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  1. #41
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Ein Paradebeispiel für diese Öko-Lügner. Grünes Gequatsche was im völligem Gegensatz zum praktizierten Leben steht....

    WELTSTAR IM HÖHENFLUG
    Elton Johns krasse Privatjet-Pendelei
    Sir Elton John steht für soziales Engagement, Humanität und Nachhaltigkeit. Doch seine Abschiedst-Konzerttour ist eine wahre Umweltsünde. BILD hat die Flugrouten seines Luxus-Jets näher unter die Lupe genommen: Nachhaltigkeit sieht anders aus!

    Kaum jemand kann auf solch eine glamouröse Karriere zurückblicken wie Elton John (75). Der Brite mit den schrillen Brillen verabschiedet sich derzeit mit einer gigantischen Welt-Tournee, tourt diesen Herbst durch die USA und Kanada.

    Dabei sang er vor Kurzem auch ein letztes Mal im Waldstadion Frankfurt und in der Red Bull Arena in Leipzig vor jeweils über 30 000 Fans.
    Zu seinen Konzerten reiste der Superstar stets mit seinem Luxus-Jet (ein Global Express der kanadischen Marke Bombardier) an. BILD hat sich dessen Flugdaten genauer angesehen – das Ergebnis verblüfft.

    Anstatt wie gewöhnlich von einem Konzert zum nächsten zu reisen, legte Elton John immer wieder Zwischenstopps in seiner Villa in Nizza ein.

    So jettete er nach seinen Auftritten in Frankfurt, Leipzig, Bern, Mailand, Horsens (Dänemark) und Arnehm (Niederlande) gleich zurück ans Mittelmeer.
    Viel Zeit für Erholung blieb ihm allerdings nicht, lagen zwischen den Tour-Terminen jeweils nur ein bis zwei Tage. Bei seinen Auftritten in Frankfurt und Leipzig, zwischen welchen nur ein Tag lag, hätte er locker die Nacht im Hotel verbringen können.

    Immerhin beträgt der Weg zwischen beiden Städten mit dem Auto nur vier Stunden. Elton John bevorzugte jedoch stets den Weg mit dem Privatjet in sein eigenes Bett im knapp 1000 Kilometer entfernten Nizza.

    Während Musiker-Kollegen wie Coldplay jahrelang eine nachhaltigere Tour planten, nimmt Elton John selbst für Kurzstrecken sein Flugzeug.
    Der kürzeste Flug auf seiner Tour dauerte nur 30 Minuten (Nizza - Mailand). Mit dem Auto wäre diese Strecke (317 km) in unter vier Stunden zu bewältigen.

    Dass solche Privatflüge im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln ein Vielfaches an CO₂-Emissionen produzieren, scheint der glamourösen Pop-Legende egal zu sein?

    Elton John wurde 2020 für sein jahrzehntelanges Engagement gegen HIV und Aids mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet. Noch im letzten Jahr sang er am Global Citizen Festival, eine Veranstaltung, auf der sich Stars, Aktivisten und Politiker für Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit einsetzen.

    https://www.bild.de/unterhaltung/leu...2376.bild.html
    ,

    .......wer da glaubt Elton John würde sich mit einer Cessna begnügen, irrt....

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    Elton Johns Privatjet


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    Hierhin zog es den Weltstar auch nur für eine Nacht zurück: Eltons schicke Nizza-Villa
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  2. #42
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Heute beginnt die Weltklimakonferenz in Ägypten. Vertreter von mehr als 190 Ländern haben sich dort eingefunden. Natürlich sind sie nicht zu Fuß oder per Fahrrad dorthin gereist. Sie kommen überwiegend per Flugzeug, belasten die Umwelt massiv. Und wie immer kommen aus deutschen Delegationskreisen die Märchen vom deutschen Vorbild. Die Welt würde das nachahmen, was wir in Deutschland vormachen. Glaubt das tatsächlich jemand? Natürlich registriert der Rest der Welt was in Deutschland passiert. Die wachsende Armut, die Energieunsicherheit und das Unvermögen nur mit erneuerbarer Energie ein modernes Industrieland am Laufen zu halten. Der Selbstbetrug mag in Deutschland funktionieren aber das Ausland erkennt die Diskrepanzen zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Deutschland wird in seinen Ambitionen scheitern und tatsächlich zum Vorbild. Aber im negativen Sinne. Deutschland wird als das Land in die Geschichte eingehen, dass gezeigt hat, dass es ohne konventionelle Kraftwerke nicht geht.
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  3. #43
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Selbst die Panamenos sprechen einen hier inzwischen an wenn sie wissen daß man aus D. kommt und nicht wie die meisten Gringos aus Amerika. Selbst hier lacht man über die D. Regierung und verzweifelt an dem Verstand der Deutschen. Sie verstehen gut, warum man ausgewandert ist...

