundern..


    Welt retten und Diesel fahren? Bei den Klimaaktivisten geht’s!
    Extinction-Rebellion-Gründerin: „Privat bin ich ja ganz anders“


    Kennen Sie Gail Bradbrook? Nein? Das macht nichts, Sie haben nichts verpasst. Um ein Solarlicht in die Finsternis zu bringen: Gail Bradbrook ist die englische „Chefin“ von „Extinction Rebellion“ in England. So eine Art englische Luisa Neubauer, nur hart an die 50, aber von gleichem Geiste. „Extinction Rebellion“ sind so etwas wie die britischen Klimakleber in der Taliban-Version. Wo deutsche Klimakleber brav eine Autobahn blockieren, legen die Mitglieder der aus Bradbrooks Kapitalgesellschaft „Compassionate Revolution Ltd“ entstandenen „Klimarebellen“ Brücken, Häfen, Autobahnen und, wenn es sein muss, auch Westminster Abbey lahm. Oder haben die Idee, mit ferngesteuerten Drohnen den Londoner Flughafen Heathrow lahmzulegen und nur einer cleveren Polizei gelang es, diese lustige Aktion bereits im Keim zu ersticken. Sie buchteten die Initiatoren kurzerhand vorher ein.

    Gail Bradbrook ist sehr an der Rettung des Weltklimas interessiert. Sofern es andere betrifft. Wie jede gute Revolutionärin will Dr. Bradbrook natürlich nicht das Schicksal der zu Rettenden und der Angeklagten teilen, denn sie trennt, wie die meisten Weltrettersterncheninnen, sehr streng zwischen Beruf und Privatleben. Wie der exxpress unter Berufung auf die englische „Sun“ berichtet, wurde die Privat-bin-ich-ja-ganz-anders-Weltenretterin erwischt, wie sie in Plastik verpackte Importfrüchte, die immerhin schlappe 28.000 Kilometer auf der Schale hatten, in ihren angenehmen Diesel-SUV einlud.
    Auf die Idee, Obst im Hofladen um die Ecke zu kaufen und diese mit dem Lastenfahrrad nach Hause zu radeln, ist Frau Dr. Bradbrook nicht gekommen.
    Jedenfalls nicht von alleine. Twitter-User haben hier nachgeholfen und ihr diesen alternativen, ökologisch einwandfreien und charmanten Weg vorgeschlagen. Da haben sie allerdings die Rechnung ohne die Doktorin gemacht. Die tat nämlich daraufhin das, was alle Weltenretterinnen tun: Sie beschimpfte Kritiker und Presse als „rechts“ und beschwerte sich bitterlich, dass die das nur machen, um Maßnahmen zum Klimaschutz und für die Aufrichtung eines obskuren „Umweltnotstands“ zu verhindern. Von Selbstkritik oder Einsicht, wie so oft, keine Spur. Da kann Frau Doktorin ja nichts dafür und der DieselXXL ist nun einmal da und es wäre schade, er würde ungenutzt in der Garage vergammeln. Wie das 28.000 Kilometer weit gereiste Obst.

    Allerdings hat Frau Dr. Bradbrook in einem Interview auch eine plausible Erklärung für ihr Handeln geliefert: Sie braucht nämlich den Diesel, um die Kinder zum Fußball- und zum Rugbyspielen zu bringen. Und da, liebe Leser, mal ganz ehrlich und Hand auf´s Herz: Wer von uns kennt das nicht? Allerdings wollen die allermeisten Leser dieser Zeilen auch nicht anderen die Antriebsart ihres Autos vorschreiben. Das trennt dann doch wieder etwas.

    Außerdem, da war Frau Dr. Bradbrook ganz offen, kann sie sich kein Elektrofahrzeug leisten. Deswegen macht sie ja den ganzen Zinnober mit „Extinction Rebellion“ – damit sich eben keiner mehr ein Elektrofahrzeug leisten kann. Das rettet dann das Klima. Außer für die, die Kinder haben, die wiederum Fußball und Rugby spielen. Aber ein paar Ausnahmen darf es ja für Revolutionsführer und -Innen ruhig geben. Sie befindet sich damit in guter Tradition von Lenin, Fidel Castro und Erich Honecker.