  4. #44
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Heute beginnt die Weltklimakonferenz in Ägypten. Vertreter von mehr als 190 Ländern haben sich dort eingefunden. Natürlich sind sie nicht zu Fuß oder per Fahrrad dorthin gereist. Sie kommen überwiegend per Flugzeug, belasten die Umwelt massiv. Und wie immer kommen aus deutschen Delegationskreisen die Märchen vom deutschen Vorbild. Die Welt würde das nachahmen, was wir in Deutschland vormachen. Glaubt das tatsächlich jemand? Natürlich registriert der Rest der Welt was in Deutschland passiert. Die wachsende Armut, die Energieunsicherheit und das Unvermögen nur mit erneuerbarer Energie ein modernes Industrieland am Laufen zu halten. Der Selbstbetrug mag in Deutschland funktionieren aber das Ausland erkennt die Diskrepanzen zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Deutschland wird in seinen Ambitionen scheitern und tatsächlich zum Vorbild. Aber im negativen Sinne. Deutschland wird als das Land in die Geschichte eingehen, dass gezeigt hat, dass es ohne konventionelle Kraftwerke nicht geht.
    China und Indien (auch Rußland, aber das hat in diesem Falle wohl andere Gründe) waren nicht zugegen, also die beiden Länder, in denen mit Abstand die meisten Menschen leben und von denen wenigstens eines als Werkbank der Welt gilt und entsprechende Emmissionen in die Welt bläst. Interessanterweise ist über diesen Umstand kaum etwas in der Presse zu lesen. Dem Bürger soll der Eindruck vermittelt werden, die ganze Welt treffe sich und stehe hinter den Maßnahmen.
    Was die Baerbock angeht, die Warnerin mit der üppigen Garderobe, die, mehrfach am Tag gewechselt und doch nur einmal getragen wird und daher bestimmt nicht nachhaltig ist, sie hätte videokonferenzen können. Das wäre nicht nur hip gewesen, sondern hätte der Umwelt, die sie retten möchte, mehr genutzt, als ihre Vielflüge in den Rest der Welt. Gut, auf diese Weise kann man dann natürlich keine einsamen Inseln, Urlaubsparadiese von Millionären oder die Pyramiden von Ägypten sehen - ich erinnere an das eitle Foto vor dem Eifelturm oder das Foto am Strand der einsamen Insel, die sie doch so gerne besuchen wollte - aber kleine Opfer muss man bringen. Oder muss sie etwa nicht? Auch stünde ihr ein Pullover gut zu Gesicht, den sie von Zeit zu Zeit anziehen könnte, um die Raumtemperatur zu senken, aber diese Kleidungsstück ist in ihrem üppigen Kleiderbestand nicht vorgesehen, nur Röckchen, Kleidchen, dünne Mäntelchen, T-Shirts und Blusen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #45
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    UND DIE WOLLEN DIE WELT RETTEN?
    In Kerosin-Bombern zum Klima-Gipfel
    Kanzler-Flieger leer ausgeflogen, um über Nacht woanders geparkt zu werden
    Sie sind gekommen, um das Klima zu retten.

    In protzigen Privatjets, riesigen Regierungsmaschinen, in schmutzigen Kerosin-Bombern – doch die Flugzeug-Geschwader verstecken die Veranstalter vor der Weltöffentlichkeit.

    Scharm El-Scheich (Ägypten) am Montag-Nachmittag: Die Kanzler-Maschine (Airbus A321) setzt Olaf Scholz (64, SPD) auf dem Flughafen des ägyptischen Badeortes ab. Zum Weltklimagipfel der UN (COP27).