    Gut, das mit der 11.000 Meilen weiten Flugreise nach Costa Rica, um im 3.000,- € teuren Luxusresort „New Life Iboga“ standesgemäß zu residieren, das war aus gesundheitlichen Gründen notwendig. Sagt Frau Dr. Bradbrook. Die Behandlung, die sie dort – und nur dort – genießen konnte, sei in England illegal. Das kann sogar stimmen, denn tatsächlich senkt Ibogain den Blutdruck, die Verdauung und den Appetit. Dafür macht Ibogain hübsche Bilder, denn es ist eine Droge. Dass die Doktorin dabei fröhliche 2,6 Tonnen CO2 ins Klima geblasen hat – ich bitte Sie: Es geht schließlich um die Gesundheit. Und von allen hübschen Fernreisezielen war das die am nächsten gelegene Destination. Kurz zum Vergleich: Ein durchschnittlicher Brite erzeugt im Vierteljahr das, was Frau Doktorin mit einem einzigen Flug verballert hat.

    Vom Interviewer darauf angesprochen, der sie tatsächlich – in Deutschland undenkbar – eine Heuchlerin genannt hat, erklärt Dr. Bradbrook, dass ihr Gesprächspartner „ein langweiliger Interviewer“ sei und das Interview „langweilig“ sei.

    Man sieht sie förmlich vor sich sitzen, die Weltenretterin, die sich die Finger in die Ohren steckt und auf Nachfragen mit „Blablabla, ich kann gar nichts hören“ antwortet. Dr. Bradbrook hat recht: Es ist tatsächlich langweilig. Immer die gleichen Phrasen zu hören. Dass die Kritiker allesamt irgendwie „rechts“ sind und „Klimaleugner“ außerdem und wahrscheinlich auch alle irgendwie des Teufels sind. Denn merke: Es gibt im Guten nichts Schlechtes und wer so viel fürs Klima wie Dr. Gail Bradbury und ihre rugbyspielenden Kinder tut, der darf auch ruhig mal 2,6 Tonnen plus X verballern. Das Klima kann ruhig auch mal was zu seiner Rettung beitragen, statt faul in der Gegend herumzuliegen. Ich schicke Euch Postkarten aus dem Urlaub. Immerhin trenne ich meinen Müll.

    https://reitschuster.de/post/welt-re...ivisten-gehts/
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  2. #62
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Vom Dienstwagen aufs Fahrrad und zurück: Die grünen Mobilitätsheuchler
    Die Doppelmoral der Grünen kennt einfach keine Grenzen. In die endlose Kette von Doppelmoral und Scheinheiligkeit, die für diese Partei noch typischer sind als für andere, fügte sich nun auch die brandenburgische Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher ein, indem sie die Schirmherrschaft für die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ übernahm, die von der AOK Nordost und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) organisiert wird.