    Dann folgt ein seltsames Schauspiel: Der Kanzler-Flieger hebt kurz darauf wieder ab – mit Kurs auf Zypern. 800 Kilometer zusätzlich, um dort über Nacht geparkt zu werden. Nicht anders geschieht es mit etlichen weiteren Maschinen: Absetzen, Weiterflug – nach Assuan, Hurghada, Luxor.

    Motto: Bloß nicht am Zielflughafen parken. Offizielle Begründung der Bundesregierung für das Flieger-Karussell: „Visa-Probleme der Crew ...“

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    Wie auch immer – jedenfalls verhindert die Viel-Fliegerei Fotos, wie sie vor einem Jahr um die Welt gingen: Beim letzten Klimagipfel im Glasgow (Schottland) waren benachbarte Flughäfen proppenvoll mit Privatjets und Regierungsfliegern der Klima-Retter, deren gesamter CO2-Ausstoß dem einer Großstadt nahe kam.

    Auch nach Scharm el-Scheich kommen bis zum 18. November 110 Staats- und Regierungschefs, 2000 Redner, mehr als 35 000 Delegierte aus aller Welt! Die allermeisten mit dem Flugzeug. Nur Klima-Ikone Luisa Neubauer reiste 5 Tage lang medienwirksam mit Bus und Bahn bis nach Istanbul, flog von dort Kurzstrecke nach Ägypten.
    Weniger klimaneutral werden weitere Mitglieder aus Scholz’ Kabinett ans Rote Meer fliegen: Als Redner angekündigt haben sich die Grünen-Minister Annalena Baerbock (Außen), Steffi Lemke (Umwelt), Cem Özdemir (Landwirtschaft) und ihre SPD-Kollegin Svenja Schulze (Entwicklung).

    Alle reisen wegen getrennter Termine getrennt in die Sonne – immerhin im Linien-Jet.
    Scholz flog am Montag mit Milliarden-Versprechen ein: Deutschland will seine jährlichen internationale Zahlungen auf 6 Mrd. Euro aufstocken (jetzt: 5,3 Mrd.).

    Zusätzlich verspricht Scholz 170 Millionen Euro für einen „globalen Schutzschirm“, der Soforthilfe bei Klima-Katastrophen in armen Ländern organisieren soll – mit Sitz in Deutschland (Frankfurt am Main).

    https://www.bild.de/politik/ausland/...5808.bild.html
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  6. #46
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    ÜBER 50.000 TONNEN CO2-AUSSTOSS BEI ANREIS

    Klimakonferenz 2022: Absurditäten, Tabus und Lügen
    Die Klimakonferenz spiegelt den Irrsinn in der Welt wider: Die Deutschen präsentieren stolz ihre Klimapolitik, die für manche die „dümmste Energiepolitik der Erde“ ist. Die afrikanischen Staaten machen die reichen Länder für ihr Elend verantwortlich. Und die Länder mit dem höchsten CO2-Ausstoß zeigen sich vornehm zurückhaltend.
    Die 27. Umweltkonferenz im ägyptischen Scharm El-Scheich hat mehr als 35.000 Teilnehmer aus etwa 200 Staaten angelockt. Auch für viele der 3350 Journalisten sind diese zweiwöchigen UN-Konferenzen der Höhepunkt des jeweiligen Jahres. So gigantisch der Aufwand ist, so gering sind die Erwartungen konkreter Ergebnisse – obwohl 110 Staats- und Regierungschefs erwartet werden.

    Allerdings spiegelt die COP 27 („Conference of the Parties“) in manchen Facetten auch den gegenwärtigen Irrsinn in der Welt wider. Stolz präsentieren beispielsweise die Deutschen ihre Klimapolitik, die manche als die „dümmste Energiepolitik der Erde“ („Wall Street Journal“) bezeichnen; allerdings sind alle freundlich zu den Deutschen mit den kühnen Visionen und den großen Spendierhosen.

    Manche afrikanische Staaten mit ziemlich korrupten Strukturen und aberwitzigen Geburtenraten fordern Milliarden von den reichen Ländern, die für das wachsende Elend in ihren Ländern verantwortlich seien. Mit vornehmer Zurückhaltung in der Klimapolitik präsentieren sich die Staaten im ägyptischen Badeort mit dem höchsten CO2-Ausstoß wie China, Indien oder Russland.