    „Wer mit dem Rad zur Arbeit fährt, hält Körper und Geist fit und die Umwelt sauber“, trällerte die Ministerin am Sonntag im üblichen Sprachduktus, als ob sie zu Kleinkindern sprechen würde. Berufstätige, die an mindestens 20 Tagen mit dem Rad zur Arbeit oder rund ums Homeoffice fahren, sich registrieren und die Kilometer festhalten, können bei der Aktion Sachpreise gewinnen. Ob das auch für jene Fälle von grüner PR gilt, in denen Politiker zum Beispiel mit dem Dienstwagen anreisten, sich dann fotogen für die letzten Metern aufs Rad schwingen und umgekehrt denselben Weg nehmen.
    Einschlägig vorbelastet
    Man fragt sich, ob es Dummheit, Dreistigkeit oder schon Zynismus ist, dass Nonnemacher ausgerechnet für diese Aktion ihren Namen hergibt. Gerade sie ist in Sachen umweltschädliches Verhalten nämlich mehr als einschlägig vorbelastet: 2021 schämte sie sich nicht, den Dienstwagen ihrer Staatssekretärin eigens deshalb von Potsdam nach Berlin zu schicken, um ihre Jacke zu holen, die sie im Bundesrat vergessen hatte! Bereits zuvor war sie in die Negativschlagzeilen geraten, weil sie den Benziner ihres Staatssekretärs dem eigenen E-Auto vorgezogen hatte. Damit verstieß sie gegen die Richtlinie für Dienstwagenkraftfahrzeuge, da diese an die Person gebunden sind und nur allein genutzt werden dürfen.
    Eine Ministerin, die keine Skrupel hat, Dienstwagen aus nichtigem Anlass durch die Gegend fahren zu lassen und nicht genug Vertrauen zum E-Auto hat, das ihre Partei aber am liebsten jedem aufzwingen will, setzt sich öffentlichkeitswirksam für die Nutzung von Fahrrädern ein. Nonnemacher geht, offenbar zurecht, davon aus, dass die Grünen ohnehin mit allem davonkommen und ihr auch diese groteske Verlogenheit nicht schaden wird.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...taetsheuchler/
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  3. #63
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    AUSGERECHNET WINFRIED HERMANN (70)!
    Grüner Minister fliegt am meisten
    Stuttgart – Er predigt ständig das Bahnfahren, setzt sich aber selbst ins Flugzeug.

    Verkehrsminister Winfried Hermann (70, Grüne) ist der Vielflieger der Landesregierung! Kein anderer Minister hat es vergangenes Jahr auf 30 Flüge gebracht, davon 17-mal im Inland. Derlei Flüge gelten wegen ihrer schlechten Klimabilanz als besonders verwerflich.
    Auf Platz zwei in der Liste folgen Ministerpräsident Winfried Kretschmann (74, Grüne) und Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (50, CDU) mit jeweils 29 Flügen. Das hat eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Miguel Klauß (36) ergeben.

    Der Abgeordnete wundert sich: „Speziell Verkehrsminister Hermann weist permanent darauf hin, wie wichtig das Bahnfahren zur Rettung des Klimas sei. Er selbst hat vergangenes Jahr aber einen ökologischen Fußabdruck von 15 457 Tonnen CO2 durch Flugreisen hinterlassen. Klarer Fall von Doppelmoral!“

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    Das Ranking der fliegenden Landesregierung: Platz eins geht an Winfried Hermann mit 30 Flügen


    https://www.bild.de/regional/stuttga...6100.bild.html
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  4. #64
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Was für eine verlogene Bande....


    Das für das Haushaltsjahr 2023 vorgesehene Budget für Dienstreisen von Abgeordneten des Deutschen Bundestags ist bereits nach wenigen Monaten erschöpft.

    Das berichtet "Bild" (Samstagausgabe) unter Berufung auf ein Schreiben von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) an die Fraktionen. Demnach war das Budget für Dienstreisen schon am 25. Mai zu 90 Prozent ausgegeben oder verplant. Die Bundestagsverwaltung bestätigte, das Budget für Dienstreisen sei "nach jetzigem Stand zu rund 90 Prozent für abgeschlossene Dienstreisen ausgegeben worden bzw. für künftige, bereits genehmigte Dienstreisen eingeplant".

    Insgesamt waren für 2023 im Bundeshaushalt für die Parlaments-Reisekasse rund 4,14 Millionen Euro eingeplant, davon 763.000 Euro für Einzeldienstreisen, 2.812.000 Euro für Delegationsreisen der Ausschüsse und 567.000 Euro für Delegationsreisen der Parlamentariergruppen. Die Reisekosten für das laufende Jahr liegen deutlich über denen der Jahre zuvor: Von Oktober 2019 bis September 2021 waren für Reisen der Abgeordneten lediglich 1,87 Millionen Euro eingeplant.

    https://www.mmnews.de/politik/200224...its-erschoepft
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  5. #65
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Was kümmert sie ihr Geschwätz. Was sie von anderen fordern, tun sie selbst nicht. Die Politiker fliegen ganz besonders gerne und nutzen selbst für die kürzeste Strecke das Flugzeug. Überfüllte und kaputte Bahnen tun sie sich nicht an........