    Splitter einer Mammut-Veranstaltung: Teilnehmer und Journalisten
    Mit mehr als 35.000 Teilnehmern wird die COP 27 nach Glasgow 2021 die zweitgrößte COP-Veranstaltung der Geschichte. Erstaunlich ist die Verteilung der Delegationen:
    1073 Vertreter schicken die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE),
    aus Brasilien reisen 574 Delegierte an.
    Die Abordnung der Demokratischen Republik Kongo umfasst 459 Personen,
    gefolgt von denen aus Kenia (386),
    Kanada (377),
    Simbabwe (264),
    Senegal (245),
    Uganda (241),
    der Republik Kongo (237)
    und dem Irak (235).
    Es ist wirklich nur eine Marginalie, dass die Anreise der Delegierten einen CO2-Austoß von (geschätzt) deutlich mehr als 50.000 Tonnen verursacht. Die Frage ist eher, warum im digitalen Zeitalter ein solch gigantisches Treffen über zwei Wochen notwendig ist. Tatsache ist, dass in vielen Ländern und in vielen Nichtregierungsorganisationen dem COP-Gipfel in stets hochattraktiven Schauplätzen entgegengefiebert wird.
    Für viele Medienvertreter sind die Klimakonferenzen höchst aufwühlend. 2011 beim COP 17 im südafrikanischen Durban habe ich eine weinende Wissenschafts-Korrespondentin trösten müssen, weil sie befürchtete, die Abschlusserklärung, um die es bei solchen Konferenzen immer geht, würde die drohende Klima-Katastrophe für die Erde nicht verhindern. (Derzeit bangt die Bundesregierung mangels Konsens, ob es überhaupt eine Abschlusserklärung geben wird). Bei den als historisch gerühmten Gipfeln in Kyoto 1997 und Paris 2015 knallten in manchen Medien-Boxen des Pressezentrums die Champagner-Korken angesichts der damaligen Beschlüsse.

    Selten wird der Wandel von Journalisten zu Aktivisten deutlicher als bei Klimakonferenzen. Inzwischen verordnen sich die „Klima-Journalisten“ in verschiedenen Ländern, so auch in Deutschland, eine eigene „Klima-Charta“, die nichts anderes bedeutet als das politische Engagement der Journalisten, eine radikale Klimapolitik zu legitimieren.

    ARD-Sendungen zum Klima rund um die Uhr
    Kaum ein Thema scheint den Redaktionen der öffentlich-rechtlichen Sender wichtiger zu sein als die angeblich drohende Klima-Katastrophe. Insbesondere aber in den Wochen eines COP-Gipfels sind die Programme prall gefüllt mit der Thematik – im Unterschied zu den meisten anderen Ländern in der Welt, wo die Erderwärmung nicht diese überragende Rolle spielt. Zweifel an der Richtigkeit einer möglichst radikalen Klimapolitik werden so gut wie nie geäußert. Wenn im Radio etwas diskutiert wird, dann lediglich, wie stark in das Leben der Menschen, in die Wirtschaft und die Gesellschaft eingegriffen werden muss, um die Welt zu retten. Dabei nimmt man es mit der Wahrheit zuweilen nicht immer genau: So wird die Flut-Katastrophe im Ahrtal 2021 immer wieder als eine Auswirkung der Klimaerwärmung dargestellt – dabei widersprechen zahlreiche Wissenschaftler ganz entschieden dieser Interpretation.

    Die Beiträge vieler ARD-Radiosender wirken in COP-Wochen vollends wie Propaganda-Sendungen der Grünen. ARD-„Wissenschaftsjournalisten“ vor Ort und in den Zentralen überschlagen sich in dramatischen Darstellungen über die Zukunft des Globus. Fraglich ist auch, warum denn die öffentlich-rechtlichen Sender mit (geschätzt) zwei Dutzend Mitarbeitern anwesend sein müssen.

    Die Rolle Deutschlands
    Wirtschaftsminister Robert Habeck hat kurz vor dem COP-27-Gipfel gefordert, dass Deutschland sehr viel mehr tun müsse, um dem Klimawandel zu begegnen. Die Deutschen müssten über ihren „eigenen individuellen Betroffenheitsschatten springen“, beispielsweise ihren Widerstand gegen Windräder aufgeben. Der Grünen-Politiker gibt zu, dass Deutschlands direkter Beitrag zum Klimaschutz nur marginal sein kann, schließlich ist das Land nur für zwei Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Deutschland habe aber eine „Vorbildfunktion“, das reiche Industrie-Land müsse zeigen, wie Klimaschutz erfolgreich umgesetzt werden kann.
    Habeck weiß natürlich, dass Deutschland selbst weit hinter seinen selbst gesteckten Klima-Zielen hinterherhinkt; oder dass es keinen Staat gibt, der sich das Land mit den höchsten Strompreisen weltweit als Vorbild nimmt. Habeck spricht auch kaum davon, was die angestrebte Transformation Deutschlands durch den Ausstieg aus der Kohle- und Atomkraft (bisher Träger von etwa 40 Prozent der Energie) konkret bedeuten würde. Um beispielsweise die Regierungs-Ziele 2030 zu erreichen, müssten jedes Jahr 1000 bis 1500 Windräder neu errichtet werden. Das Wall Street Journal hat die deutsche Energiepolitik als eine Kamikaze-Aktion beschrieben, mit der das Land seinen Status als Industrienation aufs Spiel setze.
    Kanzler Olaf Scholz hat den armen Ländern aber neue Milliarden Euro versprochen – was einen milden Blick weltweit auf Berlin garantiert.

    Selbstbewusste Afrikaner
    Afrikanische Staaten beschuldigen – etwas vereinfacht formuliert – die Industrienationen, mit der von ihnen verursachten Klimaerwärmung die armen Ländern in Katastrophen zu stürzen. Deshalb müssten die reichen Länder Hunderte von Milliarden Euro als Entschädigung – beispielsweise für die Schäden durch Stürme, Überflutung oder Dürren – zahlen.

    Das Thema Geburtenrate steht nicht auf der Agenda des COP-Gipfels; dabei wird sich die Zahl der Menschen in Afrika bei anhaltend vielen Geburten von derzeit etwa 1,3 Milliarden bis zur Jahrhundertmitte etwa verdoppeln. Natürlich mit gigantischen Folgen für den Energiebedarf und den CO2-Ausstoß. Auch die verheerende Korruption in vielen armen Ländern spielt keine Rolle – und damit auch nicht die Frage, ob die Riesensummen des reichen Nordens tatsächlich dem Klimaschutz und der Bekämpfung von Armut zugutekämen. Die COP-Gipfel sind für die Schwellen- und Entwicklungsländer aber schon deshalb sehr wichtig, weil sie hier öffentlichkeitswirksam und effizient massiv um Hilfsgelder feilschen können. Experten beziffern die notwendigen Summen für die armen Länder, um mit dem Klimawandel fertig zu werden, auf bis zu 2,4 Billionen Euro im Jahr.

    Projekt Klimaerwärmung stoppen
    Das eigentliche Anliegen der COP-Gipfel, die menschengemachte Klimaerwärmung zu begrenzen, kommt nur sehr mühsam voran. Die Beschlüsse in Paris 2015 („Paris Agreement“ mit dem Ziel einer Begrenzung der Erwärmung um 1,5 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit) und die Präzisierung 2021 in Glasgow zeigen derzeit wenig Wirkung.

    Trotz aller Versprechungen haben die meisten Regierungen ihre nationalen Pläne zum Klimaschutz 2022 – Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas, Umbau von Verkehr und Landwirtschaft, nicht ausreichend nachgeschärft. Die Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg und die drohende Rezession in vielen Teilen der Welt haben die Ausgangslage dramatisch verändert – selbst Berlin ist bei den angestrebten Zielen deutlich kleinlauter geworden. Laut den jüngsten Angaben des UN-Klimasekretariats liegt bereits jetzt die Erwärmung bei 1,2 Grad.

    https://www.tichyseinblick.de/feuill...-tabus-luegen/
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  7. #47
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Schweden fahren 300 Meter mit dem Bus
    Handball-Europameister Schweden fährt bei der Heim-WM mit dem Bus zu den Spielen in Göteborg - obwohl das Team nur 300 Meter von der Halle entfernt wohnt!