    Bundesregierung unterwegs
    Ministeriumsmitarbeiter fliegen vermehrt auf Dienstreisen im Inland
    Inlandsflüge werden bei Mitarbeitern der Bundesministerien immer beliebter. 2022 wurden über 5300 Flüge gebucht, fast ein Drittel mehr als im Vorjahr. Eine Verbindung ist besonders frequentiert.
    15.07.2023

    Nach dem Abklingen der Coronapandemie fliegen die Beschäftigten der Bundesministerien wieder mehr auf Dienstreisen im Inland. Das geht aus einer Anfrage der Linksfraktion an das Finanzministerium hervor. Demnach buchten die Mitarbeiter der Ressorts, des Kanzleramts, des Bundespresseamts und der Kulturstaatsministerin im Jahr 2021 noch 4009 Flugreisen innerhalb Deutschlands.
    Die Kosten dafür beliefen sich auf knapp eine Million Euro. 2022 waren es 5330 Flüge, eine Steigerung um fast ein Drittel. 1,3 Millionen Euro wurden dafür fällig. Bis Mitte Juni dieses Jahres waren es schon 3114 Flugbuchungen für knapp 820.000 Euro.
    Rund drei Viertel der Reisen finden zwischen Berlin und Köln/Bonn statt. Der Grund: Alle Berliner Ministerien unterhalten noch Dependancen am ehemaligen westdeutschen Regierungssitz Bonn.

    Bei der Opposition stößt die Vielfliegerei auf Kritik. »Nach der Coronakrise habe ich einen Digitalisierungsschub von der Bundesregierung erwartet«, sagt Gesine Lötzsch, Chefhaushälterin der Links­fraktion. »Zoom-Konferenzen sind besser für das Klima als Inlandsflüge.«

    https://www.spiegel.de/politik/deuts...d26b9c#ref=rss
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  6. #66
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    FUNK-Doku-Moderator “scheisst auf´s Klima”
    “Privatjets, Yachten, Kaviar: Wie beeinflussen Superreiche das Klima? “, so der Titel der öffentlich-rechtlichen Online-Jugendsendung FUNK in der vergangenen Woche beim Hass-und Hetze-Schüren auf reiche “Klimaschweine”, die “auf´s Klima scheissen” und mit ihren “Luxus-Privatjets unser Klima kaputt machen”. Preisfrage: Wie kommt FUNK-Moderator Mirco Seekamp nach Ägypten, Südafrika, Brasilien, Portugal in die Türkei oder die USA?

    Luxus-Privatjets, Mega-Yachten, fette Sportwagen: Superreiche in Deutschland verursachen einen Klimaschaden, der den der restlichen Bevölkerung ums Vielfache übersteigt. Das würden Daten der World Inequality Database. Wer reich ist, kann auch mehr konsumieren, behauptet der pfiffige Moderator Mirco Seekamp des öffentlich-rechtlichen Online-Formats FUNK und bash eine knappe halbe Stunde auf “reiche Klimaschweine” ein.

    Deshalb versucht Seekamp die Frage zu klären: “Wie retten wir das Klima, wenn es denen, die am meisten verbrauchen, egal ist?”. Eine Antwort darauf hat Supermoderator Seekamp für die Jugendlichen, an die sich das von ARD und ZDF produzierte Format richtet nicht, arbeitet aber für die jungen Hirne das Motto der Reichen heraus: “Ich scheiss auf´s Klima”

    Nach so viel Klimasaubermann-Gehabe, nach so viel Hassschüren auf jene, die angeblich durch ihren maßlosen Vielfliegerkonsum unser Klima töten, stellt der ÖRR-Blog – nach Eigendarstelleung ein “kritischer Beobachter des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks”, der sich” für eine Verkleinerung und Kostenreduzierung einsetzt”: Wie kommt der FUNK-Chefankläger Seekamp eigentlich nach Ägypten, Südafrika, Brasilien, Portugal in die Türkei oder die USA? Ganz einfach! Er “scheisst auf´s Klima!”.
    Die empörte Twitter-Antwort Seekamps, der offensichtlich beklagt, dass das doofe Zwangsgebührenzahlerpack, der sein Funk-Format mit jährlich 45 Millionen Euro finanziert, mal wieder nicht zwischen hauptberuflichem Klimaretter und Privatsache Vielfliegen unterscheiden kann, folgt stehenden Fußes:

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    Allein auf Instagram hat Seekamp Bilder aus 14 Ländern in den letzten 5 Jahren – in einigen davon war er scheinbar mehrmals – gepostet. Im Kommentarbereich dann die eine oder andere “Anmerkung” und Antworten auf Seekamp´s Frage, was das Problem ist:

    “Sie sind einer der Klimaheuchler, die #Klimakatastrophe brüllen, aber diesen Unsinn offensichtlich selbst nicht glauben.”

    “Das Problem wird aber genau an Ihnen deutlich. Privilegierte wollen weniger Privilegierten vorschreiben, wie sie ihr Leben zu leben haben und alles verbieten. Das ist wie Ricarda Lang und Tipps zu gesunder Ernährung. Das ist Paradox…”

    “Dass die meisten Deutschen nicht zweimal in den Urlaub fliegen und Sie damit ein überdurchschnittlicher deutscher Klimasünder sind.”

    “Doppelmoral sooooo wichtig ☝️ Bist du aber in bester Gesellschaft bei den Klimahysterikern.”

    “Du bist das Problem!”

    https://journalistenwatch.com/2023/0...st-aufs-klima/
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  7. #67
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Offensichtlicher Betrug der Klima-Promis: Es kümmert sie nicht – und auch nicht die Medien & Fans

    Leonardo Wilhelm diCaprio wurde gerade in den USA zur vertrauenswürdigsten Autorität in Sachen Klimaschutz gewählt – noch vor Greta Thunberg und Präsident Biden! Und das, obwohl der der langjährige und laute Aktivist, der schon vor der UNO sprach, laufend mit CO2-trächtigen Protzereien auffällt. So ließ er tatsächlich einmal eine australische „Augenbrauendesignerin“ nach L.A. einfliegen, damit sie ihm für die Oscar-Verleihung die Brauen richte.
    Kinkerlitzchen – aktuell dreht der Star so richtig auf. Er kreuzt mit seiner schicken Privat-Yacht (174 Mio.€) bei Pisa mit drei Schönheiten und Familie an Bord. Zum Essen oder Tanzen an Land geht’s mit dem bordeigenen Hubschrauber, da das Traumschiff einen Landeplatz hat.

    Yacht-Scham? Kein bißchen

    DiCaprio schämt sich keineswegs dafür. Er gab in seinem Umwelt-Dokufilm Vor der Flut sogar ganz offen zu, einen riesigen Ökofußabdruck zu haben, macht aber einfach weiter. Auch mit Klima-PR-Werken: 2021 spielte er die Hauptrolle in einem Spielfilm über die Öko-Ignoranz der Medien und der Bevölkerung, die zur Apokalypse führt.

    Und seine eigene Ignoranz? Lebt er ganz offen – er kam 2016 sogar einmal im Privatjet zum Abholen eines Kultur-Ökopreises nach Cannes. Geschadet hat es ihm noch nie – den Fans und den Medien, bis auf Bild u.ä., ist es gleich. Auch die Fans bestrafen ihren Star nicht durch Absenz an den Kinokassen.

    „Klima“ als Selbstbetrug von Promis – und Fans?

    Warum nicht? Was sagt uns das? Ganz einfach – das „Narrativ Klimaschutz“ ist, wie Kabarettist Vince Ebert kürzlich bemerkte, wohl eher eine soziale Einrichtung. Man glaubt gemeinsam an irgend etwas, das hält als Gesellschaft zusammen, so irgendwie. Lebt aber nur danach, wenn es einem auch nützlich oder angenehm ist.
    Klimakleben ja – bringt 15 Minuten Ruhm und Jobs. Auf den Hubschrauber verzichten – nein, Leo will mit seinen drei Schönheiten tanzen und dinnieren.

    Die Dreistigkeit, mit der vor allem diCaprio vorgeht, zeigt, daß er tatsächlich keine Sekunde an den CO2-getriebenen Weltuntergang glaubt. Er ist ein beinharter Zyniker, der sich als

    „Superstar [nicht dafür] interessiert, was irgendwelche Zivilversager über ihn denken“...„Klima“ nur ein Spielchen – bis es ernst wird!

    Denn die Medienschreiber und Kinogucker müßten ob dieses Betruges sauer oder zumindest kritisch werden – statt diCaprio auch noch tatsachenwidrig Vertrauenswürdigkeit zu bescheinigen. Es scheint, als ob der Megastar mit den Journalisten und Fans ein Spiel spielt, an dem sie nur zu gerne teilnehmen.

    Anders ist auch kaum zu erklären, warum die Bürger westlicher Staaten so bereitwillig auf jedes neue schräge Öko-Weltuntergangsnarrativ hereinfallen – vom „Atomtod“ über „Waldsterben“ und „Ozonloch“ hin zur „Erderwärmung“. Den besonders krassen Fall von Paul Ehrlich, der gut 15 Jahre haarsträubende und fast sofort widerlegte Prognosen zum besten gab, hatten wir eingehend berichtet: Paul R. Ehrlich – 55 Jahre Erfolg mit frei erfundenen ökologischen Untergangserzählungen.

    Erst wenn die Bürger merken, daß das Narrativ-Spiel letztlich zu ihren Lasten geht, wie jetzt beim Heizungshammer, regt sich Widerstand. Aber wird das reichen – oder werden Leonardo diCaprio und seine Hollywood-Kollegen mit den Medien weiterhin ihre Ablaßhandel-Märchen unwidersprochen unters Volk bringen können?

    https://journalistenwatch.com/2023/0...e-medien-fans/
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  8. #68
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    So, heute ist es soweit. Ich habe zwei Monate kaum das Haus verlassen, meinen ökologischen Fußabdruck auf fast Null reduziert und kann heute also meinem liebsten Hobby frönen: das Verbrennen von Autoreifen. Das geht, da ich ja vorher die Umwelt kaum belastet habe. Idiotisch? Durchaus, aber so ticken die Berufsgrünen und jene, die Greenwashing betreiben. So wie Hans-Joachim Schellnhuber, der schon lange Inlandsflüge verboten sehen will und trotzdem fliegt......


    Berlin. Hans-Joachim Schellnhuber (73) ist der renommierteste deutsche Klimaforscher. 1992 gründete er das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), ist langjähriges Mitglied des Weltklimarats. Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel ernannte ihn zum wissenschaftlichen Chefberater der Bundesregierung in Fragen des Klimawandels und der internationalen Klimapolitik. Zu seinem Kampf um die Einhaltung der Klimaziele gehört auch, dass er 2019 ein Verbot von Inlandsflügen gefordert hat.

    Herr Schellnhuber, ein Leser hat Sie am Flughafen BER an einem Check‑in-Schalter der Lufthansa gesehen und war irritiert – Sie, der Klimapapst, nehmen einen Inlandsflug?

    Also, zunächst einmal mag ich den Begriff „Klimapapst“ nicht. Aber das mit dem Flug ist richtig: Ich musste aus familiären Gründen innerhalb eines halben Tags von Potsdam nach Fürstenfeldbruck und zurück. In der Nähe von München war ich mit Vortrag und Podiumsdiskussion beim „Zukunftsforum“ des bayerischen Schreinerhandwerks engagiert. Ich sprach hauptsächlich darüber, wie das Baugewerbe CO₂ reduzieren und sogar CO₂ wieder aus der Atmosphäre holen kann – mit mehr Holzbau statt Stahlbeton. Das ist aktuell mein wichtigstes Thema, dafür habe ich 2020 auch das Bauhaus der Erde gegründet.

    Aber warum haben Sie das Flugzeug und nicht den ICE genommen? Sie haben schon 2019 ein Verbot von Inlandsflügen gefordert.