    Grund für den Klima-Schund: Das schwedische TV möchte unbedingt Aufnahmen davon haben, wie die Spieler aus dem Bus steigen!
    Für das Nationalteam ist das Posieren beim Aussteigen allerdings nichts Neues: Auch bei der EM in Slowakeis Hauptstadt Bratislava 2022 musste das Solberg-Team mit dem Bus zu den Spielen – damals war das Hotel ebenfalls direkt neben der Halle.

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    Diese 300 Meter von der Trainingshalle zur Arena sorgen für Kopfschütteln


    https://www.bild.de/sport/mehr-sport...7006.bild.html
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  8. #48
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    HAMBURGER „VIELFLIEGER“
    Senatoren nahmen 45-mal das Flugzeug
    Hamburg - Der Rot-Grüne Senat will zwar das Klima schonen, dennoch nutzen die Mitglieder des Hamburger Regierungs-Teams im vergangenen Jahr 45 Mal das Flugzeug.

    Mit 14 Flügen war Innensenator Andy Grote (54, SPD) am häufigsten oben. Das geht aus der Senatsantwort auf eine Anfrage des CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Sandro Kappe (37) hervor.
    Danach stieg Bürgermeister Peter Tschentscher (56, SPD) elfmal ins Flugzeug, Finanzsenator Andreas Dressel (48, SPD) siebenmal und Umweltsenator Jens Kerstan (56, Grüne) fünfmal.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...1428.bild.html
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  9. #49
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Der "OTTO"-Normalbürger, uninformiert, denkt bis heute, daß die Klimaaktivisten aus ein paar jungen Menschen bestehen, die die Welt retten wollen, ärgern sich aber sehen darin keine Gefahr. Sie denken diese jungen Menschen bezahlen ihre Auftritte von ihrem Taschengeld. Der dumme deutsche "OTTO".

    Am Interessantesten fand ich dazu diesen Artikel:

    Carla Hinrichs, die Sprecherin der "letzten Generation" legt nun die Finanzen dieser Organisation in einem "Transparentbericht" 2022 offen. Auf dem Konto: 901.832 €. Gesponsert von "Darlehen": 10 €, von Spenden mit Direktüberweisung: 314.919 €, Spenden über PayPal: 263.541 € und Sammelspenden durch Website-Überweisungen/Crowdfunding: 313.371 € =

    Insgesamtes "Vermögen": 901.832 € und 61 Cent.

    Die Ausgaben würden sich auf rund 500.000 € belaufen, nämlich für Bezahlung der Aktivisten, Fahr-Übernachtungskosten.....
    sh. hier:

    https://www.t-online.de/region/frank...geldregen.html

    Schon daran sieht man, daß es bezahlte "Terror-Aktivisten" sind, bezahlt von undurchsichtigen Sponsoren. Die offengelegten Finanzen (sicher nachzuvollziehen und für i.O. zu befinden...) Die anderen Spenden von Getty, Reemtsma....sind dabei nicht aufgeführt. Diese "Terror-Organisation": Milliardenschwer. Ziel: Deutschland und die Bürger zu vernichten.

    Man sieht, daß sich hier eine millionenschwere, staatsfeindliche Organisation entwickelt, die meint (wie jetzt in Lützerath) den Staat erpressen zu können.

    Luisa Neubauer wurde von Polizisten weggetragen. "Terror-Greta"(die sicher von Schweden mit einem Pferd klimafreundlich angeritten ist) konnte mit ihrem Schild in Lützerath POSIEREN. Warum wurde dies nicht unterbunden und sie auch entfernt? Sie hatte die Möglichkeit mit ihrem Auftritt medienwirksam jetzt auch noch die GRÜNEN in Deutschland zu kritisieren, die letztendlich, unter Druck, auch für die Räumung gestimmt hatten.

    Es wird Zeit, daß in Deutschland - endlich - Neuwahlen stattfinden, damit wir endlich, wie in Italien, Belgien...wieder eigener Herrscher unseres Landes sein können.

  10. #50
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Es ist interessant zu sehen, wie die deutschen Grünen, mit Deutschland auch die Grundlagen ihrer Macht zerstören.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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