    Ich fahre fast immer mit dem Zug. Nicht nur, weil es viel klimafreundlicher ist, sondern auch, weil ich im Zug besser arbeiten kann. Ich hatte allerdings viele Verspätungen in den vergangenen Monaten, manchmal bis zu drei Stunden, und bin manchmal erst weit nach Mitternacht zu Hause gewesen. Diesmal war der Zug aber sowieso keine gute Option.

    Gerade Berlin–München ist doch die Paradestrecke des ICE – der Sprinter braucht weniger als vier Stunden.

    Ich fahre oft damit und hatte auch schon die Bahnfahrkarte dafür. Dann musste ich jedoch kurzfristig umplanen. Man kann nicht immer das klimafreundlichste Verkehrsmittel wählen – das wäre sowieso das Zuhausebleiben. Weil ich beruflich viel reise, ist mein CO₂-Fußabdruck über die Jahrzehnte ohnehin größer als der von vielen anderen. Dafür nutze ich privat Ökostrom, fahre ein Elektroauto und investiere alles verfügbare Geld in die energetische Sanierung eines alten Anwesens. Trotzdem bin ich kein Klimaheiliger. Aber wenn wir für die Bewältigung der Klimakrise erst alle Heilige, Helden oder Genies werden müssten, dann hätten wir bestimmt keine Chance. Es ist schon viel erreicht, wenn wir unsere Klimasünden deutlich reduzieren. Das versuche ich, auch wenn ich für meine Arbeit manchmal das Flugzeug besteige.

    Die Forderung nach einem Verbot von Inlandsflügen erheben Sie aber weiterhin?

    Natürlich, zur Unterstützung würde ich jede Petition unterschreiben. Dafür braucht es jedoch eine demokratische Gesetzgebung. Und wenn es sie gibt, werde ich mich selbstverständlich an sie halten. Die Forderung hatte ich aber wohlgemerkt daran gekoppelt, dass mehr Geld in die Schiene fließt und schnellere und vor allem zuverlässigere Hochgeschwindigkeitsverbindungen in Deutschland und Europa entstehen.
    Die Lufthansa will jetzt wieder mehr innerdeutsche Verbindungen anbieten. Ist das unvermeidbar?

    Wenn die Bahn es nicht hinkriegt … aber klimapolitisch geht das in die falsche Richtung. Das ist traurig. Wir dürfen dennoch nicht vergessen: Der Flugverkehr ist nur ein kleiner Teil der Gesamtproblematik, er ist für 2 bis 3 Prozent der globalen CO₂‑Emissionen verantwortlich, das Siedlungswesen für fast 40 Prozent. Nur da schaut kaum jemand hin........ https://www.lvz.de/politik/klimafors...2JBK7GW7M.html

    .......widersprüchliches Handeln ist in den Genen der Grünen angelegt. Wenn sie sagen "wir alle müssen".. dann meinen sie....ihr müsst. Wenn diese Klimawitzfigur auf Inlandsflüge verzichten will, dann muss es das auch zwingend tun. Angenommen, es gäbe keine Inlandsflüge mehr, was hätte der Depp dann gemacht? Statistisch gesehen nutzen Grüne und deren Wähler überproportional häufig das Flugzeug. Gewissensbisse haben sie dabei nicht. Als Heuchler und Betrüger sind sie gewissenlos.
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  9. #69
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Auf Steuerkosten: Habeck und Heil fliegen mit zwei Flugzeugen gleichzeitig nach Indien
    Bundesminister Heil reist nach Indien, um nach eigenen Angaben für Fachkräfte zu werben.
    Bundeswirtschaftsminister Habeck reist nach Indien, um die Wirtschaftsbeziehungen zu pflegen.
    Beide reisen gleichzeitig im eigenen Regierungsflugzeug auf Kosten der Steuerzahler.
    Für die Bundesregierung ist Indien aktuell eine sehr wichtige Anlaufstelle. Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) reiste am Montag extra mit dem Regierungsflieger nach Delhi. Im bevölkerungsreichsten Land der Welt mit rund 1,4 Milliarden Einwohnern will er die Fachkräftemigration nach Deutschland ankurbeln.
    Robert Habeck (Grüne) folgte am Mittwoch: Auch der Wirtschafts- und Klimaschutzminister strebt eine engere Zusammenarbeit Deutschlands mit Indien an. Das Land sei ein starker Wachstumsmarkt im indopazifischen Raum, sagte Habeck am Mittwoch vor Beginn einer dreitägigen Reise nach Indien. Der Minister hofft auf Fortschritte bei den Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und Indien.

    Der Rückflug steht für beide am Freitag an.
    Aber beide Minister tankten jeweils einen eigenen Regierungsjet voll und machten sich samt Delegation auf den Weg nach Indien. Eine gemeinsame Reise? Offenbar nicht möglich.

    Ein Charterflug nach Indien und zurück mit einer Global 6000, wie Arbeitsminister Heil sie nutzte, würde für Normalbürger etwa 250.000 Euro kosten. Für einen Charterflug mit einem A350, mit dem Habeck flog, sind die Kosten etwa doppelt so hoch.

    CO2 und Steuergelder einsparen? Nicht mit der selbsternannten Klimaschutz-Regierung.

    Ein Hin- und Rückflug zwischen Berlin und Delhi stößt in der „Theodor Heuss“ rund 130 Tonnen CO2 aus. Das entspricht dem CO2-Ausstoß von 210 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger für einen Urlaub auf Mallorca.

    https://www.nius.de/Politik/auf-steu...f-e22fcddcf4b9
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  10. #70
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Auf Steuerkosten: Habeck und Heil fliegen mit zwei Flugzeugen gleichzeitig nach Indien
    Bundesminister Heil reist nach Indien, um nach eigenen Angaben für Fachkräfte zu werben.
    Bundeswirtschaftsminister Habeck reist nach Indien, um die Wirtschaftsbeziehungen zu pflegen.
    Beide reisen gleichzeitig im eigenen Regierungsflugzeug auf Kosten der Steuerzahler.
    Für die Bundesregierung ist Indien aktuell eine sehr wichtige Anlaufstelle. Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) reiste am Montag extra mit dem Regierungsflieger nach Delhi. Im bevölkerungsreichsten Land der Welt mit rund 1,4 Milliarden Einwohnern will er die Fachkräftemigration nach Deutschland ankurbeln.
    Robert Habeck (Grüne) folgte am Mittwoch: Auch der Wirtschafts- und Klimaschutzminister strebt eine engere Zusammenarbeit Deutschlands mit Indien an. Das Land sei ein starker Wachstumsmarkt im indopazifischen Raum, sagte Habeck am Mittwoch vor Beginn einer dreitägigen Reise nach Indien. Der Minister hofft auf Fortschritte bei den Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und Indien.

    Der Rückflug steht für beide am Freitag an.
    Aber beide Minister tankten jeweils einen eigenen Regierungsjet voll und machten sich samt Delegation auf den Weg nach Indien. Eine gemeinsame Reise? Offenbar nicht möglich.

    Ein Charterflug nach Indien und zurück mit einer Global 6000, wie Arbeitsminister Heil sie nutzte, würde für Normalbürger etwa 250.000 Euro kosten. Für einen Charterflug mit einem A350, mit dem Habeck flog, sind die Kosten etwa doppelt so hoch.

    CO2 und Steuergelder einsparen? Nicht mit der selbsternannten Klimaschutz-Regierung.

    Ein Hin- und Rückflug zwischen Berlin und Delhi stößt in der „Theodor Heuss“ rund 130 Tonnen CO2 aus. Das entspricht dem CO2-Ausstoß von 210 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger für einen Urlaub auf Mallorca.

    https://www.nius.de/Politik/auf-steu...f-e22fcddcf4b9
    Ein Charterflug nach Indien und zurück mit einer Global 6000, wie Arbeitsminister Heil sie nutzte, würde für Normalbürger etwa 250.000 Euro kosten. Für einen Charterflug mit einem A350, mit dem Habeck flog, sind die Kosten etwa doppelt so hoch.
    Habeck ist ja auch doppelt so wichtig wie Heil. Immerhin vereint er Klimaschutz und Wirtschaft in nur einer Person.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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